Diese Aussage stammt nicht von mir, sondern war ein 60-minütiges Gesprächsthema bei dem ersten Streetteam Workshop von PeTA Zwei.
Update 27.06.2018:
Da PeTA das PDF Dokument auf ihrer Webseite gelöscht hat und dieses nur noch über Archive verfügbar ist, habe ich den Link angepasst!
22.06.2018 GERATI will PeTA zerstören von Silvio Harnos
Heute bemühte ich wieder einmal Google und suchte nach #GERATI #PeTA und siehe da ich wurde wieder einmal fündig. PeTA führte tatsächlich einen Workshop für Streetteamleiter durch und sprach 60 Minuten über GERATI. Leider ist nicht bekannt, was für Themen bei dieser Diskussionsrunde angesprochen wurden. PeTA traut sich nicht GERATI einfach einmal zu einem Gespräch einzuladen, damit man diese offenen Fragen aus dem Weg räumen kann.
Interessant finde ich, dass PeTA ihren Streetteams mitteilt, dass ich mir zur Lebensaufgabe gemacht habe „PeTA zu zerstören“. Als ich das las, bekam ich tatsächlich ein Lachanfall und rutschte fast aus meinem Bürostuhl. Das PeTA für GERATI 60 Minuten Zeit aufwendet, um seine Streetteamleiter einzuschwören, ist schon lustig, insbesondere da PeTA dann die Anweisung gibt, sie sollen GERATI nicht ernst nehmen und sich höchstens amüsieren.
GERATI scheint dann wohl doch ein erstes Problem für PeTA zu sein.
Nun, wenn man das Thema GERATI nicht von PeTA ernst nimmt, ist es doch sehr komisch, dass man sich für dieses Thema 60 Minuten Zeit dafür nimmt. Erstaunlich kommt GERATI bereits im Vorfeld besser als Indyvegan weg. Zu Indyvegan lässt PeTA bereits im Vorfeld Folgendes verlauten.
• Können gut haten aber das wars dann auch schon.
• Bittet Teamer, die damit kommen, sich eine eigene Meinung zu machen und appelliert an sie, nicht auf eine Seite zu hören, die bei Mutter Theresa noch irgendwelche Likes auf der Seite findet, die über 18 Ecken mit der AfD sympathisiert. AfD ist kacke und wir möchten NICHTS mit ihnen zu tun haben, Indyvegan ist aber „etwas“ zu kleinlich.
Wenn man was finden will, findet man was
PeTA Zwei 1 Streetteam Workshop
Erstaunlich ist, dass bei dem ganzen Workshop kein einziges Thema sich dem Tierschutz widmete!
Dafür ging es mehr um vegane Themen und um radikale Aktionen, wie man diese plant und wie man am besten Spendengelder abgreift. Wer sich das ganze einmal Durchlesen möchte, findet den Ablaufplan im folgenden Link!
P2-2017-10-07-Streetteam-Workshop-Berlin
Fazit des Ganzen!
[amazon_link asins=’B001T8E422′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’60570a5f-75fe-11e8-bdc9-efa3eb2aee97′]Das es PeTA tatsächlich nötig sah 60 Minuten über GERATI, vor allen seinen Streetteamleiter zu philosophieren, zeigt die Größe die GERATI mittlerweile erreicht hat. Aus einem kleinen Blog ist nun mittlerweile für PeTA die größte Medienseite geworden, die ihre Machenschaften aufdeckt. Natürlich versucht PeTA mit allen Mitteln GERATI zu Fall zu bringen und schreckt dabei nicht einmal davor zurück Staatsanwaltschaften mit falschen Verdächtigungen zu meiner Person zu überziehen.
Und PeTA! GERATI versteckt sich nicht, auch wenn Ihr Euch dieses Wünschen tut. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben und wenn es vor einem Richter ist! Aber dazu kann ich noch nichts Genaueres sagen, da es ein schwebendes Verfahren ist. Eins darf ich sagen, es hat nichts mit Augsburg und München zu tun. Sollte es zu einem mündlichen Verfahren kommen, würde ich Euch vorab informieren. Vielleicht möchte der eine oder andere mich seelisch und moralisch bei der Verhandlung unterstützen.
Aber wie behauptet PeTA immer. GERATI versteckt sich vor der deutschen Justiz! Alles wie immer nur gelogen von PeTA!
[sc name=“coffee“][sc name=“Paypal“]
Othmar
23. Juni 2018Der verlinkte PDF file sollte ueberall veroeffentlicht werden. I geasmmten, viele Seiten langen, Anleitung kommen die Worte „Tierschutz“ oder „Tierleid verhindern“ nicht ein einziges mal vor. Ja es wird ueberhaupt nichts ueber Tiere und deren Schutz geschieben. Es wird nur immer wider davon berichted wie man Menschen mehr geld aus der Tasche ziehen kann. Wie schlimm PETA ist wird dann auch unverholen dargelegt mit der Anweisung unter keinen Umstaenden das Wort „PETA“ zu erwaehnen sondern um „Trinkgeld fuer die Darsteller“ zu fragen. Dieser Bericht sollte an alle Medien und Politiker verschickt werden, da sich damit PETA selbst vorzeigt das denen nur um Geld, nicht um Tiere, geht.