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Dr. Edmund Haferbeck gibt zu das PeTA Rechtsverstöße begeht

Gerati.de dokumentiert seit Jahren Straftaten und Gesetzesverstöße, die durch PeTA Deutschland begangen werden.

Die Liste wird immer länger!

Jetzt gibt der NICHT-Jurist und Rechtsberater von PeTA Deutschland e.V. Dr. Endmund Haferbeck öffentlich zu,

  1. Von den Straftaten Kenntnis zu besitzen
  2. Diese zu dulden
  3. Nichts dagegen unternehme zu wollen

Um was geht es?

PeTA nutzt so genannte angebliche Petitionen, um Adressen für Newsletter zu sammeln. Gerati.de konnte bereits mehrfach nachweisen, dass es möglich ist bei diesen Petitionen, Unterschriften zu generieren, ohne Inhaber dieser Email zu sein, oder dass diese Email existieren.

Dadurch wird im Sinne der Petitionen, die meistens an die Bundesregierung  gerichtet sind, ein Betrug begangen. Gleichzeitig werden an diese Emails Newsletter Versand, ohne dass man diese angefordert hat.

Dieses ist eine Verletzung des Tele Medien Gesetzes.

Nun schreibt Herr Dr. Edmund Haferbeck als Rechtsberater von PeTA eben einen Newsletter und gibt dabei folgende Stellungnahme ab.

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In Deutschland ist das Sammeln von Adressdaten, die keinen direkte Verbindung mit dem Absender besitzen, aus Datenschutzgründen verboten.

Um dieses zu Verhindern, sollte man in Deutschland das Opt-In / Opt-Out Verfahren verwenden. Hier muss der Unterzeichner einer Petition, oder Besteller eines Newsletters den Eintrag in die Adressliste bestätigen.

Der Nutzer erhält in diesem Fall eine Email, wo er den Eintrag, oder Unterzeichnung expliziert noch einmal zustimmen muss.

PeTA verzichtet vorsätzlich auf dieses simple System

Da dann in seinen Petitionen wahrscheinlich gerade einmal 50 Unterschriften, zusammenkommen würden.

Weiterhin hält PeTA keine elektronische Mailadresse bereit, über die PeTA insbesondere bei Rechtsfragen erreichbar ist. So habe ich eine Abmahnung an PeTA vorab per Email gesendet und nach 3 Wochen, diese Email vom Mailserver, von PeTA erhalten!

PeTA liest keine Rechts Emailadressen und löscht diese ungelesen
PeTA liest keine Rechts Emailadressen und löscht diese ungelesen

Die gesetzlichen Bestimmungen findet man im Telemediengesetz dazu.

Screenshot: www.lfk.de/fileadmin/media/recht/telemediengesetz.pdf
Screenshot: www.lfk.de/fileadmin/media/recht/telemediengesetz.pdf

Auch wenn PeTA meine Emailadresse als Spam gekennzeichnet hätte, wäre PeTA verpflichtet den Spamordner täglich zu überprüfen.  (Urteil: Landgericht Bonn 15 O 189/13)

Auch auf die per Post zugestellte Abmahnung, hat PeTA bisher nicht reagiert. Nur wird dieses wohl kaum vor Strafe schützen.

Gerati.de wird deshalb gegen PeTA Strafanzeige wegen Betruges in Form von Petitionen, die an die Bundesregierung gerichtet sind, bei der Staatsanwaltschaft in Berlin stellen. Gleichzeitig werde ich eine Anzeige bei der Landesmedienanstalt in Baden-Württemberg, wegen grobfahrlässiger Verletzung der Auflagen, die sich aus dem TMG (Tele Medien Gesetz) ergeben,stellen.

So hier noch zum kompletten Newsletter des Herrn Dr. Edmund Haferbeck

https://www.e-activist.com/ea-campaign/action.handleViewInBrowser.do?ea.campaigner.email=0UgfgwIkEjLvAs58c3kGJlESkN1MQhKC&broadcastId=108928&templateId=85658

Ein Kommentar

  1. Othmar Vohringer
    28. März 2016

    Jemand hat mich einmal, gegen mein Wissen, bei PeTA als Newsletter Empfaenger gemelded. Trotz Mehrfacher Abmeldung wurden mir immer wider „Newsletter“ und “ Petition Alerts“ geschickt.
    Erst als diesen Betruegern eine Email geschrieben habe in welcher ich dem Pack mit rechtlichen Schritten drohte hat man meine email addresse entfernt.

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