GERATI liebt es, wenn unfähige Möchtegerntierschützer (hier Tierschutzverein Zwickau und Umgebung) ihre eigene Inkompetenz zum Besten geben.
19.09.2017 Tierschutzverein Zwickau und seine Inkompetenz
Egal wo ein Zirkus in Deutschland hinkommt, ein paar Knalltüten finden sich immer, die einen Zirkus stalken wollen. Dabei ist es doch so einfach, sich von der Tierhaltung im Zirkus selbst zu überzeugen. Insbesondere beim Circus Krone, der mit seiner Tierhaltung öffentlich umgeht und nichts zu verbergen hat.
Selbst PeTA kann dem Circus Krone seit 2012 keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz nachweisen. Für PeTA sind, da Visa vergehen, von ehemaligen chinesischen Angestellten des Circus Krone, ehern schon ein Eintrag in die geführte Prangerliste wert. Wenn man keine Tierschutzverstöße findet, muss man eben so etwas posten. Was Krone mit den Visa vergehen zu tun hat, kann PeTA wohl selbst nicht erklären.
Es ist nicht verwunderlich, das man vor dem Zirkus immer dieselben Gesichter trift!
Es hat sich ein gänzlich neuer Hobbybereich erschlossen, der teilweise bereits den Schritt eines neuen Berufszweiges erklommen hat. Gemeint sind die reisenden Demonstranten. Ein Völkchen zu dem auch Simon Fischer Hobbypolitiker bei der ETHIA gehört. Erstaunlicherweise hatte er sich wohl nicht nach Zwickau getraut, obwohl diese Demonstration für Tierrechtsverhältnisse fast gigantisch war. Immerhin konnte man circa 100 Hobbydemonstranten aufbringen, die selbst dank Animal United auf jahrelange Zirkus Stalker Erfahrung zurückgreifen konnten.
Unfaires Verhältnis von 1:30 aus Sicht der Tierrechtler!
So machte sich selbst die Presse über die armen Tierrechtler lustig!
Ungeachtet der Proteste, strömten wie an den Tagen davor Tausende Zirkusfans aus Zwickau und der Umgebung zum großen Zelt. Knapp 3000 Besucher applaudierten drinnen begeistert während draußen etwa 100 Tierschützer protestierten.
freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Trotz-Protests-in-Zwickau-Tausende-besuchen-Circus-Krone-artikel10001614.php
Im Vorfeld der angemeldeten Demonstration wurden mehrere Zirkusplakate zerstört. Natürlich übernahm keiner der Knalltüten die Verantwortung dazu. Nur weis jeder, wo er diese Straftäter suchen muss.
Ganz anders sah es natürlich der Veranstalter dieser Demo, der sich wie immer völlig umsonst die Beine in den Bauch gestanden hat.
Auch wenn zahlreiche Menschen, viele mit Kindern, kamen, hatten wir dennoch den Eindruck, daß zumindest für diese Samstag-Nachmittag-Vorstel
lung nicht die gewünschten Massen ins Zelt strömten. Vielleicht doch ein Erfolg nicht nur unserer sondern der Tierschutzarbeit vieler Tierschutzorganisationen? Facebook #tierschutzvereinzwickau
Ja klar, wenn man gelangweilt am Straßenrand steht und nur mit Missachtung bestraft wird, dann verliert man schnell die Übersicht über die Massen, die an einem fröhlich und vergnügt in die Vorstellung des Circus Krone gehen. Welch ein Graus muss es dann erst sein, wenn sie dann Jubelschreie und den Applaus aus dem Zelt heraushören.
Ein Hoffnungsschimmer konnte man sich natürlich auch nicht verkneifen und so postete man im selben Beitrag Folgendes.
Einer kursierenden Information zufolge habe der Circus Krone auch in einer Vorstellung am Vortag mitgeteilt, daß er nicht mehr nach Zwickau komme. Ob es stimmt, wissen wir nicht, auch nicht, was die Gründe dafür sind.
Ja klar man muss seine Leute bei der Stange halten und da helfen natürlich solche Erfolgsaussichten. Ich persönlich kann mir bei diesem erfolgreichen Gastspiel in Zwickau nicht vorstellen, dass der Circus Krone hier in den nächsten Jahren nicht mehr gastieren möchte.
Tierschutzverein Zwickau bleibt auch lieber draußen, anstatt sich die Tierhaltung selbst anzuschauen.
Während im Zirkuszelt der Bär steppte, machten sich die hoch geschulten und perfekt Ausgebildeten radikalen Tierrechtler vom Tierschutzverein Zwickau und Umgebung auf die Pirsch und umrundeten den Zirkus. Und wunderte sich doch tatsächlich, dass viele Gehege leer und nur vereinzelte Tiere zu sehen waren.
Was bei diesen Fotos sofort wieder auffällt, sind die geringen Blickwinkel, dort wo es Tiere zu sehen gab. Schön rangezoomt, damit es den Anschein erweckt die Box sei superklein. Bei dem leeren Freigehege lies man dann doch einmal den Zoom offen.
Nun eigentlich sollte es jedem normalen Menschen bewusst sein, warum bei einer Vorstellung so wenig Tiere direkt in ihren Boxen sich aufhalten. Wahrscheinlich sind diese gerade in der Manege, oder warten freudig auf ihren Auftritt.
Tierschutzverein Zwickau widerlegt ihre eigenen Behauptungen!
So behauptet man tatsächlich, dass die Pferde keine Außenpaddocks hätten, um Minuten später in einem weiteren Foto diese Aussage zu widerlegen.
Am einfachsten wäre es doch gewesen, wenn man nur ein einziges Mal versucht hätte, das Gespräch mit dem Zirkus zu suchen. Man kann wohl auch davon Ausgehen, das der Circus Krone die mittellosen Tierrechtler auch zu einem kostenlosen Rundgang der Tierschau eingeladen hätte.
Nur komischerweise weigern sich gerade diese Leute, sich die Tierhaltung direkt und hautnah anzuschauen. Als Begründung hört man dann immer wieder, man kenne die Haltung von Videos. Als Urheber dieser Videos wird immer wieder PeTA genannt. GERATI schaut sich diese Videos natürlich immer wieder an und muss feststellen, dass diese Aufnahmen entweder sehr alt, oder aus dem Ausland stammen. Was haben dann bitte schön solche Aufzeichnungen mit einem deutschen Zirkus wie Krone zu tun.
Erst sich ein eigenes Bild machen und dann kritisieren. Aber dann würde ja bei den radikalen Tierrechtlern ihr Weltbild zusammenbrechen.
Die Google Rezensionen zeigen ein trauriges Bild vom Tierschutzverein Zwickau!
Hierbei handelt es sich keineswegs um üblicherweise auftauchende Hate-Bewertungen. Viele der negativen Bewertungen zeigen das wahre Gesicht dieses Tierschutzvereins.
Wer Tiere schützen möchte, sollte als Erstes die Bedürfnisse der Tiere kennen. Dieses scheint der Tierschutzverein Zwickau insbesondere die Vereinsführung jedoch nicht zu besitzen, wie die Google-Bewertungen belegen.
mha
20. September 2017Also in manchem Reitstall sind die Einstellplätze auch nicht größer, eher kleiner und die Tiere werden weniger beschäftigt.
Aber mit der Klientel legen sich die Tierschützer bzw. Tierrechtler scheinbar nicht so gern an.
Auch von den Qualzuchten bei Hunden (Mops und Co.)und Katzen hört man von der Seite nur wenig.
Dafür protestiert man gegen die Haltung von Elefanten, während im eigenen Wohnzimmer lustig die Kaninchen „artgerecht“ gehalten werden.