Ich betreibe alle Peta-Kritik Webseiten – die Strafanzeigen von PeTA gegen GERATI (6)
Ich betreibe alle Peta-Kritik Webseiten – die Strafanzeigen von PeTA gegen GERATI (6)

Kommen wir heute zum dritten Anklagepunkt von PeTA, oder besser gesagt die von Dr. Edmund Haferbeck, Rechtsberater und Hobbyjurist von PeTA Deutschland.

So erstattete Dr. Edmund Haferbeck Strafanzeige gegen meine Person wegen Verdacht der Verleumdung § 187 StGB zulasten der PETA Deutschland e.V. bzw. Dr. Edmund Haferbeck.

Dem Beschuldigten wird folgender Sachverhalt zur Last gelegt:

Der Beschuldigte betreibt die auf ihn registrierte Webseite gerati.de. Gehostet wird die Webseite auf dem Server der Firma Medien Muennich GmbH mit der IP Adresse 85.13.139.168.

Außerdem betreibt er die Webseite www.millionenbetrug-tierschutz.com.

Auf diesen Webseiten veröffentlichte er verschiedene wahrheitswidrige Artikel über PETA Deutschland e.V. bzw. Dr. Edmund Haferbeck!

Fragt sich nur, wer hier wahrheitswidrige Aussagen macht!


Jeder der mich kennt weiß, dass ich völlig Transparent arbeite und von vornherein meine Daten veröffentlichte. Deswegen ist es unverständlich wie Dr. Edmund Haferbeck und auch Soko Tierschutz auf die glorreiche Idee kam, dass ich auch der Betreiber der Webseite www.millionenbetrug-tierschutz.com bin.

Diese Seite existiert nicht mehr und so habe ich das Archiv verlinkt. Mir wurde ja schon so oft vorgeworfen irgendwelche Fakeseiten zu betreiben, aber nachweisen konnte es man mir nie.

Auch die Webseite Millionenbetrug wurde mir, in Verbindung mit Friedrich Mülln zugeschrieben, was aber nach Aussage der Polizei in Augsburg ausgeschlossen werden konnte. Warum dann die Staatsanwaltschaft Augsburg wegen dieser Behauptung, obwohl sie bereits seit 2015 davon Kenntnis besaß, mir weiter zuschrieb, bleibt offen und wird wohl ein Teil der Ermittlungen gegen diese Staatsanwaltschaft sein.

Ja auch ich betrieb eine Veganseite!

Von Februar 2013 bis Juni 2013 betrieb ich die Webseite www.veganbesserleben.de und kassierte da ca. 500 €. Ich gab jeden Tag ein Rezept heraus und verlinkte die benötigten Zutaten direkt zu einem inzwischen insolventen Vegan-Onlinehandel.

Die 500 € investierte ich in einen Rechtsanwalt, der mir beim illegalen Spamversand von PeTA, verbunden mit dem Versuch meinen Server zu überlasten helfen sollte. Die 500 € reichten gerade einmal für zwei Arbeitsstunden des Anwalts aus, der mir dann mitteilte, das zwar die Erfolgsaussichten sehr groß sind gegen PeTA zu gewinnen, jedoch wollte er dann 2.500 € Vorkasse haben, um weiter zu machen.

Wer sich mit Webseiten beschäftigt und deren Refinanzierung, weiß wie viel Arbeit, bei 500 € Einnahmen finanziert aus Werbung, dahintersteckt.

Immerhin schaffte es veganbesserleben.de selbst in die Herzen eingefleischter Hardcore Veganer und wurde in der Szene hochgelobt und gefeiert.

27032019 veganbesserleben
meine damalige Veganwebseite

Aber schauen wir uns doch einmal das Impressum dieser Webseite an:

Dieses ist natürlich auch unter archive.org hinterlegt! Dort habe ich folgende Daten hinterlegt:

Jack Vessle
BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9
15322 SerpongIndonesia 
e-Mail-Kontakt: [email protected]
https://web.archive.org/web/20131003221814/https://action.peta.de/ea-action/action?ea.client.id=44&ea.campaign.id=18740

Jack Vessle war mein damaliges Internetpseudonym. Die Domain war auf mich aber registriert. Die Anschrift ist identisch, da ich dort seit 2010 wohne. 

Die E-Mail-Adresse [email protected] habe ich absichtlich gewählt um PeTA noch mehr zu foppen.

Denn alle E-Mails, die ich an PeTA gesendet hatte, kamen von dieser E-Mail-Adresse.

PeTA hatte ja meine Firma DELMEO so richtig auf dem Pranger. Das dieses über Monate nicht auf viel fand ich recht amüsant, da ich mit diesem Pseudonym Jack Vessle auch immer wieder in den sozialen Netzen so auch auf Facebook bei PeTA postete und meine Webseite bewarb.

27032019 vegan top 1

Und so dauerte es nicht lange, bis verschiedene andere Veganblogs direkt auf mich verlinkten und dafür sorgten, dass bei mir der Rubel rollte und ich den Anwalt, den ich beauftragen wollte, finanzieren konnte. Danke dafür PeTA! 😉

Ich bin kein Mensch, der sich lange verstellen kann und so begann ich dann auch den einen oder anderen, sagen wir einmal „negativen“ Artikel über PeTA zu schreiben. Gleichzeitig wurde mir klar, dass eigentlich eine Aufklärungswebseite über die Radikalisierung des Tierschutzes in Deutschland gänzlich fehlte.

Damals führte ich bereits die Facebook-Seite mit dem Namen „Spam – Nein Danke“ wo ich eigentlich nur über die kriminelle Spamaktion von PeTA berichtete und wie ich mich da zu Wehr setzte. Später wurde daraus dann die Facebook-Seite „PeTA – Nein Danke“

Zu diesem Zeitpunkt war an die Webseite gerati.de noch gar nicht zu denken.

Nach dem der Rechtsanwalt die 2.500 €-Forderung stellte, für die Erstellung der Klageschrift gegen PeTA, habe ich dankend abgelehnt. Der Aufwand diese dann insgesamt 3.000 € mit einer neuen Webseite zu erwirtschaften wäre zu groß gewesen. Also stellte ich diese Domain bei eBay ein und verkaufte diese in die Schweiz für 149 €. Dass der neue Besitzer, dann einfach die Adresse meines deutschen Postbevollmächtigten als Domaininhaber eintrug, war mir nicht bewusst.

Als sich dann bei meinem Postbevollmächtigte, auf Antrag von Friedrich Mülln, sich die Landesmedienanstalt meldete, wegen angeblich nicht korrekt hinterlegtem Impressum, holte ich die Domain zu mir, und gab sie an den Registrar zurück.

Mir wurde und wird ja immer wieder vorgeworfen, dass es sich bei der Adresse um eine ausländische Fakeadresse handelt und ich in Wahrheit im kalten Deutschland lebe. Andere, die ich dann doch überzeugen konnte, dass ich doch in Indonesien lebe, stellen unter Federführung von PeTA
man die Behauptung auf, ich würde mich vor der deutschen Justiz verstecken.

Nun das ich das nicht tue, beweise ich immer wieder und insbesondere mit dieser Artikelserie.

Ich habe weder Angst vor irgendwelchen Pseudotierrechtlern, denen wahrscheinlich vor allem das Geld fehlt, dürfte mich persönlich aufzusuchen. Auch wen der eine oder andere dann doch einmal den Weg zu mir findet, scheint er jedenfalls nicht an der Security vorbei gekommen zu sein.

Wie gern würde ich einem Herrn Haferbeck, Ullmann oder einem Herrn Höffken leibhaftig gegenüberstehen. Doch leider verstecken gerade diese sich in ihren Büroräumen und fordern ihre Mitglieder auf sofort zu flüchten, wenn der Name GERATI fällt.

Es ist schon verwunderlich, das PeTA selbst seine Führungskräfte auf GERATI einschwören muss. Diese scheinen ja nicht selbst denken und argumentieren können, wenn PeTA jedes Jahr mindestens 60 Minuten über GERATI seine Mitglieder in dem Verhalten schulen muss.

Fazit:

Wie die Polizei in Augsburg bei den Ermittlungen in der Strafanzeige von Friedrich Mülln bereits feststellte, habe ich mit der Domain www.millionenbetrug-tierschutz.com nichts zu tun. Alle meine betriebenen Webseiten besitzen ein Impressum mit meiner hinterlegten Adresse. Ich brauche mich nicht zu verstecken, da ich meine Vorwürfe belege. Auch wenn PeTA, oder insbesondere jener Nicht-Jurist Haferbeck der Meinung ist, ich würde PeTA und deren Mitarbeiter nur verleumden wollen.

Nun wer anstatt mit Argumenten mit einer Strafanzeige kommt, der sollte sich schon Fragen ob seine Noch-Unterstützer, dieses nicht einmal anders auffassen werden.

Ich jedenfalls bin immer zu einem Dialog bereit, was man insbesondere von Dr. Edmund Haferbeck nicht erwarten sollte. Denn dieser schreibt sogar andere Tierrechtsorganisationen an, auf meine Fragen nicht zu antworten!

Wer ist wohl mehr Glaubwürdiger?

Ein Webseitenbetreiber, der seine Argumente mit Beweisen belegt, oder einem Verein wie PeTA, der jahrelang angibt, 88 Prozent der Spendeneinnahmen in Tierschutzkampagnen stecken zu wollen und diese Behauptung auf einmal über Nacht entfernen tut, als GERATI die mathematische Berechnung präsentierte, dass bei PeTA „Null Euro im Tierschutz landen„!

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archive.org

Diese Aussage ist, nachdem GERATI die Lügen von PeTA aufgedeckt hatte, gänzlich von der PeTA Webseite verschwunden und nur noch auf gespeicherten Archiv-Seiten zu finden!

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