Immer mehr Medien berichten über das Auffliegen von Lügen die Peta immer wieder verbreitet. So jetzt auch der Kurier.de, der Aufzeigen kann, dass Peta lügt!
Peta veröffentlicht jeden Tag massenweise an Pressemitteilungen. Neuerdings hinterfragen die Medien diese Mitteilungen von Peta, anstatt diese einfach mit Copy & Paste zu übernehmen. Gerati tut dieses seit mehr als 5 Jahren und kann belegen das Peta immer wieder Lügen verbreitet.
Dieses Mal hat sich der Kurier.de mit einer von Peta herausgegebenen Pressemitteilung befasst. Erstaunlich musste dieser feststellen, dass diese Mitteilung nur aus Lügen besteht.
So schreibt der Kurier unter dem Titel “Peta greift Uni Bayreuth an” folgendes …
Die Organisation schreibt in einer Pressemitteilung: „Obgleich die Universität Bayreuth zu keiner Auskunft bereit war, erfuhr Peta aus Reihen der Studierenden, dass im Fachbereich Biologie Sektionen an dafür getöteten Tieren durchzuführen sind, um das Modul Zoologie zu bestehen.“ Dazu sagt Prof. Schuster: „Peta hat weder bei der Pressestelle der Universität Bayreuth noch beim Dekanat meiner Fakultät noch bei Einzelpersonen offiziell angefragt oder eine Vor-Ort-Recherche durchgeführt.“
kurier.de
Peta gibt also eine Pressemitteilung heraus.
In dieser behauptet Peta, das man bei der Universität Bayreuth trotz Anfrage nicht bereit war, sich zu Vorwürfen zu äußern. Peta sah sich dadurch genötigt, aus den Reihen der Studierenden, des Fachbereiches Biologie/Zoologie aussagen einzuholen.
Natürlich ließ Peta es wieder offen, wer diese Aussagen getroffen habe. Die Behauptung von Peta, das Tiere an der Universität Bayreuth getötet werden, um diese anschließend zu sezieren, scheint frei erfunden zu sein.
Der Kurier fragte dann einfach einmal höflich bei der betroffenen Universität an und kam zu der Erkenntnis, dass alle in der von Peta getroffenen Aussagen, unwahr sind.
Peta hat zu keiner Zeit Kontakt zu Personen aus dem betroffenen Fachgebiet aufgenommen!
Üblicherweise wendet man sich bei einer Recherche an den Betroffenen selbst und bittet diesen um eine Stellungnahme. Gerati hat bereits mehrfach bei Peta Anfragen gestellt. Diese wurden aber kategorisch ignoriert, da man wohl keine Argumente auf die Fragen vorbringen kann.
Diese Vorgehensweise schien jetzt Peta einfach auf andere umzumünzen, in der Hoffnung, dass es nicht ans Licht kommen würde. Von Peta Seite wurde in der Mitteilung behauptet, man hätte sich vorab an die Uni gewendet. Von seitens der Universität sei aber keine Antwort erfolgt.
Die Universität hingegen belegt glaubhaft, dass Peta sich nicht an sie gewendet habe. Weder bei der Pressestelle, noch beim Dekanat der Uni seien Anfragen von Peta eingetroffen. Auch wurden betroffene Studenten der Fachrichtung befragt, die alle dementierten mit Peta gesprochen zu haben.
Hat Peta ihren degradierten Wildtierexperten und angeblichen Diplomzoologen befragt?
Peter Höffken betitelte und wurde von Peta selbst gegenüber den Medien immer als Wildtierexperte und Diplomzoologe benannt. Gerati hatte sich das fachliche Wissen des angeblichen Diplomzoologen einmal genauer angeschaut. Dabei viel ehern seine Inkompetenz in vielen Fachbereichen der Zoologie auf. Auf die Strafanzeige von Gerati wegen Verdachts des Titelmissbrauches, wurde dieser selbst von seinem Arbeitgeber Peta degradiert.
In Verbindung mit Peter Höffken wird seitdem die Titelbezeichnung Diplomzoologe weder bei Peta noch in den Medien verwendet. Ein Diplom würde doch sehr wohl, als Expertise seines angeblichen Expertenwissens herhalten können.
Man darf sich also die Frage stellen, von wem Peta die angeblich vorgebrachten Behauptungen erhalten habe, oder ob es sich hierbei um Wunschdenken oder reine Erfindung handelt.
Die Vermutung liegt nahe, dass Mitarbeiter gezwungen werden, täglich eine Anzahl von Pressemitteilungen auf Peta.de zu veröffentlichen. Dass diese dann einfach ihre Erfindungsgabe in diese Einbringen und somit öffentliche Lügen verbreiten, dürfte dann nicht mehr verwundern.
Der Kurier lieferte letztendlich noch eine weitere Erklärung zu dieser Pressemitteilung. „Tatsächlich scheint Peta dieselbe Pressemitteilung systematisch für zahlreiche Universitäten herauszugeben“.
Man scheint also einfach eine Liste bei Peta zu nehmen, dann einige auserwählte Universitäten anzuschreiben und letztendlich für jede einzelne Universität in Deutschland eine gleichlautende Pressemitteilung, nur eben mit Änderung des Universitätsnamens herauszugeben.
Dass man dann dabei die Übersicht verliert, dürfte verständlich sein. Dieses ist aber kein Freifahrschein, dass Peta letztendlich alle über einen Kamm schert.
Peta am Rande der Strafbarkeit!
Wer öffentlich nicht wahre Tatsachenbehauptungen veröffentlicht, macht sich strafbar. Der betroffenen Universität wäre anzuraten, Peta dahingehend abzumahnen diese falsch getroffenen Aussagen nicht zu wiederholen. Gleichzeitig wäre eine Strafanzeige gegen Peta möglich.