Die wahren Ziele von PeTA

PeTA und andere Tierrechtsorganisationen behaupten ja immer wieder, sich nur für Tiere einzusetzen! Die Wahrheit sieht aber gänzlich anders aus, wie auch dieses Beispiel beweist.

14.06.2018 Die wahren Ziele von PeTA von Silvio Harnos

Der Zoo Hannover gab in einer Pressemitteilung die aktuellen Bilanzzahlen bekannt, die ein Verlust von 2,5 Millionen Euro aufzeigte. Als Grund für den aktuellen Umsatzeinbruch gibt der Zoo Hannover das schlechte Wetter, was dieses Jahr herrscht und die Verleumdungskampagne die PeTA im letzten Jahr gegen den Zoo Hannover durchgeführt hatte.

Strafbare Verleumdungskampagne von PeTA!

Die wahren Ziele von PeTA
Die wahren Ziele von PeTA

PeTA Deutschland startet zum Saisonbeginn im Frühjahr 2016 eine Verleumdungskampagne gegen den Zoo Hannover. PeTA stellte die falsche Tatsachenbehauptung auf, dass der Zoo Hannover angeblich seine Elefanten quälen würde. Dazu produzierte der Verein PeTA ein Video, in dem Szenen so manipulierte wurden, dass beim Zuschauer des Videos der Eindruck erwecken werden musste, dass der Zoo diese Elefanten quälen würde.

Das PeTA immer wieder Videos so manipuliert, dass es angeblich eine Tierquälerei aufzeigen solle, beweist auch der aufgeflogenen PeTA Skandal „PeTA lässt künstliche Katze quälen!“

PeTA Skandal – Künstliche Katze gequält

Auch im Fall des Zoo Hannovers, entpuppte sich das von PeTA als Beweismittel vorgebrachte Videomaterial, als manipuliert und völlig aus dem Zusammenhang gerissen. PeTA wollte sogar den Ermittlungsbehörden das ungeschnittene Videomaterial vorenthalten. Nach Rechtsaufforderung durch die ermittelnde Staatsanwaltschaft musste PeTA dann doch das Videomaterial herausrücken.

Experten konnten nach monatelanger Arbeit keinen Tierschutzverstoß im Videomaterial feststellen. Gleichzeitig und wohl wissend, dass die ermittelnde Staatsanwaltschaft zu der Entscheidung kommen muss, dass sich die von PeTA gestellte Strafanzeige auf Lügen aufbaut, begann PeTA noch während der Ermittlungen die Verleumdungskampagne auszuweiten. So wurde versucht eine Plakataktion gegen den Zoo Hannover durchzuführen, die auf Grundlage der laufenden Ermittlungen, durch die Stadt Hannover untersagt wurde.

Daraufhin mietete PeTA einen Plakatanhänger und stellte diesen im Bereich vor dem Zoo auf. Wäre PeTA sich tatsächlich SO sicher gewesen, dass ihr Material tatsächlich eine Tierquälerei bezeugen wurde, hätte man auf die illegale öffentliche Vorverurteilung des Zoo Hannovers verzichtet und das Ende des Ermittlungsverfahrens abgewartet.

Das es PeTA, wie auch andere Tierrechtsorganisation nicht um die Tiere geht, beweist das stupide Vorgehen.

Die Videoaufzeichnungen die PeTA als angeblichen Beweis der Tierquälerei im März 2016 vorlegte, stammten aus dem August bis September 2015. Also sechs Monate schwieg PeTA zu den angeblichen Tierquälereien.

Demnach liegt PeTA das Wohl der Tiere so sehr am Herzen, dass sie diese über ein halbes Jahr weiter quälen lassen hatten. Achtung! Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben nach mehr monatigen Untersuchungen ergeben, dass die Tiere überhaupt nicht gequält wurden und PeTA somit eine falsche Verdächtigung ausgesprochen hatte.

Würde es PeTA tatsächlich um das Wohl der Tiere gehen und nicht nur um ihr eigenes Ego, wären sie sofort nach Kenntnisnahme der angeblichen Tierquälerei mit einem großen Aufschrei aktiv geworden. Aber nein man wartet über sechs Monate und informiert natürlich genau zu dem Zeitpunkt die Öffentlichkeit, wenn die neue Season startet.

Gleichzeitig lässt sich am Vorgehen von PeTA das Interesse am Tierwohl erkennen!

Würde nur ein einziger Mitarbeiter, der für PeTA arbeitet, dass Wohl der Tiere am Herzen liegen, hätte man sich im Vorfeld und auch danach mit dem Betreiber des Zoos in Verbindung gesetzt und diesen seine Hilfe bei der Beseitigung der Vorwürfe geholfen.

Aber nein, PeTA und anderen Tierrechtsorganisationen geht es nur darum, den größtmöglichen finanziellen Schaden bei ihrem Opfern, in diesem Fall der Zoo Hannover zu erreichen. Auch dazu gibt es ein Beispiel in Verbindung mit PeTA! In Mexiko wetterte PeTA so lange, bis die Politik ein Wildtierverbot für Zirkusse erließ. Dann war von PeTA auf einmal nichts mehr in Mexiko gehört. Die betroffenen Zirkustiere waren PeTA also scheißegal, selbst als 4.000 von Ihnen der sichere Tod drohte.

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Tiere in menschlicher Obhut ist nicht gleichzusetzen mit Tierquälerei!

Es kann sehr wohl ein inniges und vertrauensvolles Verhältnis zwischen jedem Tier und einem Menschen aufgebaut werden. Die Bezeichnung Wildtier ist bei Zirkus und Zootieren falsch, denn diese Tiere leben seit Generationen in menschlicher Obhut. Wer sich zum Beispiel das Training von Martin Lacey im Circus Krone mit seinen Löwen und Tigern anschaut, sieht das aufgebaute Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier.

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