Robby vs Peter Höffken / PeTA
Robby vs Peter Höffken / PeTA

Dass juristische gezerrtere um den Ausnahmeschimpansen Robby, was PeTA Unteranderem angestrengt wurde, geht in die wahrscheinlich letzte und entschiedene Runde!

Robby lebt seit über 40 Jahren als Familienmitglied integriert in einem Zirkus. In den Käfig muss er nur, da es die gesetzlichen Vorschriften vorschreiben. Ansonsten könnte Robby sich wie ein integriertes Mitglied der Zirkusfamilie frei bewegen. Dass es Robby bei der Zirkusfamilie gut geht, ist insbesondere PeTA ein Dorn im Auge, die seit Jahren die Unterbringung in einer Auffangstation fordern.

Gutachter bescheinigen jedoch, dass Robby, sollte, er wie von PeTA gefordert zwangsweise in eine Affenfamilie integriert werden sollen, dort in Lebensgefahr befände. Robby wuchs mit Menschen auf und versteht die Gesten seiner Artgenossen überhaupt nicht. Dieses könnte Machtkampf einer Gruppe sein Todesurteil sein.

Berufungsverfahren am 08.11.2018 um 10 Uhr am OVG Lüneburg!

Die Verhandlung sollte öffentlich sein. Man darf also sich dieses Verfahren bei Interesse selbst anschauen. Es geht in diesem Berufungsverfahren darum, ob das Urteil, das Robby in eine Auffangstation übergeben werden soll, rechtsgültig wird. Gegen den Gerichtsbescheid wurde Berufung beantragt.

PeTA legt immer wieder nach und stellt Behauptungen auf, die sie nicht belegen können!

Bisher war beim Thema Robby immer der von PeTA selbst degradierte Fachreferent Peter Höffken der Ansprechpartner. Dieser verlor auf mysteriöser Art und Weise seinen Titel in Diplomzoologie und damit sein Expertenanspruch. Drei Tage nach einer Strafanzeige wegen Titelmissbrauches, von GERATI degradierte PeTA jenen Peter Höffken zum Fachreferenten. Seit jener Zeit ist es sehr still geworden. Ab und zu darf er dann aber wohl doch einmal aus der Kantine, wo er den Kaffee für die PeTA Mitarbeiter zu kochen scheint, hervortreten.

Vom Diplom-Zoologen und Wildtierexperten, zum Tellerwäscher

Als neue Koryphäe präsentiert nun PeTA eine gewisse Yvonne Würz, die während ihres Studiums selbst Tiere quälte. Es ist schon ein Augenschmaus, wenn man sieht, das PeTA eine Person einstellt, die in Ihren Augen ein Tierquäler war, da sie während ihres Studiums an Vögeln experimentierte. Man darf also tatsächlich behaupten bei PeTA arbeiten selbst Tierquäler!

PeTA-Mitarbeiterin Dr. Yvonne Würz ist Tierquälerin

Jene Tierquälerin Dr. Yvonne Würz meldete sich jüngst in einer Pressemitteilung zum Thema Robby in einer PeTA Pressemitteilung zu Wort! So sagte sie Folgendes!

„Circus Belly schürt Ängste, dass Robby in einer Auffangstation ums Leben kommen könnte, hat aber keine Bedenken, den ‚Affen-Opa‘ weiterhin im winzigen Käfigwagen durch Deutschland zu karren“, so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Wir fordern Herrn Köhler auf, ihm endlich ein Leben unter Artgenossen zu ermöglichen.“

peta.de/circus-belly-in-delmenhorst-schimpansen-opa-robby-muss-weiterhin-im-kaefig-reisen

[amazon_link asins=’3480229255′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’30696546-a4f0-11e8-a780-bb3ea09f0422′]Herr Köhler schürt keine Ängste, sondern hat tatsächlich Angst um Robby! Das ist tatsächliche Empathie, die PeTA und deren Mitarbeitern gänzlich fehlt. Es dürfte auch von PeTA unbestritten sein, dass zwischen einem Tier und einem Menschen ein inniges verbundenes Gemeinschaftsgefühl entstehen kann. Wenn dieses so ist, wäre Robby nicht todtraurig, wenn er seiner angetrauten Umgebung mit seinen Familienmitgliedern entrissen würde? Dazu äußert sich PeTA natürlich nicht, denn dann müssten sie ja einräumen, das ihre Forderungen Robby von einem angeblichen Gefängnis in das nächste stecken zu wollen, falsch ist.

Das man dann aber eine in PeTA Augen selbst schwerwiegende Tierquälerin, wie Dr. Yvonne Würz solche Aussagen im Namen von PeTA äußern lässt, macht diesen Verein nur noch unglaubwürdiger!

2 Kommentare
  1. Was sagt eine Tierärztin und keine selbsternannte „Expertin“:

    Unterstützung bekommt die Zirkusfamilie neuerdings von der Tierärztin Alexandra Dörnath. Die Bremerin hat über Menschenaffen promoviert und sich, als sie von Robby las, auf den Weg zum Circus Belly gemacht. Seitdem hat sie ganze Tage mit dem Affen verbracht. „Ihm geht es richtig gut“, meint sie. „Müsste Robby umziehen, würden die Artgenossen ihn töten, oder er würde an gebrochenem Herzen sterben.“

  2. Der Gedanke, dass Robby nach 43 Jahren aus seiner vertrauten Umgebung, in der er geliebt, geschätzt und fürsorglich behandelt wird, herausgerissen werden soll, ist unerträglich und macht mich total wütend. Ist diesen bornierten sogenannten Tierschützern von PeTa mit ihrer zur Schau getragenen moralischen Überlegenheit überhaupt bewusst, was sie dem Schimpansen-Opa damit antuen? Ich glaube nicht, es geht hierbei ums Prinzip. Man kann Robby nur von Herzen wünschen, dass die Richter am OVG Lüneburg bei ihrer Entscheidung den gesunden Menschenverstand walten lassen, damit Robby seinen Lebensabend im Kreise SEINER Familie genießen kann. Ich drücke ihm die Daumen.

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