Märchenerzähler Friedrich Mülln erzählt wieder wilde Märchen – Heute: Friedrich Mülln bald im Knast
09.01.2017 Friedrich Mülln bald im Knast???
Es ist so weit und der Sekt darf schon einmal kaltgestellt werden. Der Puppenkasper Friedrich Mülln wird steckbrieflich von der deutschen Polizei gesucht. So geht es jedenfalls aus einem von ihm selbst auf Facebook veröffentlichten Artikel hervor.
Gleichzeitig drückt unser Kasperle schon einmal auf die Tränendrüsen und malt seiner irrwitzigen Gefolgschaft schon einmal dunkle Zeiten voraus. So schreibt er:
Mysteriöser Anruf der Polizei. Nach Erfolgen: Droht SOKO Tierschutz eine Repression durch die Behörden? Gestern in aller Frühe klingelte das Telefon und ein Polizist der Augsburger Polizei erkundigte sich nach dem genauen Ort des SOKO Büros, unserer Einrichtungen und Wohnorte des ersten Vorsitzenden. Er war wohl etwas enttäuscht, dass wir kein Büro haben.
Bei dieser Aussage musste doch GERATI gleich einmal aufhorchen
Wie denn und was denn, der (Noch) gemeinnützige Verein Soko Tierschutz e. V. hat keine ordentlich und vorgeschriebene vorladebahre Adresse und ist deshalb nicht für die deutsche Polizei greifbar. Eigentlich werfen Tierschmutzfinken dieses gerade immer GERATI vor. Wobei GERATI hier offen auf Transparents setzt.
Nun scheint unser kleiner Kasper Friedrich richtig Angst vor dem großen grünen Krokodil bekommen zu haben. Denn gleich haut er wieder mit seinen kleinen Hämmerchen, auf seine Verleumdungsopfer, die da währen Max Planck Gesellschaft, Wiesenhof, aber auch die Herrmannsdorfer, herum.
Der Friederich, der Friederich der lernt es nie
Wenn man sich an Recht und Gesetz hält, wird man auch keinen Anruf von den Staatsorganen bekommen. Seine irrwitzige Gefolgschaft kann schon einmal wieder zum Spendensammeln aufrufen, damit unser kleiner Kasper Friedrich Mülln sich wenigstens etwas Gleitgel besorgen kann, damit es bei Bücken nicht so weh tut. 😉
Aber nun einmal Schluss mit der Satire
Dass Friedrich Mülln zu den größten Märchenerzählern gehört, weiß wohl mittlerweile jeder. Vor einem Jahr war es angeblich das Auto, was manipuliert wurde, wo er genau dieselben Personen im Verdacht hatte wie heute. Dann jammerte er in Beisein seiner Mutter im TV herum, dass keiner ihn Lieb hat und alle ihn nur im Knast sehen wollen.
Was hat SOKO Tierschutz überhaupt letztes Jahr gemacht? Außer Sinn freie Demos bei MPI kam nichts, obwohl alles immer mit einen großem Tamtam angekündigt wurde. Von der polnischen Gerichtsverhandlung gegen Pelztierhändler, wo Friedrich Mülln Klage eingereicht hatte, hört man auch nichts mehr. Dafür immer wieder geheimnisvoll Kampagnen Namen, die Wohl wie Seifenblasen zerplatzen.
Soko Tierschutz nicht mehr Mitglied der Initiative transparente Zivilgesellschaft!!!!
Da kann man sich schon Fragen, WARUM? Ist die Mitgliedschaft doch dort kostenlos und nur mit der Pflichte ein gewisses Maß an Grundtransparenz an den Tag zu legen.
Nun ja irgendwas ist im Busch, bei SOKO Tierschutz.
Gleichzeitig stellte ich fest, dass Friedrich Mülln gegen meine Person die Behauptung aufstellt, ich Teil der gewissen Rufmordkampagnen, gegen seine Person sei.
So schreibt er:
DieSchmutzkampagner bekommt Trittbrettfahrer – Von der Faz über das MPI zu kaffeekackenden KatzenDas Hauptziel der Schmutzkampagner ging bis heute nicht auf. SOKO Tierschutz verlor keine Spenden, wuchs stetig und gewann sogar massiv an öffentlicher Anerkennung. Die Kampagne brachte sogar interessante Aspekte, denn sie enttarnte miserablen, lobbygelenkten Journalismus und andere Nutznießer des Internetterrors. Das von unserer Aufdeckung über grausame, rechtswidrige Tierversuche angeschlagene Max-Planck-Institut und die Max-Planck-Gesellschaft bedienten sich bei der Kampagne, verlinkten auf die Hetzseite, und ein rein zufällig dem Tierversuchslabor nahestehender Gastautor der FAZ brachte Rufmordinhalte in die FAZ, um SOKO Tierschutz ins Zwielicht zu rücken. Ein Händler des aus Tierschutzgründen umstrittenen Kaffee Kopi Luwak aus Indonesien, der von den Kampagnen von Tierschützern gegen die Käfighaltung der Kopi Luwak Katzen (diese Katzen essen Kaffeebohnen, scheiden diese wieder aus und aus diesen ausgeschiedenen Bohnen wird der teuerste Kaffe der Welt) erfuhr, machte sich aus der fernen Sicherheit Indonesiens zur Verteilungsschleuder der Rufmordinhalte.soko-tierschutz.org/rufmord-gegen-soko
Schäfer, Sieglinde
8. Oktober 2017Ich lebe fast vegan, dank der vielen Tierschutzorganisationen, wie Peta, Soko, Tierschutzbüro. Viele Menschen würden ohne sie immer noch im dunkeln tasten. Endlich wissen wir bescheid was in der Nahrungsmittelindustrie getrieben wird. Wie Tiere ausgebeutet werden. Alle Achtung das es diese Menschen gibt. Gruß S. Schäfer