Bezichtigt PeTA sich gerade hier selbst der Hehlerei?

Es ist schon lustig anzusehen wie PeTA sich, wie ein Wurm windet. Insbesondere wenn PeTA dazu den Nichtjuristen Dr. Edmund Haferbeck auch noch vorschickt.

PeTA hat ein neues Abmahnfeld gefunden. Jetzt sind es keine besorgten Bürger mehr, die in Leserbriefen ihren Unmut über PeTA kundtun, nein jetzt geht PeTA massiv gegen die Medien selbst vor und versucht dadurch die Pressefreiheit zu unterwandern!

So postete Dr. Edmund Haferbeck auf einen von Dr. Gero Hocker geteilten ZDF Bericht über PeTA.

Dass dieser Beitrag am 30. Dezember 2018 von Gero Hocker veröffentlicht wurde und somit eigentlich aus Blickfeld der Leserschaft bereits weggerückt war, hielt Edmund Haferbeck nicht davon ab auf diesen zu kommentieren. Eigentlich sollte Haferbeck wissen, dass er dadurch diesen Beitrag wieder in die Öffentlichkeit zerrt!

Edmund Haferbeck Angler und Jäger Hocker zeigt einen ZDF-Beitrag, der längst gelöscht worden ist, verbunden mit einer Unterlassungserklärung des Justiziariats des ZDF. So viel unzutreffender Müll in einem Beitrag …

Facebook Seite Gero Hocker

Nun das hier gerade wieder einmal Edmund Haferbeck seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte, zeigt seine Wahl der Anrede, die er gegen den Bundestagsabgeordneten Dr. Gero Hocker gewählt hatte. Dieser antwortete darauf…

Gero Hocker Edmund Haferbeck “Recherchieren” Sie auch in anderen Bereichen so schlampig, dass Sie erklären, ich sei “Jäger” – was ich selber weder jemals behauptet habe, noch jemals der Fall gewesen ist? Vor dem Ehrenamt der Jäger habe ich großen Respekt, aber eine Jagdprüfung habe ich nirgendwo abgelegt. Was Sie sich sonst wohl noch so alles ausdenken… ?

Facebook Seite Gero Hocker

Touche im ersten Satz

Zu diesem Thema wird es heute noch ein Video auf dem YouTube Kanal GERATI TV geben. Insbesondere die Vermutungen, die PeTA bewegten hier das ZDF abzumahnen, und eine Unterlassungserklärung zu erwirken.

Aber mit PeTA scheint es echt schlecht zu stehen, wenn man sich das verbale Rumgezeter besonders von Haferbeck anschaut. Gero Hocker veröffentlichte eine Stellungnahme einer Zeitung, die über den Vorfall in einem Mastbetrieb berichteten, wo 900 Schweine qualvoll erstickten, nachdem dort die Stromzufuhr für das Lüftungssystem manipuliert wurde.

Auch GERATI berichtete über diesen Vorfall!

Auch hier schien PeTA sehr aktiv zu sein, die Presse einschüchtern zu wollen. Die Zeitung veröffentlichte eine Richtigstellung zu diesem Bericht!

Screenshot Facebook Seite Gero Hocker

Das PeTA sich von seinen sogenanntem Ermittlerteam um Stefan Bröckling trennte schein nicht verwunderlich. Jener Stefan Bröckling filmte sich bei seiner Einbruchsserie im Auftrag von PeTA sogar selbst und veröffentlichte auch auf einschlägigen Webseiten, die von PeTA betrieben wurden und in deren sozialen Netzwerken seine Straftaten.

Im Urteil des LG Hamburg (Az.: 324 O 355/11) kam das Gericht zu der Erkenntnis, dass Mitarbeiter von PeTA Straftaten nicht scheuen. Grund des Richterspruchs war der Versuch von PeTA eine Aussage zu unterdrücken, die der Zirkus Krone tätigte!

Circus Krone hatte in einem an verschiedene Redaktionen gerichteten Schreiben im Juni 2011 unter Bezugnahme auf PETA ausgeführt: „Diese sektenartigen Tierrechtsschutzorganisationen sind fanatisch agierende Aktivisten und scheuen sich nicht verbreitet sogar auf Straftatbestände zurückzugreifen, um ihre Ziele durchzusetzen […]“. Den daraufhin von PETA gestellten Antrag auf Erlass eines gerichtlichen Verbotes der Äußerung, dass Aktivisten von PETA Straftatbestände nicht scheuen, hat die bundesweit renommierte Pressekammer des LG Hamburg auf den Widerspruch des Circus Krone zurückgewiesen.

Anwaltskanzlei Graf von Westphalen gvw.com

Nun das PeTA aus diesem Urteil nichts gelernt hat bezeugt die Forderung von Dr. Edmund Haferbeck gegenüber der Presse.

So sagt Haferbeck aus, das PeTA ja nur Videomaterial veröffentliche, was ihnen zur Verfügung gestellt werde! Ähhhmm irgendwie klingt das dann schon nach Hehlerei!

Das PeTA keinen Hehl daraus macht, selbst schwere Straftaten wie Brandstiftung als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit zu bezeichnen, sagt doch hier bereits alles. Wenn man dann noch davon ausgehen würde, dass PeTA für das Videomaterial Geld bezahlt, um dieses zu erhalten, wären wir hier schon bei einer bandenmäßigen Straftat angelangt. 

Erstens muss PeTA bekannt sein, dass diese Daten durch eine illegale und strafbare Handlung erlangt wurden. Zweitens werden diese Videos von PeTA dann noch zusätzlich so manipuliert. Dadurch soll der Eindruck erweckt werden, dass eine schwerwiegende Tierschutzgesetzverletzung vorliegt, die so dann tatsächlich überhaupt nicht stattgefunden hatte. 

Ja Herr Edmund Haferbeck scheint sich auf der sicheren Seite zu wiegen. Hehlerei kann man nur mit einer Sache tun. Also einem Handy, was gestohlen ist und dann durch den Hehler verkauft bzw. Verbreitet wird. (§ 259 – 260a StGB) Aber ein bisschen im Gesetzbuch geblättert und schon kommt man im § 202d (Datenhelerei) auf den richtigen Straftatbestand.

Und so ganz kann die Aussage von Haferbeck dann doch nicht stimmen!

In einem Interview des Diplomlosen Peter Höffken bei h1- Fernsehen aus Hannover wird hier die Aussage getätigt, dass die illegalen Kameras durch PeTA selbst angebracht wurden. Demnach war es PeTA, der hier in den Zoo Hannover eingebrochen ist!

Auch das PeTA auf fragwürdige Unterstützung aus der Reichsbürgerbewegung setzt, wird hier von Peter Höffken im Video bereits angekündigt. Auch darüber hat GERATI berichtet!

Fazit des Ganzen:

Bei PeTA und insbesondere Dr. Edmund Haferbeck kann man davon ausgehen, dass jedes Wort was von diesen kommt, mit einer Lüge behaftet ist. Wie kann man einerseits die Behauptung aufstellen man begehe keine Einbrüche und auf der anderen Seite wird im Fall des Zoo Hannover expliziert gesagt, die Videoaufnahmen stammen von Kameras, die von PeTA versteckt wurden. 

Letztendlich ist es egal, da PeTA sich in jedem Fall strafbar macht. Erstens weis PeTA, das dieses Videomaterial aus Straftaten stammt und zweitens werden diese Aufnahmen dann noch durch PeTA manipuliert, um den Eindruck einer Tierquälerei zu erwecken. 

Es wird Zeit, dass PeTA endlich einmal LEGAL, in die landwirtschaftlichen Betriebe, Zirkusse und Zoos geht, damit sie sehen wie diese Tiere tatsächlich gehalten werden. Alles andere ist Märchenerzählerei von PeTA!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert