Was machen Tierrechtler, wenn sie von der Umwelt nicht mehr Wahrgenommen werden. Richtig sie erfinden einfach irgendwelche Tierschutzverletzungen.
Ganz vorne mit dabei ist seit einiger Zeit das Deutsche Tierschutzbüro. Die liefen noch vor ein paar Jahren als selbsternannte Pelzpolizei nach dem Vorbild der Scharia Polizei in Deutschland herum und belästigten unschuldige Bürger. Dabei trugen sie Uniformen und Abzeichen, die sehr stark verwechselbar waren.
Nach mehreren Strafanzeigen von Bürgern, war dieser Spuk vorbei. Also musste was neues her. Und so verkaufte man an den Stern gefaktes Videomaterial was ein Tierleiden in der letzten deutschen Pelzfarm dokumentieren sollte.
Man nahm dazu ein paar Dronenaufnahmen und spickte diese mit alten Filmaufnahmen. Diese verkaufte man dann dem Stern als neue Aufnahmen. Für den Stern war die Veröffentlichung wohl einer der schwarzesten Tage und kam wohl dem Disaster um die angeblichen Hitlertagebücher sehr nahe.
Die Anlage war zum Zeitpunkt der angeblichen Aufnahmen bereits leer!
Nun fliegen dem Deutschen Tierschutzbüro neue Lügen um die Ohren!
Nun wollte das Deutsche Tierschutzbüro mit seinem Führer Jahn Pfeifer angeblich bei der Wachtelhaltung massive Verstöße gegen das Tierschutzgesetz festgestellt haben.
Eine großangelegte Untersuchung von mehreren Behörden brachte jedoch die Erkenntnis, dass diese Vorwürfe allesamt unbegründet seien.
Hannover (dpa/lni) – Nach der Kritik von Tierschützern an einem Wachteleier-Produzenten im Kreis Vechta haben Kontrolleure die tierschutzgerechte Haltung in dem Stall bestätigt. Die Mindestanforderungen an die Haltung von Nutztieren seien erfüllt, es gebe nur geringfügige Abweichungen, teilte das niedersächsische Landwirtschaftsministerium am Mittwoch mit. Diese beträfen die Helligkeit an bestimmten Stellen oder auch nachzureichende Dokumente.
ntv.de
Der einzige gravierende Verstoß den man feststellte, ist das nach der EU Verordnung nur Hühnereier als „Eier aus Bodenhaltung“ vermarktet werden dürfen.
Die Lebensmittelkette Edeka nahm die Eier bis zur Klärung aus dem Programm!
Man darf nur hoffen, dass der Landwirt nun Den Verein Deutsches Tierschutzbüro auf Schadenersatz verklagt. Immerhin sind ihm durch die falschen Tatsachenbehauptungen aus dem Umfeld von Jan Pfeifer ein wirtschaftlicher Schaden entstanden.
Gleichseitig sollte die Politik einmal darüber nachdenken, ob man bei vorsätzlichen falschen Strafanzeigen die Kosten des Einsatzes auf den Strafanzeigenstellers überträgt. Es kann nicht sein, dass für solche Straftaten aus dem Umfeld von radikalen Tierrechtlern immer der Steuerzahler aufkommen muss.