Update 14.08.2017: Zitat wegen falscher Deutung gelöscht
Strafanzeige von Simon Fischer und ETHIA durch die Staatsanwaltschaft abgewiesen. Rechtfertigung der ETHIA offenbart ein Trauerspiel.
13.08.2017 Simon Fischer und die ETHIA eine Dumpfbackenallianz
Ende Juli stellte Simon Fischer, der sich wohl als lachhaftester Tierrechtler Deutschland entpuppte, im Auftrag der Pseudopartei ETHIA (Acht Mitglieder die alle im Vorstand sitzen) eine Strafanzeige gegen Martin Lacey vom Circus Krone. Grund für die dumme Strafanzeige sei die Abgabe einer Petition gewesen, die Simon Fischer natürlich mit aller Macht verhindern wollte.
Zur Abgabe der Petition kam als Vertreter für die Tiere ein süßes Löwenbaby mit.
Löwenbaby gab eigene Stimme ab
Tierrechtler wie Simon Fischer und die trostlose Partei ETHIA geben ja an für Tierrechte einzugestehen. Nun wollen sie also mit allen Mitteln verhindern, dass ein Tier seine eigene Stimme abgeben darf.
Staatsanwaltschaft wies die Strafanzeige ohne Ermittlungsverfahren ab
Das heulende Aufschreien von Simon Fischer und der ETHIA, war bis nach Jakarta zu hören. Und so schaute sich GERATI einmal das Geflenne der beiden genauer an.
So schreibt die ETHIA auf ihren beiden Facebook-Seiten Folgendes, was ich auszugsweise zitiere.
Wie die Staatsanwaltschaft nun schriftlich mitteilte, wird das Verfahren nun an die zuständige Verwaltungsbehörde weitergeleitet. In dem Schreiben heißt es unter anderem „Die Mitnahme des Tieres zu einem Pressetermin kann hingegen sehr wohl einen Verstoß gegen § 3 S.1 Nr.6 TierSchG darstellen“. Das Verfahren wird nun an die zuständige Verwaltungsbehörde weitergeleitet.
Zitat Facebook ETHIA
Fassen wir nun einmal insbesondere für dumme Tierrechtler diese Aussage zusammen!
Die zuständige Staatsanwaltschaft hat die Strafanzeige abgewiesen und es wird nun doch nicht ermittelt. Ja das sagte man dieser Dumpfbackenallianz bereits im Vorhinein. Aber nur um sich rein in der Öffentlichkeit zu profilieren, musste man dennoch dafür sorgen, das Tausende Steuergelder zum Fenster hinaus geschmissen werden.
Vorsorglich veröffentlichte weder Simon Fischer noch die ETHIA die Einstellungsverfügung im Wortlaut der Staatsanwaltschaft. Es ist deshalb dringend zu vermuten, dass man hier vonseiten der Dumpfbackenallianz ehern was hineininterpretiert, was so nicht existent ist. Dieses bestätigt unter anderem auch das Simon Fischer überhaupt keine Äußerung zu der Einstellungsverfügung auf seiner Facebook Seite Aktionsgruppe Tierrechte Bayern zu diesem Thema hinterließ.
Festzuhalten ist!
Die Staatsanwaltschaft sieht keinen Straftatbestand und damit keine Verletzung des in Deutschland geltenden Tierschutzgesetzes. Ob die zuständige Verwaltungsbehörde in Bayern, dieses anders sieht, ist fraglich. Immerhin hatte diese bis zum heutigen Tage nichts an der Stimmabgabe des Löwenbabys auszusetzen.
Auch wenn die Verwaltungsbehörde hier zu dem Entschluss kommt und diesen Vorfall als Ordnungswidrigkeit einstuft, kann dieses im Fall eines Einspruches abgewendet werden. In diesem Fall wird ein Richter wohl genau wie die Staatsanwaltschaft zu dem Entschluss kommen und dieses Gedankengut was in dieser Strafanzeige steckt als Hirngespinst auslegen.