PeTA ist nun doch für Hundefleisch?!?

PeTA spricht sich, öffentlich gegen das verzehren von Hundefleisch in einigen asiatischen Ländern aus und dann das hier…

In Australien präsentierte PeTA einen gegrillten Hund und sorgt damit für Unverständnis! Einerseits möchte man das in den asiatischen Ländern, wo teilweise Hundefleisch sehr beliebt ist, dieses verbieten lassen. Anderseits sagt PeTA dann wieder mit so einer Aktion den Hundefleischliebhabern, dass es doch normal ist, was sie essen!

Entweder können die Mitglieder von PeTA aufgrund ihrer veganen Ernährungsweise nicht mehr klar denken, oder es ist ihnen tatsächlich, scheiß egal, was solche Aktionen in anderen Ländern letztendlich für Aussagen bewirken. Ich persönlich warte ja nur darauf, dass PeTA vor einer Moschee ein gegrilltes Schwein präsentiert.

PeTA jedenfalls scheinen religiöse Bestimmungen egal zu sein.

Dieses beweisen sie ja immer wieder aufs Neue. Einerseits gibt sich ja PeTA selbst als christlich und betreibt die Webseite Christen für Tiere, wo man über Fleischesser herhetzt, andererseits schickt PeTA leicht bekleidete Mädchen in Indien in den Männereingang einer Moschee und sorgt fast für den Ausbruch eines religiösen Konfliktes.

Dass dieses gerade in Indien durchgeführt wurde, wo eigentlich jeder wissen sollte, was dieses Land seit der Teilung in einen muslimischen Staat Pakistan und dem hinduistischen Staat Indien durchmachte, ist mehr als verwunderlich. Gerade wenn man sich dazu dann noch religiöse Minderheiten aussucht und den höchsten religiösen Feiertag bekämpfen möchte.

Es ist dann auch nicht verwunderlich, dass PeTA in Deutschland ihren Jubelartikel kurz nach der Veröffentlichung des GERATI Artikels wieder löschte. 

Was haben solche Aktionen mit Tierschutz zu tun?

Rein gar nichts. PeTA möchte nur vegane Produkte bewerben, an denen sie wahrscheinlich selbst beteiligt sind, oder von dem Hersteller finanziell unterstützt werden. Es ist schon sehr verwunderlich, das einschlägige vegane Produzenten, den Weg nicht in eine PeTA Meldung finden. Atthila Hildmann oder den gescheiterten Vegan-Guru Andreas „Bär“ Läsker.

Wer bei PeTA nicht in Form von Spenden investiert wird es auch zu keiner Meldung schaffen. Es geht PeTA also in erster Linie immer um das Geld und nicht um die Tiere, für die sie ja immer noch gemeinnützig sind.

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