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Karlsruher Zoo spendet für Orang-Utans in Indonesien

Immer wieder behaupten Tierrechtler, dass Zoos nichts für den Artenschutz tun. Nur scheinen gerade Tierrechtler überhaupt nicht bestrebt zu sein, Tieren vor Ort Hilfe zu gewährleisten.

08.05.2018 Karlsruher Zoo spendet für Orang-Utans in Indonesien von Silvio Harnos

Der Karlsruher Zoo übernimmt die Verantwortung für den Schutz von Orang-Utans in Indonesien. Dazu spendet der Zoo 6.500 € für den Start eines neuen Partnerprojektes. Die Auffangstation „Kobus“ auf der indonesischen Insel Borneo wird vom Affenschützer Willie Smits betreut. Dort sollen Orang-Utans auf die Wiederauswilderung vorbereitet werden.

[amazon_link asins=’B0015YDTXK‘ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’2632d434-5295-11e8-8b05-490dc985ea24′]Schrumpfende Lebensräume bringen den Orang-Utan immer weiter in Gefahr. Dazu erfolgt dann noch die verbotene Jagd auf diese Tiere. Einerseits aus Angst und Unkenntnis, andererseits werden insbesondere Babys als Haustiere verkauft und fristen ein erbärmliches Leben. Insbesondere diesen Tieren eine neue Chance in freier Wildbahn zu geben, schreibt sich dieses Projekt auf die Fahne.

Orang-Utan ist Indonesisch und bedeutet Waldmensch!

Orang = Mensch – Utan = Wald, wortwörtlich würde es also heißen. Mensch, der im Wald lebt. Die Orang-Utans sind in Indonesien vom Aussterben bedroht. Erst war es das Holz aus dem Urwald, was exportiert wurde, später kam das Palmöl hinzu was die Lebensräume der Orang-Utans massiv schrumpfen lies. Mittlerweile existieren Gesetze zum Schutz der Tiere. Dennoch kommt es immer wieder zu grausamen Jagdszenen auf diese Tiere. Immer wieder werden Orang-Utans aus privatem Besitz befreit, wo die Tiere in kleinen Löchern hausen mussten.

Von PeTA, EndZoo & Co kommen hier keine Spenden!

EndZoo scheint endgültig zu Grabe getragen worden zu sein.

Diese sogenannten radikalen Tierrechtsvereine kritisieren Zoos, sind aber nicht bereit auch nur einen einzigen Cent für die Erhaltung einer Art zu spenden. Gleichzeitig betiteln diese sich als Experten und haben nachweislich überhaupt keine Ahnung. Ein Beispiel wäre hier der selbst ernannte Zooexperte Frank Albrecht, der den Verein EndZoo als Einzelperson führt. Zwar waren auf der mittlerweile seit über einem Monat nicht mehr erreichbaren Webseite, sechs Mitglieder benannt, die aber zu keinem Zeitpunkt mit der Vereinsarbeit in Erscheinung traten!

Bei den Ausgaben, die Herr Frank Albrecht Transparent angibt, findet man Unteranderem die Position Zoobesuche. Dabei scheint es sich um finanzierte Familienausflüge zu handeln. Und das aus Spendengeldern, die eigentlich für den Tierschutz bestimmt waren.

Es ist auch nicht verwunderlich, dass Herr Frank Albrecht, die Webseite vom Verein EndZoo genau zum Ende des Monats März schloss. Im Vorfeld wurde er unter anderem von GERATI kritisiert, dass seine aufgeschlüsselten Ein- und Ausgaben Liste für das Jahr 2016 erst im Februar 2018 veröffentlicht wurde. Vorher war immer zu lesen, dass die Zahlen nach der Jahreshauptversammlung veröffentlicht werden. Herr Frank Albrecht von EndZoo gelobte Besserung und sicherte die Zahlen für das Jahr 2017 zum Ende des März zu.

Genau zu diesem Zeitpunkt löschte er die Webseite. Seit über einem Monat ist die Webseite Endzoo.de nur als Baustelle erreichbar. Das Erstellen einer Webseite insbesondere für einen so kleinen Verein wie EndZoo ein Klax und sollte innerhalb weniger Tage erfolgen. Es hat also ehern den Verdacht, dass die von GERATI aufgeführten Mängel zum Verstecken des Herrn Frank Albrecht führten. Auch auf Facebook scheint er nicht mehr so Aktiv zu sein. Vielleicht hat er auch den Verein aufgrund Mitgliedermangel nun endgültig aufgegeben.


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