Im Fall der Tod aufgefundenen drei Ponys und einem Esel in Nerkewitz spielt PeTA Katz und Maus. Behauptungen das es zwei Hinweise gibt, will oder kann Peta nicht belegen!
Ich finde es ja recht amüsant, wenn die Medienvertreter sich nicht einmal mehr trauen, Peta-Mitarbeiter als Fachreferenten oder Mitarbeiter von Peta zu bezeichnen. So fand die Ostthüringer Zeitung den Begriff „die Peta-Frau“ als angemessen!
Nun die ganze Geschichte sieht wie immer, bei Peta nach einem Katz und Maus spiel aus. Im Kreis Nerkewitz fand eine Spaziergängerin drei tot abgelegte Ponys und einen Esel vor. Die Behörden ermitteln wegen einer Ordnungswidrigkeit mit dem Verdacht der illegalen Tierkörperbeseitigung.
Als Peta durch eine Pressemitteilung von dieser Geschichte Wind bekam, lobte man in einer eigenen Pressemitteilung 1.000 € aus, um den Täter zu überführen. Großkotzig sprach Peta bereits nach wenigen Tagen davon, „heiße“ Informationen erhalten zu haben. Es seien zwei vielversprechende Hinweise eingegangen, die Peta angeblich an die Behörden weitergeleitet haben möchte!
Nun stellte die „Ostthüringische Zeitung“ Nachforschungen an und musste mit Erstauen feststellen, dass die behaupteten Hinweise bei den zuständigen Behörden nicht vorliegen!
Peta wollte diese Hinweise an die Kollegen der Jenaer Polizei weiterleiten. Doch in Jena , das ergaben unsere Recherchen, lag bis vorgestern nichts von Peta vor. Das Verwirrspiel geht weiter. Auf Nachfrage bei Peta bestätigte eine Sprecherin, dass die Hinweise dem Amtstierarzt Stefan Suhrke vom Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt mit Sitz in Stadtroda geschickt worden. Und er würde auch dazu etwas sagen können. Wir nahmen mit dem Amtstierarzt Kontakt auf. Suhrkehatte die illegal entsorgten Tiere am Nachmittag des 12. März kontrolliert. Doch Suhrkeverneinte am Telefon. In seinem Amt liegen bisher keinerlei Hinweise von der Hilfsorganisation mit Sitz in Stuttgart vor. „Wenn das der Fall wäre, würden wir der Sache sofort nachgehen“, sagte Suhrke .
OTZ.de
Ominöse ist auch, dass Peta selbst ihren Blogbeitrag auf Peta.de zu diesem Thema entfernt hat. Dieser ist nur noch über das Google Archive abrufbar! Auch der Eintrag im Google Archiv wurde jetzt gelöscht. Leider ist bei Archive.org, noch kein Abbild hinterlegt worden!
Warum wohl, hat Peta ihren eigenen Blogbeitrag zu diesem Thema gelöscht?
In der Regel löscht Peta solche Blogbeiträge nur, wenn ihnen massive Verbreitung von falschen Tatsachen vorgeworfen und nachgewiesen werden kann.
Wie in dem Fall wo Peta leicht bekleidete Mädchen in den Männereingang einer Moschee in Indien schickte und fast einen Aufstand dadurch auslöste. Kurz, nachdem GERATI in einem Artikel die Wahrheit über diesen Vorfall berichtete, löschte Peta ihren Blogbeitrag.
In dem jetzigen Fall stellten wohl die thüringischen Journalisten die richtigen Fragen zur richtigen Zeit, die Peta dazu nötigten den Artikel auf peta.de zu löschen.
Weiter heißt es in der Ostthüringer Zeitung …
Zu den beiden Hinweisen wollte sich die Peta-Frau nicht in der Öffentlichkeit äußern, „um die Ermittlungen nicht zu gefährden“, sagte sie. Laut unserer Recherchen gab es aber bisher keinerlei Ermittlungen. Bei der Polizei in Jena wird die Entsorgung der Tiere als Ordnungswidrigkeit behandelt. Im Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt konnte man bisher auch kein Verfahren eröffnen, da es keinen Verursacher gibt.
OTZ.de
Natürlich kann man sich nur zu etwas äußern, wenn man auch tatsächlich etwas besitzt! In der Regel agiert Peta so, dass sie bei Kenntnisnahme eines angeblichen Verursachers, sofort eine Pressemitteilung veröffentlicht und wenigstens den Ort benennt, wo der angebliche Straftäter zu finden sei.
Aber es kommt nichts! Nur immer die Behauptung angeblich Zeugenaussagen zu besitzen, die wiederum weder bei der Polizei noch beim zuständigen Veterinäramt vorliegen.
Und was macht Peta, wenn sie in die Enge getrieben werden?
Richtig, sie stellen eine Strafanzeige und geben dazu eine Pressemitteilung heraus. Leider taucht in dieser Pressemitteilung auch kein einziger Beweis über die Existenz der angeblichen Zeugenaussagen auf!
Wie soll eine Behörde ermitteln, wenn von seitens Peta falsche Behauptungen und angebliche Beweise unterschlagen werden?
Ausloben von Belohnungen ein Geschäftsmodell von Peta!
Peta ist im aktiven Tierschutz überhaupt nicht tätig. 60 Mitarbeiter, die sich die Millionen von Spendengeldern aus den Tierschutz unter sich in form von Lohn-, Werbe-, Miet- und Nebenkosten aufteilen, sitzen nur in ihrem Büro und suchen im Internet nach Medienberichten, wo irgendwelche Tiere zu Schaden gekommen sind.
Es wird sich dann nicht einmal die Arbeit gemacht selbst weiter und tiefer zu recherchieren, sondern man schreibt eine aus vorgefertigten Textbausteinen bestehende Pressemitteilung und lobt eine Belohnung zwischen 500 und 1.000 € aus.
Damit möchte Peta belegen, dass sie doch so im Tierschutz tätig sind. Dass sie dadurch ehern noch Trittbrettfahrer ermutigen, selbst Straftaten zu begehen, sehen die meisten Peta Unterstützer nicht. So häufen sich seit dem Peta immer wieder Belohnungen aussetzt die Anschläge mit Giftködern auf Hunde. Dass selbe gilt für den Bereich nächtliche Misshandlungen von Pferden auf Koppeln.
Damit fördert Peta selbst ehern die Tierquälerei, als wie man diese verhindert. Ausgezahlt werden diese Beträge auch nicht und wenn dann nur an Zeugen die Peta als Straftäter entlasten. Siehe die 5.000 €-Zahlung an eine Zeugin, die angeblich Zirkusmitarbeiter beim Elefanten in Buchen gesehen haben will. Peta selbst führte vor der illegalen Befreiung des Elefanten, die letztendlich ein Todesopfer forderte, eine Kampagne, wo sie die Freilassung gerade dieses Elefanten forderte, durch.
Es ist schon verwunderlich, dass die Zeugin nicht in der Lage war bei einer Gegenüberstellung, die angeblichen Zirkusmitarbeiter wieder zuerkenne und auch die beschriebenen Kleidungsstücke nicht gefunden wurden.
Die Polizei entdeckte jedoch fremde DNA am Stromverteiler, der den Elektrozaun des Elefanten mit Strom versorgt.
Ansonsten ist mir persönlich keine einzige Auszahlung einer Belohnung bekannt!
U. S.
12. April 2019Es ist schon schön am Frühstückstisch zu sitzen, ein Wurstbrot mit Butter zu essen und die News von Gerati fast jeden Tag zu lesen.
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