Der Endzoo Betreiber Frank Albrecht präsentiert auf Facebook eine angebliche Pressemitteilung und gibt sich dazu der Lächerlichkeit preis.
Verwunderlich ist es schon, dass Frank Albrecht eine angebliche Pressemitteilung nur auf Facebook veröffentlicht. Auf seiner allein betriebenen Webseite Endzoo.de findet man unter dem Bereich Presse jedenfalls keine derartige Pressemitteilung.
Anstatt sich mit so einer dummen Pressemitteilung zu beschäftigen, wäre es ja einmal interessant, dass Herr Frank Albrecht die im Raum stehenden Vorwürfe der Veruntreuung von Spendengeldern, durch seine seit über einem Jahr angekündigten transparenten Jahresbericht für das Jahr 2017 aus dem Weg räumt. Aber als ein Mann Verein schafft er es wahrscheinlich nicht die erforderlichen Steuerunterlagen zu sortieren, oder hat er doch etwas zu verbergen?
Aber schauen wir uns einmal seinen stupiden Facebook Beitrag genauer an!
PRESSEMITTEILUNG #01/2019
30.01.2019Zoo-Gefangenschaft Münster bringt Menschen und Geparde in Gefahr
Tierrechtler erstatten Anzeige wegen „Schnupperkurs“ mit Geparden
Facebook EndZOOInternational
Dramatischer kann man sich nicht zu einem Workshop Angebot äußern. Da Frank Albrecht eine Anzeige erstattet haben möchte, schaut sich GERATI diesen Facebook-Beitrag noch genauer an.
Um es vorwegzunehmen bei dem Schnupperkurs des Allwetterzoo Münster, handelt es sich um ein Angebot für Interessenten am Beruf des Tierpflegers. Dieses kann man auf der Webseite des Zoos eindeutig herauslesen.
Wo Frank Albrecht das Thema Geparde hernimmt, kann er wohl selbst nicht erklären!
Schnupperkurs Tierpfleger
Was genau machen eigentlich die Tierpfleger bei uns im Allwetterzoo? Wie sieht die Arbeit hinter den Kulissen aus? Mit unserem Schnupperkurs Tierpfleger kannst du 180 Minuten unseren Tierpflegern über die Schultern schauen und natürlich auch bei der Arbeit mithelfen! Welche Reviere wir im Angebot haben und weitere Informationen bekommst du von Frau Dr. Kirmse!
Die Anmeldung sollte spätestens 3 Wochen vor dem Zoo-Besuch erfolgen.
Dauer und Kosten: 180 Minuten, 250,00 Euro pauschal inkl. Eintritt + Fotos + Aramark Gutschein
Maximale Personenanzahl: 2 Personen, ab 16 Jahren
Anmeldung: +49 251 8904 -360 (Dr. Nicole Kirmse)montags bis freitags von 9:00 bis 12.30 Uhr
allwetterzoo.de
oder per Mail an kirmse@allwetterzoo.de
Wie man sieht, steht hier kein einziges Wort, dass dieses Angebot speziell auf Geparde ausgelegt ist. Aber schauen wir uns einmal an, wie dann unser Frankyboy, auf die Gepardenstory kommt.
Nürtingen/ Münster – Mit einem besonders fragwürdigen „Schnupperkurs“ wirbt derzeit die Zoo-Gefangenschaft „Allwetterzoo Münster“ auf ihrer Facebookseite. Besonders zahlungskräftige Besucher*innen dürfen, in einem 250 Euro teuren „Kurs“, u.a. ihr Leben aufs Spiel setzen und Geparden direkt im Gehege „viel näher“ als andere Besucher*innen kommen.
Das Franky hier wieder seine stupide femele Ausdrucksform, die mittlerweile alle Tierrechtler abgelegt haben, zum Besten gibt, zeigt seine stupide Arbeitsweise auf.
Gleichzeitig geht es hier nicht, um Besuchern einen Kick zu vermitteln, sondern Interessenten den Beruf des Tierpflegers nahe zu bringen. Und wie schon aufgezeigt geht dieses Angebot des Zoos in keiner Form, speziell um Geparden, wie sich Frank Albrecht sich es einbildet.
Heftige Kritik an diesem unsinnigen, äußerst gefährlichen und grob fahrlässigen „Nervenkitzel“ übt heute die Tierschutz-, Artenschutz- und Tierrechtsorganisation „EndZOO Deutschland e.V.“.
WAS MACHT FRANK ALBRECHT?
Tierschutz-, Artenschutz- und Tierrechtsorganisation „EndZOO Deutschland e.V.“ ??? Wo und wann übt Herr Frank Albrecht mit seinem Miniverein Tierschutz- oder Artenschutz aus. Hier darf man wohl sagen, dass Frank Albrecht eine sehr große Einbildung besitzt. Von der Seite dieses angeblichen Vereins kommt seit Jahren nichts als sinnfreie Polemik.
Die Organisation, die grundsätzlich ein Ende aller Zoo-Gefangenschaft durch Auslaufen fordert, sieht in solch einem nahen Aufeinandertreffen von Menschen und Geparden weder die Sicherheit der Besucher*innen, noch das Wohlergehen der Tiere gewährleistet.
Ach Franky es gibt keine Zoo-Gefangenschaft, sondern es handelt sich dabei um Tiere in menschlicher Obhut. Zoos leben den wahren Artenschutz aus. Anders als Tierrechtler werden in Zoos Tiere gepflegt und gehegt und vom Aussterben bedrohte Tierarten erhalten.
Auch ist eine solche Aktion pädagogisch äußerst fraglich und naturschutzfachlich wertlos. Ein solches Näherkommen vermittelt zudem in höchst fahrlässiger Art und Weise den Eindruck, dass Geparden vermeintlich zahme oder ungefährliche Raubkatzen seien. Doch Geparden sind alles andere als zahm. Solche zunächst friedlich und harmlos erscheinende Begegnungen können schnell kippen und zu einem Desaster führen.
Diese Aktion sei für Frank Albrecht pädagogisch äußerst fragwürdig und naturschutzfachlich wertlos.
Wenn junge Menschen sich auf ihr Berufsleben vorbereiten möchten, ist es natürlich sinnvoll, einen Schnupperkurs in ihrem Traumberuf zu besuchen.
Und wie kommt Frank Albrecht darauf, dass es sich dabei nur um Geparde handelt. Auf der Webseite und der Facebook-Seite des Zoos findet man keine einzige Aussage dazu das es expliziert nur um Geparde gehen sollte.
So gab es in der deutschen Zoo-Gefangenschaft Rostock am 14.08.2015 einen Beinahe-Angriff der vermeintlich zahmen Gepardin MALIKA (Handaufzucht) auf eine Fotografin. Eine ebenfalls anwesende Wärterin konnte die Gepardin, gerade noch so von der Fotografin abhalten und diese in Sicherheit bringen.
Und was hat dieser Vorfall mit einer Berufsausbildung zum Tierpfleger zu tun? Ach Franky man sollte erst mal nachdenken, bevor man solche Vorfälle als Belege postet. Aber es kommt noch besser von Franky. .
Auch die niederländische Safari-Gefangenschaft „Beekse Bergen“ warb einst mit Fotos von Besucher*innen, die im Gehege hautnah mit Geparden posierten. Auch durften Besucher*innen unter Aufsicht der Wärter*innen den Raubtieren im direkten Kontakt Nahrung reichen. Bis 2007 ein Gepard eine Besucherin im Gehege tötete. Ab diesem Zeitpunkt war Schluss mit diesem Unfug.
EndZOO-Vorsitzender Frank Albrecht hat das zuständige Veterinäramt bereits gestern in einer Anzeige schriftlich dazu aufgefordert, diesen Unsinn sofort zu unterbinden und dauerhafte Auflagen zu erteilen.
Hier beweist Franky, dass er überhaupt keine Ahnung von diesen Vorfällen hatte. Die getötete Besucherin drang illegal in das Gehege der Geparden ein. Sie stahl den Schlüssel für das Gehege und betrat das Gehege und wurde dort von den Geparden angefallen.
Brüssel – Die 37-Jährige beschaffte sich nach Polizeiangaben auf noch unbekanntem Weg den Schlüssel zu dem Gehege im Tierpark Olmen bei Antwerpen. Nach Schließung des Zoos ging sie zu den Geparden, wo ein achtzehn Monate altes Tier sie tödlich verletzte. Die Tierschutzorganisation Gaia forderte wegen Sicherheitsmängeln die Schließung des Zoos. Die Zoodirektion wies die Vorwürfe energisch zurück.
„Ihre Tierliebe ist ihr zum Verhängnis geworden“, erklärte die Familie der Getöteten, die von den Verwandten als „geistig leicht behindert“ beschrieben wurde. Die genauen Motive der Frau sind jedoch unklar. Die Antwerpenerin war Sonntagabend mit schwersten Verletzungen im Geparden-Gehege gefunden worden und wenig später gestorben. Die Frau war beim Zoo-Personal gut bekannt und galt als große Geparden-Liebhaberin, für eines der Tiere hatte sie eine Patenschaft übernommen. Am Sonntag hielt sie sich nach Ende der offiziellen Besuchszeit noch in der Cafeteria auf und ging dann nach draußen, angeblich um zu rauchen. Sie kam nicht mehr zurück und wurde erst später tödlich verletzt im Gepardengehege entdeckt.
tagesspiegel.de
Eine simple Google Suche hätte Frank Albrecht diesen Artikel angezeigt. Aber das kommt davon, wenn man nur einen polemischen und stupiden Beitrag verfassen möchte.
„Die Leitung der Münsteraner Zoo-Gefangenschaft hat ganz offensichtlich nichts aus dem tödlichen Raubkatzenangriff im Jahr 2013 gelernt. Wer von den Risiken eines direkten Zusammentreffens weiß, aber dennoch seine Besucher*innen absichtlich Gefahren aussetzt, handelt unsere Meinung nach grob fahrlässig. Geparden sind, wie alle Raubkatzen, keine zahmen Schmusekätzchen.
Ein Tierpfleger muss selbstverständlich näher als ein Besucher den Tieren kommen. Jedoch gibt es Vorschriften, die insbesondere bei Raubtieren einen direkten Kontakt zwischen Pfleger und dem Tier verhindern sollen.
Auch im Fall aus dem Jahr 2013 spinnt sich Frank Albrecht wieder einen ein.
Die Staatsanwaltschaft Münster geht von persönlichem Verschulden aus. „Wir konnten bei einem ersten Check nach dem Vorfall keinen Fehler an der Anlage finden“, sagte Oberstaatsanwalt Heribert Beck. Der Pfleger soll demnach vergessen haben, eine Klappe zwischen Außen- und Innengehege elektrisch zu schließen. Der zehnjährige Tiger war daraufhin bei der Fütterung durch die offene Luke nach außen gelaufen und hatte den 56-jährigen Pfleger angegriffen.
tagesspiegel.de
Frank Albrecht, der sich selbst als Zooexperte betitelt, ist nicht einmal in der Lage eine simple Recherche durchzuführen. Dazu ist in der Regel jeder Laie befähigt.
Auch leistet diese Aktion keinen Beitrag für den Natur- oder Artenschutz. Der Schutz unserer Natur und das Überleben von bedrohten Raubkatzen gelingt nur mit dem Vorleben von Akzeptanz, gebührenden Respekt und Ehrfurcht. Solch ein Näherkommen bewirkt genau das Gegenteil“, so ZOO-Experte und EndZOO-Sprecher Frank Albrecht abschließend.
Lustig ist es schon, das Franky sich im letzten Absatz dann noch selbst degradiert. Es sollte keinem Verwundern, dass Frank Albrecht jede Position im Verein Endzoo einnimmt, da dieser wohl nur noch an Personalmangel leidet.
Seine Unfähigkeit im Bereich Tierhaltung von Zoos, offenbart er mit diesem Beitrag gänzlich! Wenn in der angeblichen Strafanzeige genauso viel Unsinn steht, wie in diesem Facebook Beitrag, dann wird diese wohl ehern zur allgemeinen Belustigung des Veterinärarztes herhalten müssen.
Und lieber Herr Frank Albrecht von EndZoo. Wie wäre es mit dem transparenten Jahresbericht von 2017, anstatt so einen Schwachsinn hier zu verfassen!
André Nalin
2. Februar 2019Ganz unfreiwillig komischer Typ der Endzeit-Mensch. Hab gerade alle Artikel hier gelesen und was er so rumgepostet hat. Leider fehlen 2 Artikel über ihn. Mich hätte es interessiert, wie es nach Artikel 11 mit der einstweiligen Verfügung weitergegangen ist (fehlender Artikel 12). Und als Dankeschön für die gute Unterhaltung landet als Dankeschön ein Kännchen Kaffee die Tage in der Kaffeekasse