Hat PeTA 900 Schweine getötet?

Im Kreis Borken wurde bei einem Anschlag auf einen Schweinemastbetrieb der Strom für die Belüftungsanlage gekappt und somit 900 Schweine getötet!

Der betroffene Schweinemastbetrieb wird vom Sohn des amtierenden westfälischen Bauernpräsidenten Johannes Röring geführt. Dieser wurde im Jahr 2016 von PeTA der Tierquälerei denunziert. Man stellte die Behauptung auf, dass in den Ställen des Bauernpräsidenten Tierquälerei vorherrsche.

PeTA präsentierte manipuliertes Videomaterial aus den Mastbetrieben des Bauernpräsidenten und erstattete Strafanzeige gegen jenen. Die Staatsanwaltschaft Münster stellte das Ermittlungsverfahren mit der Begründung des fehlenden Anfangsverdachtes ein.

PeTA hat also wieder einmal gelogen und die Tierqual vorsätzlich inszeniert. Inwieweit PeTA bei der Erstellung dieses Videomaterials selbst Tiere gequält hatte, konnte nicht geklärt werden. Das PeTA sehr wohl für die Erlangung von Videomaterial selbst Tiere quält bzw. quälen lässt, konnte GERATI bereits belegen.

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Man darf sich doch wohl sehr fragen, warum PeTA bei den von ihnen veröffentlichten, Video hier die Ecke entfernte gerade dann, wenn die Kuh wild herumsprang. In einer anderen Videosequenz ist die Ecke vorhanden und die Kuh steht seelenruhig im Stall.

Solche Videos präsentiert PeTA dann bei ihren Strafanzeigen, um den angeblichen Beweis zu erbringen, dass in jenen Ställen angeblich Tiere gequälte werden. Medien kauften das Videomaterial und präsentierten es als Tatsache, ohne sich von dem Wahrheitsgehalt dieses manipulierten Materials zu überzeugen.

Es dürfte keinen verwundert, dass die Staatsanwaltschaft die von PeTA aufgezeigten Straftaten nicht vorfindet. Wie soll es auch sein, wenn PeTA diese frei erfindet. Siehe auch das Beispiel mit der Diffamierungskampagne gegen den Zoo Hannover!

Auch hier kam die ermittelnde Staatsanwaltschaft zu der Erkenntnis, dass die Beweise so manipuliert wurden, dass damit durch PeTA der Eindruck erweckt wurde, es handle sich um eine Straftat. 

Dass der Straftäter aber auf genau der gegenüberliegenden Rechtsbank zu finden ist, hier in diesem Fall PeTA der eine massive Verleumdungskammpagne gegen den Zoo Hannover startete, nur um ihn wirtschaftlich zu schädigen, war damals der Justiz noch nicht so bekannt.

PeTA selbst griff auf Unterstützung von Reichsbürgern zurück und mietete selbst Anhänger von diesen, die als Werbeplattformen in der Nähe des Zoos missbraucht wurden!

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Man darf gespannt sein, ob PeTA den Tod von 900 Schweinen durch Tierrechtler eine Erwähnung wert ist. In der Vergangenheit zeigte es sich, dass wenn Tiere durch Tierrechtleraktionen getötet wurden, PeTA einfach nicht darüber berichten möchte.

Für PeTA sind Straftaten ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit, auch wenn dabei Tiere oder Menschen zu Schaden kommen. Würde es nicht so sein, könnte man ja von seitens PeTA endlich einmal eine Verurteilung solcher Straftaten erwarten. Aber vielleicht ist ja PeTA der Straftäter sogar selbst und man würde sich ja dann selbst verurteilen. Immerhin kam ein Richter zu dem Urteil, dass PeTA Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen. 

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