Wieder einmal gibt sich PeTA medial der Lächerlichkeit Preis. So fordert PeTA das Errichten eines Mahnmals für den vor zwei Wochen, verunglückten Sprotten-Fisch-Transporters.
04.05.2018 PeTA fordert Mahnmal – will es aber nicht finanzieren! von Silvio Harnos
Vor zwei Wochen verunglückte ein polnischer LKW, beladen mit 20 Tonnen Sprotten. Und nein, wer jetzt denkt, es handle sich um einen Lebendtransport, der wird jämmerlich enttäuscht. Die auf dem verunglückten LKW transportierten Fische waren alle bereits getötet und wurden zur Weiterverarbeitung transportiert.
PeTA macht gewohntes Tamtam!
So schickte PeTA ein Schreiben, an den zuständigen Bürgermeister und das Straßenbauamt und forderte das Aufstellen eines Mahnmals an der Unglücksstelle. Auch einen Vorschlag für die Inschrift hatte PeTA in dem Schreiben bereits parat!
Zum Gedenken an hunderttausende Fische, die täglich qualvoll sterben. Bitte streichen Sie Fische und andere Tiere vom Speiseplan.
Und ja man liest richtig! PeTA will nicht dieses Mahnmal finanzieren, sondern fordert, dass dieses aus Steuergeldern von der Gemeinde bezahlt werden soll. Soviel ist PeTA der Tod von 20 Tonnen Sprotten es wert. Nur keinen Cent selbst ausgeben. Das Geld landet dabei lieber in den Brieftaschen des Vereinsvorstandes und in gemeinnützigkeitsfraglichen Projekten und Lohnzahlungen!
Bürgermeister dachte, es handle sich um einen verspäteten Aprilscherz von PeTA.
Bürgermeister: „Wir haben andere Sorgen!”
Bürgermeister Gladrow hatte das Ansinnen zunächst für einen verspäteten Aprilscherz gehalten. Inzwischen hat er reagiert und den Stuttgartern eine Absage erteilt. „Wir haben hier andere Sorgen”, sagte er dem Nordkurier. „Wir bekommen kaum einen Haushalt genehmigt, da können wir uns solche skurrilen Sachen nicht leisten.”
Wenn es PeTA tatsächlich um ein Mahnmal gehen würde, hätte es die Finanzierung schon im Voraus angeboten und nur einen Antrag gestellt dieses an der Stelle errichten zu dürfen.
Alles nur PR mit angeblichen Experten, die bei PeTA arbeiten!
Wie üblich untermalt PeTA in ihren selbst geschriebenen Pressemitteilungen mit Pseudoexperten. In dieser kam wieder einmal die PeTA Expertin Dr. Tanja Breining, studierte Meeresbiologin, die aber selbst so gar keine Ahnung von Meereslebewesen besitzen zu scheint.
So erkennt sie selbst nicht einmal Plastik Fische, die in einem Aquarium umherschwammen, und hetzt das zuständige Veterinäramt auf den Besitzer der künstlichen Fische. Auch den Unterschied zwischen Krebse und Krabben scheint sie bei ihrem Studium nicht in Erfahrung gebracht zuhaben. Dennoch behauptet sie, dass Fische eine eigene Intelligenz besitzen.
Dass dieses nicht so ganz stimmen kann, beweist dieser Artikel.
- Von wegen Schwarmintelligenz Artikel der Welt.de
Nun wie dieses Verhalten Frau Dr. Tanja Breining erklären würde, interessiert mich schon. Leider ist man ja bei PeTA zu keiner Stellungnahme bereit!
[coffee]
1 comment
Zizat: “ Wie üblich untermalt PeTA in ihren selbst geschriebenen Pressemitteilungen mit Pseudoexperten. In dieser kam wieder einmal die PeTA Expertin Dr. Tanja Breining, studierte Meeresbiologin, die aber selbst so gar keine Ahnung von Meereslebewesen besitzen zu scheint“ zu Wort.
Möglich ist alles:
Der Doktortitel macht weder den Fachmann aus noch sagt er etwas über die Persönlichkeit oder die Kompetenz aus.
Nieten mit Doktortitel gibt es genug.
Zumal: beim illegalen Titel-Handel gibt es einen konstanten Markt. Bei mindestens zwei Prozent der Doktorgrade in Deutschland kann man davon ausgehen, dass sie nicht rechtmäßig zustande gekommen sind.
Dazu kommen noch die Plagiat-Doktoren ala Guttenberg. Wie viele das sind, kann man nicht mal genau schätzen.