Große Demo in Krefeld

Schausteller gemeinsam mit Zirkusmitarbeiter die aus ganz Deutschland anreisten, ging man auf die Straße um die Politik aufzufordern, gegen radikale Tierrechtler mehr zu unternehmen.

16.05.2017 Große Demo in Krefeld

Am Wochenende demonstrierten Hunderte von Schaustellern, Zirkusmitarbeiter und Verkäufer auf der Kirmes von Krefeld gegen das Stillschweigen der Politik zum Thema radikaler Tierschutz. Die Zahlen sprechen für sich!

  • 972 Demonstranten
  • 84 LKW
  • 19 LKW´s mit Anhänger
  • 21 PKW´s
  • 12 Hanomags
  • 16 Anwesende Vereine
  • 22 Fahnenträger

fuhren und liefen lautstark in einem Konvoi und brachten ihren Unmut zum Ausdruck, über das Stillschweigen der Politik gegen das Ausmaß der Radikalisierung der Tierrechtsszene. Mittlerweile gibt es keinen Tierarbeitsbetrieb, der nicht von radikalen Tierrechtlern unbegründet der Tierqual beschuldigt wird.

Untersuchungen der Veterinärämter sagen da was anderes

Große Demo in Krefeld / Foto: https://www.mein-krefeld.de/die-stadt/schausteller-demonstrieren-fuer-gewerbefreiheit-bid-1.6821537
Große Demo in Krefeld / Foto: https://www.mein-krefeld.de/die-stadt/schausteller-demonstrieren-fuer-gewerbefreiheit-bid-1.6821537

So geben sich Tierrechtsorganisationen gern als Experten aus. Auf Anfrage wo, und wie sich diese, Ihr Expertenwissen angeeignet haben wollen, trift man auf Stillschweigen. Tierrechtsorganisationen arbeiten mit Hilfe von Straftaten. Die Justiz lässt dieses immer wieder gewähren. Verurteilungen von Straftaten der Tierrechtler sind Ausnahmefälle. Die Zahl der Straftaten explodierte förmlich in den letzten Jahren. Um sein angebliches Expertenwissen zu untermauern, schreckt man selbst nicht vor der Andichtung von Titeln zurück.

Experte hierrin ist PeTA

So titelte sich ein gewisser Herr Peter Höffken bei PeTA bis 2014 als Diplom Zoologe und Wildtierexperte das Diplom an. Nach Strafanzeige von GERATI wurde Peter Höffken zum Fachreferenten bei PeTA degradiert. Bei PeTA kann man wohl belegen, dass hier kein einziger Experte tätig ist. Zwar gibt es einige Doktoren bei PeTA, jedoch ist es zweifelbar, ob diese überhaupt ein grundlegendes Fachwissen besitzen. Ganz vorne Weg der Dr. Edmund Haferbeck, der sich immer wieder als Jurist feiern lässt, jedoch seinen Doktor in Agrarwissenschaften hat. Auf dem Gebiet der Agrarwissenschaften kommt aber nichts von diesem Doktor. Bekannt ist dieser eher aus zweifelhaften Strafanzeigen, die auf Grundlage seines NICHT-Experten Wissen allesamt eingestellt werden.

Politik verschließt die Augen

Bisher verschließt die Politik die Augen von den Straftaten der radikalen Tierrechlern. Wie erst vor Kurzem durch einen richterlichen Beschluss bescheinigt darf man als Meinungsfreiheit ohne Grundlage von Beweisen die Behauptung aufstellen das Circus Krone Tiere quält. Ein Freifahrtschein für die Radikalisierung der Tierrechtsbewegung. Geheime terroristische Organisationen der Tierrechtsbewegung die unter dem Namen ALF (Animal Liberation Front) selbst vor Brandanschlägen nicht zurückschrecken lässt man von der Justiz und dem Staat gewähren.

Hier darf man sich wohl Fragen, wann das erste Todesopfer durch die radikalen Tierrechtler zu beklagen ist. Vielleicht wacht dann der Staat einmal auf und prüft Vereine wie PeTA und Co einmal genauer. Der Staat selbst erteilt solchen radikalen Organisationen dann noch die Gemeinnützigkeit. Gleichzeitig gibt der Staat keine Möglichkeit auf Grundlage der Rechtsstaatlichkeit eine Gemeinnützigkeit eines Vereins anzuzweifeln, oder eine Überprüfung zu ermöglichen.

Wie eine radikale Gegendemonstration der Tierrechtler aussieht, zeigten sie eindrucksvoll in Krefeld

Dort stellten sie sich vor den Schaustellergeschäften so auf, dass kein Besucher zu diesen Geschäften gelangen konnte. Hier wäre einmal eine Anfrage bei der genehmigten Stelle der Demonstration ratsam. Ich glaube nicht, dass es Sinn einer Demonstration sein kann an zwei Wochenenden in der Hauptbesucherzeit, die Besucher beim Betreten von Kirmesgeschäften zu hindern. Die Teilnehmerzahl aufseiten der radikalen Tierrechtler war wie immer überschaubar.

Simon Fischer vom der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern hoffte, auf Däumchen drücken aus Indonesien

Auch GERATI war bei dieser DEMO Live dabei. Auszug Video Facebook Thomas-Sebsatian Merz / https://www.facebook.com/thomassebastian.merz/videos/1722191337796989/

So schrieb er auf der Facebook-Seite „PeTA – Nein Danke“ folgendes:

Aktionsgruppe Tierrechte Bayern Durch Däumchen drücken aus Indonesien? 

Dieses war ganz und gar nicht notwendig, denn erstens war GERATI in Form von Werbung live dabei und zweitens deutete sich schon im Vorfeld an, dass radikale Tierrechtler bei dieser Anzahl von Demonstrationsteilnehmern dumm aus der Wäsche schauten.

Die Demo war ein voller Erfolg. Trotzdem Zirkusse im laufenden Betrieb sich befanden, setzte man sich in Bewegung und schickte eine Abordnung zur Demonstration in Krefeld.

Adrienne Kneis hoffte auf Randale und Bambule

Und sie wurde enttäuscht. Dennoch hoffte sie vielleicht doch noch das eine oder andere Foto zu ergattern, was sie für sich verwenden könnte. So schreib sie auf Facebook:

Nun das zeigt wohl, von woher die Angriffe und Übergriffe immer wieder kommen. Auf Seite der Hauptdemonstration der Schausteller und Zirkusse ließ man sich aber nicht auf Provokationen aus dem Umfeld von Adrienne Kneis ein.

Bleibt zu hoffen, dass diese beeindruckende Demo der Schausteller und Zirkusse ein offenes Ohr in der Politik findet und endlich Straftaten der Tierrechtler mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden.

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