• Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse
Samstag, Juni 25, 2022
GERATI
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
GERATI
No Result
View All Result
Home Tierhobbys

PeTA lernt von GERATI

by Silvio
31. März 2019
in Tierhobbys
0
PeTA lernt von GERATI

PeTA lernt von GERATI

116
SHARES
40
VIEWS
Share on FacebookShare on TwitterShare on WhatsApp

Nach dem GERATI in einem der letzte Artikel, PeTA nachweisen konnte, dass diese mit Zahlen um sich schmiss, die keine Belege besitzen, rudert man bei PeTA auf einmal zurück!

So sah sich PeTA erneut gezwungen, veröffentlichte Zahlen in einer herausgegebenen Pressemitteilung zu revidieren, nachdem GERATI den Beweis erbracht hatte, dass diese veröffentlichten Zahlen so nicht existent sein konnten.

Einerseits fehlten zu den angeblichen aufgeführten Belegen, die Nachweise und andererseits, konnten die Zahlen rein mathematisch nicht stimmen. Hier noch einmal mein Artikel.

Wie PeTA sich mit fremden Federn schmückt und PeTA´s Milchmädchenrechnung

Nun veröffentlichte PeTA dazu einen Artikel auf ihrer Webseite und musste einräumen, die Zahlen manipuliert zu haben. Vor allem nutzte auf einmal PeTA denselben Link für ihren angeblichen Beleg, der die Todeszahlen im Brieftaubensport bestätigen soll. Wie zu erwarten unterließ es PeTA natürlich hinzuweisen, dass die dort aufgezeigten Zahlen in dieser Ausarbeitung nicht belegt sind, sondern dass es sich um Schätzungen handelt.

Aber eine systematische Aufarbeitung von mißlungenen Flügen, geschweige denn ein Bemühen um das Erstellen von Kennzahlen oder Ähnlichem, gibt es nicht.

kleintierpraxis-oering.de

Also in dem von PeTA angeführten Beleg von Todeszahlen im „Beitrag zur Ermittlung von Kennzahlen zu Verlusten bei Wettflügen von Brieftauben (Untersuchungszeitraum: 2004 – 2008)“ handelt es sich um reine Schätzungen.

Die von PeTA fokussierte Zahl von 70 bis hin zu 90 Prozent Todesfälle, taucht dabei wiederum nicht mehr auf. Dabei widerspricht sich PeTA in dem Artikel gleich selbst.

Schreibt man jetzt …

Die durchschnittliche Verlustrate bei Taubenwettflügenliegt bei 53 Prozent. Tauben, die nicht zu ihrem Schlag zurückkehren, erwartet ein leidvolles Leben als Stadttauben oder der Tod durch Dehydrierung, Erschöpfung oder Verletzungen.

peta.de

… sprach man in der Pressemitteilung noch von einer Verlustrate, die einer Todesrate von bis zu 90 Prozent entsprechen sollte …

Aus Studien und Recherchen geht hervor, dass bei Taubenwettflügen Verlustraten

peta.de

… geht man jetzt davon aus, dass es sich dabei nun doch nicht um Todesfälle handelt. Tauben würden einfach nicht mehr zurückkehren, wobei PeTA hier außer Acht lässt, dass sich die Zahl 53 Prozent nur auf die Wettkampfzeit bezieht. Also Tauben, die nach der Frist des Wettkampfes erst in ihren Schlag eintreffen, werden hierbei überhaupt nicht abgezogen.

Natürlich wird es Todesfälle geben, jedoch sind diese wohl niemals annähernd der Zahlen die PeTA präsentiert.

Beigefügtes PeTA Video widerspricht der neuen Erkenntnis!

In dem PeTA Artikel wurde dann ein Video beigefügt, was wiederum den im Text wiedergegebenen Zahlen widerspricht. So heißt es im Video Timeline: 0:52 „eine Todesrate von 65 Prozent beträgt“! Auch diese Zahl soll angeblich aus Studien stammen. Von welcher Studie PeTA diese Zahl wieder hat, bleibt wie immer offen.

Auch im Bereich Strafanzeige musste PeTA nach dem GERATI Artikel zurückrudern.

Hieß es in der Pressemitteilung noch wie folgt …

Langlingen /Stuttgart, 25. März 2019 – Ein Augenzeuge berichtete PETA, dass ein Taubenzüchter in Langlingen im September 2018 drei „unbrauchbaren“ Tauben mit der Begründung „Das macht man so“ den Kopf abriss. PETA erstattete wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz Strafanzeige. Der Beschuldigte wurde vernommen und gestand. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg informierte die Tierschutzorganisation nun mit einem Bescheid (Az. NZS 1601 Js 36325/18) darüber, dass das Verfahren gegen eine Zahlung in Höhe von 200 Euro eingestellt wurde. PETA weist darauf hin, dass dies kein Einzelfall war, sondern es sich bei dieser Tat um eine übliche Praxis im „Brieftaubensport“ handelt. Die Organisation fordert ein Verbot von Taubenwettflügen in Deutschland

peta.de

… räumte man doch jetzt ein, das der angebliche Augenzeuge doch selbstständig Strafanzeige gestellt hatte!

Der Augenzeuge und auch wir von PETA haben Strafanzeige gegen den Züchter erstattet, da das Töten der Tauben gegen das Tierschutzgesetz verstößt.

peta.de

Der Augenzeuge, der den Vorfall beobachtete, erstattete selbstständig Strafanzeige! PeTA erhielt durch eine Pressemitteilung davon Kenntnis und sprang einfach auf den Zug auf. Man verkaufte diesen Vorfall so, dass sich der Augenzeuge direkt an PeTA gewendet und man deswegen von PeTA Strafanzeige gestellt habe.

Eine Strafanzeige kann nur einmal verfolgt werden, auch wenn Hunderte von Strafanzeigen zum selben Fall eingehen. Die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt mithilfe der Polizei und entschied sich in diesem Verfahren zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen einen Betrag von 200 €.

Auch hier suggeriert PeTA, dass es sich um ein Strafgeld handelt!

Züchter muss eine Geldstrafe zahlen

peta.de

Nein der Züchter wurde zu keiner Geldstrafe verurteilt! Er gilt weiterhin als unschuldig und ist somit auch nicht vorbelastet.

Nun darf sich jeder selbst die Frage stellen! Warum PeTA hier solche falschen Aussagen veröffentlicht, obwohl diese selbst ausgebildete Juristen und Rechtsanwälte beschäftigt. Die Frage über deren Fähigkeit in ihrem Fachbereiches erspare ich mir hier.

Natürlich sehe ich es als erfreulich, dass PeTA so schnell auf die Kritik von GERATI reagiert und Fakten versucht klarzustellen. Dass dieses für PeTA nicht leicht zu sein scheint, den Wahrheitsgehalt ihrer Behauptung aufrechtzuerhalten, belegt der neuste PeTA Artikel, der als Stellungnahme zu den Vorwürfen von GERATI zu werten ist.

Ich werde jedenfalls PeTA weiter auf die Finger schauen, und meine Kritik öffentlich machen, auch wenn PeTA mich mit Hunderten von nichtssagenden Strafanzeigen überzieht. Nur wer Angst vor der Wahrheit hat, reagiert so …

Tags: GERATILügenPeTA
Previous Post

Krones Elefantendamen gehen in spanische „Seniorenresidenz“

Next Post

Deutsches Tierschutzbüro verbreitet Lügen und wird abgestraft

Weitere interessante Artikel

PETA spricht sich deutlich „FÜR“ den Pferdesport aus
Tierhobbys

PETA spricht sich deutlich „FÜR“ den Pferdesport aus

2. Juni 2022
80
Erneut weist PETA Rechtsabteilung unter Leitung von Krishna Singh mit der Strafanzeige gegen den Angelshop Germantackle auf fehlenden Rechtsverstand hin
Tierhobbys

Erneut weist PETA Rechtsabteilung unter Leitung von Krishna Singh mit der Strafanzeige gegen den Angelshop Germantackle auf fehlenden Rechtsverstand hin

6. April 2022
115
EU-Kommission weist EU-Weitem Verbot von Wildtieren in Zirkussen zurück
Tierhobbys

EU-Kommission weist EU-Weitem Verbot von Wildtieren in Zirkussen zurück

19. Februar 2022
185
Next Post
Deutsches Tierschutzbüro verbreitet Lügen und wird abgestraft

Deutsches Tierschutzbüro verbreitet Lügen und wird abgestraft

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Result
View All Result

Neueste Beiträge

  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht
  • Veganz: Verluste deuten auf düstere vegane Zeiten hin
  • Tag der Bratwurst in Kitas – das wird PETA nicht gefallen

Neueste Kommentare

  • Ulrich Dittmann bei Dr. Edmund Haferbeck und Peta verklagt GERATI!
  • Christine Maria Hempel bei Oberverwaltungsgericht kippt Eilentscheidung das Verwaltungsgericht Köln – Rinder dürfen nach Marokko transportiert werden
  • mha bei Tag der Bratwurst in Kitas – das wird PETA nicht gefallen
  • bearjs112 bei Gastartikel: Offener Brief an die Stadtverwaltung Coburg
  • André Nalin bei 27 O 519/19 – das Urteil
GERATI Logo
BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9
15322 Serpong
Indonesien

Kontakt:
Tel.:
+49 (0)3581 7921521
WhatsApp: +62 87 88 2424 150
Fax: +49 (0)3581 7921529
E-Mail: [email protected]

Neueste Beiträge

  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht
  • Veganz: Verluste deuten auf düstere vegane Zeiten hin
  • Tag der Bratwurst in Kitas – das wird PETA nicht gefallen
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

No Result
View All Result
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist