Könnt ihr euch noch an Annalena Hartung aus Suurhusen erinnern?

Sie hat vor ca. 6 Monaten eine Petition gegen Wildtiere im Zirkus gestartet und ist jetzt wie von Gerati.de prophezeit wurde, gescheitert.

Die Petition war ja eigentlich nicht so das Problem, denn wie man immer wieder insbesondere von kleinen Mädchen auf YouTube sehen kann, labbern diese gern solche Forderungen wie ein Wildtierverbot nach.

Dass man bei solchen Themen, erst einmal Hintergrundinformationen einholen sollte, warum in Deutschland ein Wildtierverbot so einfach gar nicht durchsetzbar ist, wissen diese Möchtegern Weltverbesserer gar nicht.

Mittlerweile gibt es mehrere Stellungnahmen, von der Bundesregierung und von der Bundeskanzlerin.

Auch die angeblichen Beweise auf die solche Mädchen zurückgreifen, lassen sich mit simplen Argumenten in der Luft zerreißen. In den meisten Fällen greift man hier immer wieder auf PeTA zurück. Allein die angeblichen Tierqualbeweise, die PeTA gegen den Circus Krone zusammengetragen hatte, wurden erst letztes Jahr durch die Presse als Lüge von PeTA enttarnt.

Der OHA bat Peta, entsprechende Belege zu schicken. Peter Höffken kam dieser Bitte nach. Und die Lektüre ergab: Einen Beleg über ein „Zwangsgeld“ nach einer Kontrolle des Winterquartiers 2012 wurde dem OHA nicht vorgelegt. In einem Brief der Staatsanwaltschaft ist die Rede davon, dass ein Ermittlungsverfahren eingestellt worden sei. „Einen Tatnachweis für Verstöße gegen Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes haben die durchgeführten Ermittlungen nicht ergeben.“

Für die Einleitung eines Bußgeldverfahrens nach einem Gastspiel in Gießen erhielt der OHA keinen Beleg. Und 2010 schrieb ein Münchner Staatsanwalt, „…dass bei einem Teil der Tiere des Circus Krone tatsächlich deutliche Haltungsmängel sowie Verhaltensstörungen vorlagen…“. Im selben Bescheid wird aber ein Ermittlungsverfahren wegen fortgesetzter Tierquälerei eingestellt, „…weil kein zur Anklageerhebung hinreichender Verdacht besteht.“

Der Kampf von Peta gegen Circus Krone hat juristische Aktenberge produziert. „Unsere Rechtsabteilung hat mittlerweile etwa zehn Ordner zu Circus Krone“, schreibt Peter Höffken. „Wir beschäftigen mittlerweile ein ganzes Anwaltsbüro, um uns gegen die ungerechtfertigten Angriffe zu wehren“, sagt Markus Strobl aus der PR-Abteilung des Zirkusunternehmens.

Zitat: https://www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/circus-krone-in-eutin-beschimpft-beleidigt-und-diskriminiert-id10546091.html

Obwohl diese Beweise als Fake nun seit Monaten bekannt sind, greifen solche jungen Mädchen wie Annalena Hartung, diese immer wieder, ungeprüft auf!

Was PeTA sagt, muss ja Richtig sein!

So die allgemeine Meinung dieser Mädchen.

Das die Petition zum Scheitern verurteil war, dürfte wohl jeden Beobachter von vorne her klar geworden sein.

So erreichte diese Petition 0% der geforderten Unterschriften und ist demnach mehr als ein Reinfall.

Screenshot OpenPetition Deutschland
Screenshot OpenPetition Deutschland

Auf ihren Facebook Profil tituliert sie sich als Unterhalterin.

Als Unterhalterin sollte man schon die Fähigkeit besitzen, Menschen zu begeistern. Die sonntäglichen Videos die diese Unterhalterin, ihrem Publikum präsentiert, sind weder einmalig, noch lohnt es sich diese Pseudokacke, die es zehntausendfach auf YouTube zu sehen gibt, sich anzuschauen.

Screenshot Facebook Profil Annalena Hartung

Genau wie auch bei der Petition, wo sie am Anfang tatsächlich Energie hineingesteckt hatte und Kontakte zur Partei „MUT“ geknüpft hatte, verlor sie leider schon in der zweiten Woche nach dem sie einige Kritik über sich ergehen lassen musste, scheinbar die Lust an der ganzen Petition.

Mag sein das die Kritik Wirkung zeigte, auch wenn sie jede negativen Kommentar löschte, schien es sie doch zu wurmen, denn seitdem kam nichts mehr von ihrer Seite, das ihre Petition ins öffentliche Licht stellen konnte.

Das Thema war ihr sogar so ernst, dass in sechs Monaten kein anderes Video zum Thema Tierschutz veröffentlichte. Lieber machte sie sich mit anderen zum Affen und steckte sich Unmengen von Marshmallows in den Mund. Wie schon gesagt, das findet man zehntausendfach bereits auf YouTube und haut tatsächlich keinen mehr vom Hocker.

Wenn man schon Sachen nachmacht, sollte man auch versuchen dieses besser zu machen. Wobei man wohl eher mit gänzlich eigenen Ideen, Erfolg bei YouTube haben würde.

Jedenfalls sehe ich für sie kein erfolgreiches Leben, als Unterhalterin für sie. Dazu müsste sie ersten intensiv an Themen dran bleiben und auch weiter diese über Wochen begleiten.

So war es abzusehen, dass auch diese Petition, die sowieso von Haus aus, aufgrund der Rechtslage im Grundgesetz, erfolglos sein musste, zum Scheitern verurteilt war.

Sich richtig und umfassend zu Informieren, ist immer eine Schwäche dieser Möchtegern Tierrechtler.

Fazit:

Auch diese Petition war ein gänzlicher Misserfolg!!!

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