• Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse
Dienstag, Juli 5, 2022
GERATI
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
GERATI
No Result
View All Result
Home Landwirtschaft

IKEA gibt Tierschutzpreis zurück

by Silvio
18. Dezember 2017
in Landwirtschaft, Politik
0
IKEA gibt Tierschutzpreis zurück

IKEA gibt Tierschutzpreis zurück

5
SHARES
29
VIEWS
Share on FacebookShare on TwitterShare on WhatsApp

Im Jahr 2011 wurde IKEA mit dem »Good Chicken Award« (»Das werte Huhn«) von der internationalen Tierschutzorganisation Compassion in World Farming (CIWF) ausgezeichnet.

18.12.2017 IKEA gibt Tierschutzpreis zurück

Diese Tierschutzauszeichnung hat IKEA nun zurückgegeben. Dieses berichtete die radikale Tierrechtsorganisation Albert Schweitzer Stiftung in einem Artikel. Im selben Artikel ruft diese radikale Organisation gleichzeitig zu einem Shitstorm gegen IKEA in üblicher Form einer getarnten Petition auf. Insbesondere Tierrechtsorganisationen fordern nach jedem Erfolg eine Verschärfung der Haltungsbedingungen.

Die Stiftung selbst räumte in ihrem Artikel ein, dass seit der Erteilung des Tierschutzpreises an IKEA sich die Vorstellungen der Haltungsbedingungen verschärft hätten. Diese sind jedoch wirtschaftlich nicht umsetzbar.

Deutsches Gericht urteilte: „Massentierhaltung ist keine Tierquälerei“!

[amazon_link asins=’B00J4S5DN8′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’4d596fbf-e3d7-11e7-8eca-e5527686bc9f‘]Das Landgericht Heilbronn urteilte in einem Verfahren jüngst, dass Massentierhaltung nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoße!

Es steht außer Frage, dass für diese Tierhaltung geschaffene Vorschriften und Haltungsverordnungen eingehalten und stärker kontrolliert werden müssen. Die Kontrolle darf jedoch nicht von den Behörden auf irgendwelche Tierrechtsfanatiker abgewälzt werden, die mit Straftaten Landwirte bedrohen. Die Nahrungsmittelproduktion spielt sich seit Jahren hinter verschlossenen Türen ab.

Hier ist der Gesetzgeber aber selbst Schuld, der mit Vorschriften (Hygiene ect.) Landwirte und Firmen zwingt, ihre Produktion hermetisch abzuschirmen. So braucht man sich nicht Wundern, dass man immer wieder hört, dass eine Kuh immer Milch produziert. Hier wäre die Politik gefordert, den Schulen die Produktion von Nahrungsmitteln durch Bildungsförderung zu ermöglichen.

Tierrechtler fordern und haben zum Schluss überhaupt keine Ahnung!

IKEA gibt Tierschutzpreis zurück
IKEA gibt Tierschutzpreis zurück

Tierrechtler fordern immer wieder eine Verschärfung der Haltungsbedingungen. Lehnen aber von Haus aus die Tierhaltungen kategorisch ab und predigen den veganen Weg. Ernährungswissenschaftler, Ärzte und auch das Ernährungsministerium warnen seit einiger Zeit insbesondere bei der veganen Ernährung von Kindern und Jugendlichen. Immer wieder müssen Ärzte bei Kindern von veganen Elternpaare Mangelerscheinungen feststellen.

Ich persönlich kenne keine Tierrechtsorganisation, die sich die Tierhaltung ohne Vorbehalte anschaut und gemeinsam mit dem Landwirt eine wirtschaftlich vertretbare Lösung sucht. Aber dann wäre ja man nicht mehr radikal und die Aufmerksamkeit würde flöten gehen.

Sind firmeninterne Tierschutzverordnungen die Lösung?

Ich glaube es nicht. An jedem eigen gesteckten Ziel kann irgendjemand in irgendeiner Form meckern. Für radikale Tierrechtler ist das Ziel die Tierhaltung gänzlich zu verbieten. Dieses lässt sich leider nicht umsetzen. Denn man möchte natürlich gleichzeitig nicht mit genmanipulierten oder chemisch gedüngten Nahrungsmitteln in Berührung kommen.

Um die Tierhaltung beherrschbar, transparent und tierschutzgerecht zu gestalten, gehören nach den Vorschriften durch Gesetze auch stärkere staatliche Kontrollen bei den Tierhaltern dazu. Damit dieses manche Kommune finanziell nicht überfordert, sollte durch den Bund geklärt werden.

Missstände an irgendwelche Tierrechtsorganisationen, wie PeTA und Co zu melden ist völlig sinnlos, da diese überhaupt keine Handhabe haben. Diese Organisationen profitieren zum Schluss sogar noch von dem Tierleid, da diese erst Monate später die Behörden durch Veröffentlichen von Videos auf die Mängel aufmerksam machen. Damit machen diese Organisationen sich am Tierleid, wenn dieses besteht, mitschuldig!

Tags: SOKO TierschutzStraftatTierrecht
Previous Post

Partei ETHIA in Auflösung

Next Post

EndZoo ist Tod (5)

Weitere interessante Artikel

PETA und der politische Lobbyismus
Politik

PETA und der politische Lobbyismus

6. April 2022
170
PETA fordert Enteignung deutscher Landwirte wegen Schweinepest
Landwirtschaft

PETA fordert Enteignung deutscher Landwirte wegen Schweinepest nach ASP-Zaun Debakel

20. Februar 2022
107
Das politische Kükentötenverbot kann für mehr Tierleid sorgen
Allgemein

Das politische Kükentötenverbot kann für mehr Tierleid sorgen

3. Februar 2022
132
Next Post
EndZOO am Ende

EndZoo ist Tod (5)

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Result
View All Result

Neueste Beiträge

  • PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • PETA fordert erneut nach Hundeattacke in Ilmenau Einführung des Hundeführerscheins in Thüringen!
  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht

Neueste Kommentare

  • Silvio bei PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • U. Brossmann bei PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • Silvio bei Was ist dran an der Europäische Bürgerinitiative zur Beendigung der Schlachtung von Tieren?
  • Gert bei Was ist dran an der Europäische Bürgerinitiative zur Beendigung der Schlachtung von Tieren?
  • mha bei Dr. Edmund Haferbeck und Peta verklagt GERATI!
GERATI Logo
BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9
15322 Serpong
Indonesien

Kontakt:
Tel.:
+49 (0)3581 7921521
WhatsApp: +62 87 88 2424 150
Fax: +49 (0)3581 7921529
E-Mail: [email protected]

Neueste Beiträge

  • PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • PETA fordert erneut nach Hundeattacke in Ilmenau Einführung des Hundeführerscheins in Thüringen!
  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

No Result
View All Result
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist