GERATI

Aktionsbündnis, spinnt sich wieder einen ein

GERATI findet es Super, wenn radikale Tierrechtler aus dem Umfeld des Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht zum Circus ihrer eigenen Straftaten filmen und diese dann auch noch veröffentlichen.

07.05.2017 Aktionsbündnis, spinnt sich wieder einen ein

Die radikalen Tierrechtler aus dem Umfeld des Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus, filmen ihre eigenen Straftaten. Gleichzeitig veröffentlichen sie dieses Beweisvideo ihrer Straftaten auf Facebook.

Dieses Video belegt in eindrucksvoller Form die Straftatbestände, Sachbeschädigung §303 StGB, Verletzung Versammlungsgesetz §14, Beleidigung §185 StGB und Verletzung des Persönlichkeitsrecht §201a Absatz 2 in eindrucksvoller Form.

Aber schauen wir uns das Video erst einmal gemeinsam an.

Dazu veröffentlichte das Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus folgenden Kommentar dazu

Aktionsbündnis spinnt sich wieder einen ein / Screenshot Video Facebook Aktionsbündnis - Tiere gehören nicht zum Zirkus
Aktionsbündnis spinnt sich wieder einen ein / Screenshot Video Facebook Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht zum Zirkus

ZIRKUSMITARBEITER BEDROHEN FRIEDLICHE AKTIVISTEN!

Hinweis: Folgendes Video wurde uns anonym zugespielt.
Alle Personen wurden nachträglich von uns verpixelt.
Am Freitag, den 14.04.2017 um 19 Uhr haben drei Tierrechtsaktivisten in Neuss die Straße, die in Richtung des Zirkus Traber führt, mit Kreide bemalt. Als sich die Aktivisten bereits fast auf den Heimweg machen wollten, hielt ein Fahrzeug des Zirkus vor ihnen an und sie wurden unmittelbar von dem Fahrer bedroht. Obwohl sie sehr ruhig auf die Androhung von Gewalt und die Beschimpfungen reagierten, dauerte es nicht lange, bis ein weiterer Zirkusmitarbeiter mit einer erhobenen Eisenstange vor ihnen stand!

Wie uns ebenfalls mitgeteilt wurde, kamen nach der Videoaufnahme ingesamt sieben Zirkusmitarbeiter auf die drei Aktivisten zu, was diese zur Flucht in ein nahe gelegenes Restaurant bewegte.

Vier Männer folgten ihnen bis dahin und schubsten anschließend zwei Aktivisten mehrmals. Kurz darauf traf die herbeigerufene Polizei ein.

Glücklicherweise ist bei diesem Vorfall niemand verletzt worden. Wir bekommen jedoch immer wieder zahlreiche Meldungen von Demonstranten aus den verschiedenen Städten, in denen sich der Zirkus Traber niederlässt, dass solche Vorfälle leider keine Ausnahme sind. Um so wichtiger ist es, dass dieser Vorfall auf Video festgehalten wurde. Die aggressiven Personen in dem Video sind uns bekannt und gehören eindeutig zum Zirkus Traber!

Zitat: https://www.facebook.com/596627783718726/videos/1347986238582873/

Analysieren wir doch einmal das Video und die Aussage des Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus

Die gewählte Überschrift „ZIRKUSMITARBEITER BEDROHEN FRIEDLICHE AKTIVISTEN!“ lässt eigentlich erhoffen, dass radikale Tierrechtler wieder einmal was auf die Mütze bekommen haben. Dieses ist jedoch nicht der Fall. In dem ganzen Video wurden mit knallharten Fakten den radikalen Tierrechtlern ihre Straftaten vor Augen gehalten.

Zum Ende gab es dann tatsächlich ein paar sprachliche Entgleisungen. Diese dürften jedoch nicht strafrelevant sein, da diese aufgrund der Straftaten der radikalen Tierrechler herausgefordert wurden.

Nach bisherigen Erkenntnissen verzichteten alle radikalen Tierrechtler wohl aufgrund ihrer im Vorfeld begangenen Straftaten auf eine Anzeige.

Nun was macht das Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus aus diesem Video

Nach der verlogenen Überschrift, von friedlichen Aktivisten, geht es froh weiter mit dem Lügen. So kann man dann lesen: „Hinweis: Folgendes Video wurde uns anonym zugespielt.“ Hier viel GERATI wieder einmal einem Lachflash zum Opfer. Selbst ein Laie kann aus dem im Video die Personen im Internet ermitteln die hier die strafrelevanten Taten aus dem Umfeld Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus begangen haben.

Dazu braucht man nur bei Facebook das Datum 15.04.2017 und Tierrechtsdemo eingeben und schon werden die Namen Linda Graß und Heiko Schellenberger als Gastgeber angezeigt. Soviel zum angeblich anonym zugespielten Video.

Und das Lügen geht weiter:

Aussage: Als sich die Aktivisten bereits fast auf den Heimweg machen wollten, hielt ein Fahrzeug des Zirkus vor ihnen an und sie wurden unmittelbar von dem Fahrer bedroht. Obwohl sie sehr ruhig auf die Androhung von Gewalt und die Beschimpfungen reagierten, dauerte es nicht lange, bis ein weiterer Zirkusmitarbeiter mit einer erhobenen Eisenstange vor ihnen stand!

Sie wollten sich also gerade auf den Heimweg machen. Deshalb standen die Eimer noch griffbereit herum. Wie schon gesagt handelt es sich bei dieser Aktion um eine Straftat. Der Mann mit der Eisenstange befand sich die ganze Zeit im Vordergrund und nicht vor ihnen. Das Aktionsbündnis ist wirklich ein schöner Märchenerzähler.

Dann ging die Märchenstunde weiter.

Ausage:

Wie uns ebenfalls mitgeteilt wurde, kamen nach der Videoaufnahme ingesamt sieben Zirkusmitarbeiter auf die drei Aktivisten zu, was diese zur Flucht in ein nahe gelegenes Restaurant bewegte.

Vier Männer folgten ihnen bis dahin und schubsten anschließend zwei Aktivisten mehrmals. Kurz darauf traf die herbeigerufene Polizei ein.

Warum gibt es wohl hier kein Videobeweis. Ups hatte man gerade da das Filmen vergessen? Bei dem Restaurant scheint es sich um das „Neu Shanghai“ zu handeln, wo sich die drei radikalen Tierrechtler anscheinend erst einmal eine fette Peking Ente Süss sauer gönnten. Das arme Tier wurde somit Opfer der radikalen Tierrechtsbewegung. 😉

Und zum Abschluss kommt dann noch die übliche Behauptung:

Glücklicherweise ist bei diesem Vorfall niemand verletzt worden. Wir bekommen jedoch immer wieder zahlreiche Meldungen von Demonstranten aus den verschiedenen Städten, in denen sich der Zirkus Traber niederlässt, dass solche Vorfälle leider keine Ausnahme sind. Um so wichtiger ist es, dass dieser Vorfall auf Video festgehalten wurde. Die aggressiven Personen in dem Video sind uns bekannt und gehören eindeutig zum Zirkus Traber!

Nun hier bräuchte man nur den Zirkus der sich in der Tierhaltung nicht zu schulden kommen lässt in ruhe zu lassen. Dann würden auch die angeblichen Übergriffe nicht stattfinden.

Es wäre ja einmal schön, wenn aus dem Umfeld des Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus, mal für ihre Behauptung tatsächliche aktuelle Beweise vorgebracht werden. Bisher stützen sie sich auf gefaktes Material, was alt, oder aus dem Ausland stammt.

Fazit

Das ganze Märchen was hier vom Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht in den Circus aufgetischt wurde, lässt sich mit dem aufgezeigten Videomaterial leicht widerlegen. Auf solche Propaganda muss man natürlich zurückgreifen, wenn einem die Argumente ausgehen. Wie die Kommentare zeigen finden sie immer noch ein paar wenige Anhänger, die diesen Lügengeschichten glauben.

Anzumerken wäre noch, dass bei der angemeldeten Demo, wie üblich gerade einmal neun radikale Tierrechtler zusammenkamen. Selbst spricht man von zwölf Personen. Leider findet man auf den Fotos nur maximal Neun Demonstranten. Der Zirkus hingegen war wie üblich fast ausverkauft. Auch wenn dieses die radikalen Tierrechtler nicht wahr haben wollen.

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