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Wo ist denn nun das Diplom vom Fachreferenten Peter Höffken?

Recherchen brachten wieder einmal Wundersames über den ehemaligen Diplomzoologen Peter Höffken zutage. Sein Diplom löste sich nach einer Strafanzeige von GERATI förmlich in Luft auf!

GERATI erstattete im Oktober 2014 Strafanzeige gegen Peter Höffken, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches nach § 132a StGB. Drei Tage nachdem die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart eingegangen ist, degradierte PeTA, ihren Mitarbeiter Peter Höffken vom Diplomzoologen und Wildtierexperten, zum Fachreferenten. Seit diesem Tage wird zu keiner Zeit das Wort Diplom mit Peter Höffken in Verbindung gebracht! Man darf sich schon Fragen, ob dieses Diplom eine reine Erfindung von PeTA war?

Auch die Verteidigungsstrategie im Ermittlungsverfahren, war einzigartig, die Peter Höffken anwendete.

  • Der Beschuldigte wurde von der Polizei zur Vernehmung vorgeladen, erschien jedoch nicht.
  • Allerdings legitimierte sich später für ihn ein Rechtsanwalt Loukidis, der Akteneinsicht erhielt.
  • Der Verteidiger des Beschuldigten, gab jedoch selbst keine Stellungnahme ab,… (Lies er das Mandat fallen?)
  • stattdessen meldete sich Dr. Edmund Haferbeck nach über 1,5 Jahren und nahm in einem Schreiben Stellung.

PeTA ist im Tierschutz nicht tätig, sondern eine reine Marketingfirma, die nur Texte verfasst!

So ist es auch nicht verwunderlich, dass man von PeTA Mitarbeitern auf verschiedenen Plattformen im Internet Artikel findet. Warum diese nicht sich aktiv um Tiere kümmern, wie sie immer wieder vorgeben, zeigt nur eins, dass es PeTA gar nicht um die Tiere geht, sondern rein um den Spendengewinn, den man erzielt. Selbst die Stiftung Warentest und auch weitere Medien warnten bereits vor dem Spesenbetrug den PeTA immer wieder begehen zu scheint.

Bei PeTA schreibt man SEO basierte Texte nur um Aufmerksamkeit für die Marke PeTA zu erhalten. Dabei schreckt man auch nicht davor zurück, Lügen zu verbreiten. Ziel ist es Spenden zu generieren und keinen einzigen Cent in den Tierschutz zu stecken, wie diese folgende Analyse der Ausgaben von PeTA belegt!

PeTA 2016 – Null Euro für den Tierschutz

Seit der Strafanzeige von GERATI fällt in Zusammenhang mit Peter Höffken, dass Wort Diplom nicht mehr!

So fand ich bei meiner Recherche wieder einmal einige Artikel, die man von PeTA im Internet verbreitet. Dieses Mal auf den Gelben Seiten! Mir ging es natürlich nicht um die Lügenartikel, die man von PeTA dort verfasst hat, sondern um die Vorstellungen der Autoren, die für PeTA diesen Müll veröffentlicht hatten!

Peter Höffken

Peter Höffken beschäftigt sich bereits seit seinem Geografiestudium mit dem Artenschutz und der artgerechten Haltung von (Wild-)Tieren. Seit 2011 ist er als Fachreferent für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA Deutschland tätig.

Darüber, wie Tiere in Zoos, Zirkussen oder auch im Pferderennsport gehalten und behandelt werden, ist der Wildtierexperte immer aktuell informiert. Peter Höffken ist außerdem stets über politische und rechtliche Entwicklungen im Bilde und steht im direkten Kontakt mit Politikern und Parteien. Sein Wissen über die Bedürfnisse von Wild- und domestizierten Tieren wendet er an, um die Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger über die Missstände hinsichtlich der Haltung und Versorgung von Tieren in der Unterhaltungsbranche aufzuklären.

gelbeseiten.de

Nun auch hier findet man kein einziges Wort, welchen Abschluss Peter Höffken erreicht hat! Dass es irgendwie schon sehr schwachsinnig klingt, wie man mit einem Geografiestudium zum Diplomzoologen werden kann, sollte dabei eigentlich jeden auffallen!

Aber auch Dr. Edmund Haferbeck hatte ja bereits im Ermittlungsverfahren gegen Peter Höffken einräumen müssen, dass jener ein Geografie Studium belegt habe. Ein Vorzeigen des angeblichen Diploms, was ja eigentlich das Fachwissen von Peter Höffken belegen würde, lehnte dieser mit der Begründung ab, dass man befürchte, einen Shitstorm gegen die Universität zu verursachen!

Hallo Herr Haferbeck ich bin nicht PeTA, die mit Mailbombing Attacken Computersysteme versucht lahmzulegen! 

Und warum soll man einen Shitstorm gegen eine Universität führen, wenn doch das Vorzeigen des Diploms wie schon erwähnt, das Expertenwissen bestätigen würde. Ich glaube kaum, dass es zu spontanen Demonstrationen vor dieser Universität kommen würde, oder irgendjemand sich auch die Arbeit machen würde eine E-Mail an diese Uni zu schicken, nur weil ein gewisser Herr Peter Höffken seinen Abschluss da gemacht hat. Wir sind eben nicht PeTA!!!

Auffällig ist auch, dass Peter Höffken tunlichst vermeidet, die Universität, an der er angeblich studiert haben möchte zu benennen. Aber auch hier hat Dr. Edmund Haferbeck auf Rückfragen von Medien in Bezug auf die Vorwürfe von GERATI eine Erklärung parat.

Man habe die Berufsbezeichnungen bei PeTA geändert und verzichte nun auf akademische Titel, so Haferbeck gegenüber der Presse! Allein schon, dass überall Dr. Edmund Haferbeck steht und auch in den Medien geschrieben wird, belegt diese Lüge. Aber es kommt noch besser. Andere studierte „Fach„-kräfte, die bei PeTA arbeiten, geben bei den Gelben Seiten sehr wohl ihren Abschluss und ihre Universität an!

Hier drei Beispiele die ich gefunden habe!

Frank Schmidt

Der Diplom-Sozialwissenschaftler Frank Schmidt ist seit 2012 als Fachreferent für PETA Deutschland tätig. Als Experte für Tiere in der Bekleidungsindustrie informiert er über Haltungsbedingungen, politische Entwicklungen sowie über Wirtschaft und Handel mit tierischen Materialien. Ob Nerz, Krokodil, Angorakaninchen oder Schaf – der Fachreferent ist mit den Missständen hinsichtlich internationaler Haltungsbedingungen vertraut und genauestens über politische und juristische Entwicklungen informiert. Er beschäftigt sich außerdem mit veganer Mode, synthetischen Alternativen zu Pelz, Leder, Wolle, Daunen und Co. sowie Innovationen auf diesem Gebiet.

https://www.gelbeseiten.de/themenwelt/gl/Frank-Schmidt

Vanessa Reithinger

Vanessa Reithinger schloss ihr Wildtiermanagementstudium an der Hogeschool Van Hall Larenstein in Leeuwarden (Niederlande) 2013 ab und ist seit 2014 als Fachreferentin für Wildtiere bei PETA Deutschland tätig. Sie ist Ansprechpartnerin für die Themenbereiche Jagd, Angeln, Stierkampf, Brieftaubensport sowie Tiere in Funk und Fernsehen.

Ein besonderes Fachgebiet der Expertin sind die ökologischen und wildbiologischen Auswirkungen der Jagd. Über rechtliche Entwicklungen – wie Änderungen der Landesjagdgesetze oder der gesetzlichen Regulierung der Verwendung bestimmter Fallen – ist sie stets informiert und auf dem neuesten Stand.

Bei Verstößen gegen die Landesjagdgesetze oder anderen Straftaten wie Angelwettbewerbe oder Catch & Release-Praktiken im Angelsport kann Reithinger die juristischen Schritte, die PETA zur strafrechtlichen Verfolgung der Täter einleitet, erläutern und über die Hintergründe informieren.

https://www.gelbeseiten.de/themenwelt/gl/Vanessa-Reithinger

Lisa Wittmann

Lisa Wittmann ist seit 2013 als Fachreferentin für Ernährung und Agrarwissenschaften bei PETA Deutschland beschäftigt. Ihr Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim schloss sie mit einem Master of Science ab. Wittmann ist Expertin für die Themenbereiche der konventionellen und ökologischen Tierhaltung, Tiertransporte und Schlachtung. Über gesetzliche und politische Veränderungen auf diesem Gebiet ist die Fachreferentin stets informiert. Leitet PETA Deutschland bei Tiertransporterunfällen oder Stallbränden rechtliche Schritte ein, kann sie die Hintergründe erläutern und mit fundierten Quellen belegen. Aufgrund ihrer Masterthesis über den Einfluss veganer Kost auf die Darmflora von Hunden sowie langjähriger persönlicher Erfahrung ist die vegane Hundeernährung ein weiteres Fachgebiet der Agrarwissenschaftlerin.

https://www.gelbeseiten.de/themenwelt/gl/Lisa-Wittmann

Nun warum wohl Herr Peter Höffken seine Uni und seinen erfolgreichen Abschluss hier unterschlägt, bleibt fraglich und unverständlich. Wieso er seit der Strafanzeige von GERATI, seine angebliche Titelbezeichnung selbst unterschlägt und sich damit unterwert verkauft, dazu darf sich jeder selbst seine Gedanken machen!

Ein Kommentar

  1. mha
    17. Februar 2019

    Bei so viel heraus gestellten geballten Fachwissen der oben genannten PeTA Experten/innen verneige ich mich ehrfürchtig und wage kaum noch Luft zu schöpfen.

    aber: Zitat:
    Bei Verstößen gegen die Landesjagdgesetze oder anderen Straftaten wie Angelwettbewerbe ….

    Da habe ich mich entschlossen, weiter zu leben. Denn es ist mal wieder das übliche PeTA Geschwätz.

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