Transparenz sieht anders aus liebe PeTA. PeTA antwortet auf Einladung der FDP und möchte eine geheime Tagung im PeTA Hauptquartier! FDP lehnt dankend ab!
05.06.2018 PeTA will nur im Geheimen tagen von Silvio Harnos
Vor circa zwei Wochen hat Gero Hocker und sein Partei Kollege Hermann Grupe PeTA zu einem Gespräch eingeladen. Nun kam die teilweise Absage der Gesprächsbereitschaft. PeTA sei nur bereit in seinen Geschäftsräumen zu sprechen. Von Transparenz kann hier wohl kaum die Rede sein. Insbesondere, da bekannt ist, dass PeTA für Verträge gern im Kleingedruckten eine Sonderbehandlung bzw. ein Maulkorb seinen Gesprächspartnern verpassen möchte.
FDP verweist auf Transparenz zu diesem Thema!
Das Schreiben von PeTA und die Antwort von der FDP wurden soeben auf Facebook veröffentlicht!
Warum PeTA sich einer öffentlichen Diskussion nicht stellen möchte, dürfte in ausreichender Form bekannt sein. Der Angstschweiß steht PeTA nachweislich auf der Stirn geschrieben. Anders lässt es sich auch nicht erklären das PeTA seit Wochen nur noch rumdruckst.
PeTA besitzt ein eng kalkuliertes Zeit und Kostenbudget?!?
[amazon_link asins=’3404609328′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’150739be-6899-11e8-82fb-75ec7e1fabab‘]PeTA hat so viel Zeit sinnfreie Strafanzeigen gegen Landwirte zu stellen, findet aber gleichzeitig nicht die Zeit sich mit den betroffenen Landwirten in einem persönlichen Gespräch zu treffen. PeTA gibt selbst an 80 Mitarbeiter als gemeinnütziger Verein zu beschäftigen. Im aktiven Tierschutz findet man von PeTA niemanden vor. Sie durchstöbern das Internet und stellen Strafanzeigen, die allesamt eingestellt werden. Direkt Vorort Recherche findet bei PeTA nicht statt, wie GERATI bereits mehrfach belegen konnte.Auch die Äußerung zum Kostenbudget finde ich persönlich lustig. PeTA hat im Jahr 2017 nach eigenen Angaben über 7 Millionen Euro Spendengelder aus dem Tierschutz erhalten. Da sollte PeTA schon einmal so gemeinnützlich bereit sein, sich öffentlichen Fragen zu stellen. Her Dr. Edmund Haferbeck gibt ja immer an, das PeTA Mitarbeiter, wenn sie vereisen, immer zweite Klasse mit der Bahn fahren. Also schaut einmal GERATI schnell nach einer Zugverbindung Stuttgart – Berlin!
Man kann also bereits für 29,99 Euro von Stuttgart nach Berlin fliegen. Also wo rauf wartet PeTA noch. Nicht zu vergessen ist, das PeTA in Berlin eine Zweigstelle hat. Man könnte also den Besuch in Berlin auch mit einem Arbeitsbesuch verbinden.
Sollten sich beide Parteien auf keinen Platz einigen können, würde GERATI natürlich sich bereit erklären in Jakarta bei einer gemütlichen Tasse Kaffee dieses Treffen zu organisieren. Immerhin habe ich auch persönlich sehr viele Fragen an PeTA und die FDP von öffentlichem Interesse.
Also PeTA HOT oder TOP????
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