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PETA’s postfaktische Thesen

Wieder ein interessanter Gastartikel von Jürgen Friedrich zum Thema „PETA’s postfaktische Thesen“. Jürgen Friedrich belegt immer wieder in eindrucksvoller Form die skandalösen Machenschaften von PeTA & Co.

22.11.2016 Gastartikel Jürgen Friedrich „PETA’s postfaktische Thesen“

Wofür steht PETA Deutschland e.V. eigentlich?

PETA’s postfaktische Thesen
PETA’s postfaktische Thesen

Offiziell ist PETA ja gar kein Tierschutzverein, sondern eine “Tierrechtsorganisation”, welche aber – warum auch immer – als “gemeinnützig” bezüglich Tierschutz anerkannt ist. – PETA. Der Verein, der nicht mal nachweisen kann auch nur 0,01 € für den Tierschutz zu investieren, gleichzeitig aber Zahlen offenlegt, die zeigen, dass man in den letzten drei Jahren im Schnitt gut 40 % der Ausgaben in die Taschen des eigenen “Personals” gesteckt hat. – Dieser Verein, der bloß grundsätzlich immer und überall nur “Tierquälerei” wahrhaben will, für den keine Fakten sondern Meinungen, Glauben und Gefühle zählen, soll somit allen ernstes “gemeinnützig” bezüglich Tierschutz sein? – Bloß auf dem Papier:

“Die finanzamtlich bescheinigte Gemeinnützigkeit sollte nicht als Nachweis einer umfassend geprüften und bestätigten Seriosität der betreffenden Organisation als Ganzes missverstanden werden.” – Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), “Gemeinnützigkeit und Steuerbegünstigung” Auf der “Über PETA”-Seite erfährt man u.a. folgendes:

– Die [PETA-]Organisationen wurden gegründet, um Politiker und die Öffentlichkeit über die anhaltende, weitverbreitete und nicht zu akzeptierende Tierquälerei aufzuklären sowie die Einsicht zu fördern, dass Tiere einen naturgegebenen Anspruch darauf haben, mit Respekt und Achtung behandelt zu werden.
– PETA handelt nach dem einfachen Prinzip, dass wir Menschen nicht das Recht haben, Tiere in irgendeiner Form auszubeuten, zu misshandeln oder zu verwerten.

Unter “Unser Auftrag” steht:

– Wir stoppen Tierquälerei. Wir etablieren Tierrechte. Wir stärken das Mitgefühl für Tiere.

Unter “Unsere Vision” steht:

– Eine Welt ohne Tiernutzung, ohne Tierquälerei und ohne Tiermissbrauch.
– Eine Welt, in der Tiere weder ausgebeutet noch gequält werden.

Und unter “Unser Motto” steht:

– Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen.
– Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren.
– Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie anziehen.
– Tiere sind nicht dazu da, dass sie uns unterhalten.
– Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie ausbeuten bzw. misshandeln.

Nochmal um es zu verdeutlichen: PETA’s ausdrückliches Ziel ist eine Welt OHNE jegliche Tiernutzung. Nach PETA’s Willen soll es also tatsächlich weltweit grundsätzlich verboten werden, dass überhaupt – Tierprodukte konsumiert – Tierprodukte produziert – Forschungen mit Tieren betrieben – Tiere getötet geschweige denn angefasst – Tiere von uns Menschen gehalten werden dürfen. PETA’s Vorstellungen nach müssen Tiere immer unbedingt fern vom Menschen, “in Freiheit” leben, da dies das einzige wäre, was im Kopf von PETA “artgerecht” und somit “gut” wäre.

Ok. Nachdem wir das nun wissen, schauen wir uns nachfolgend nur mal einen KLEINEN Bruchteil dessen an, was PETA permanent und wider besseres Wissen als eine Art “die (absolut geltende) Wahrheit” verbreitet – Eines sei aber schon mal vorweggenommen: Es handelt sich bei den nachfolgend aufgeführten PETA-Thesen ausnahmslos um Märchen, Lügen, Halbwahrheiten oder ähnliches:

PETA.de:

Video “Einfach. Bewusst. Leben.”, am 18.03.2016 von “PETA Deutschland e.V.” auf YouTube hochgeladen:

PETA Zwei über “Zoos”:

PETA Zwei über “Zirkusse”:

Interessant:

Demnach wäre laut PETA Zwei ein Elefant im Zirkus, wo er nur etwa halb so alt wie in freier Natur werden würde, sogar besser aufgehoben, als im Zoo, wo er laut PETA Zwei ja nur etwa ein Drittel so alt wie in Freiheit werden würde.

VeganBlog, Peter Höffken am 24.09.2014:

VeganBlog, Peter Höffken am 29.12.2014:

Video “Tierquälerei bei Circus Krone”, am 12.05.2016 von “PETA Deutschland e.V.” auf YouTube hochgeladen:

Tyke2014.de:

Fazit:

Stark Mitleid erweckende und gefühlsbetonte Werbung ist ein Kennzeichen unseriöser Organisationen.”

– Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), “Die 7 wichtigsten Tipps für Spender”

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