PeTA quält vorsätzlich Kühe, für Videoaufnahmen

Dreister und offensichtlicher geht es wohl kaum! PeTA quält vorsätzlich eine Kuh um angebliches erschreckendes Bildmaterial zu bekommen.

Am 27.01.2016 postete PeTA Deutschland, auf ihrer Facebook Seite, einen Artikel aus Ihrem Veganblog.de!

Die Überschrift lautete „Auf einem Hof in Unterensingen – die einen streicheln wir, die anderen quälen wir…“.

In diesem Artikel, wurde auch ein Video veröffentlicht, was auch auf ihrer Facebook Seite eingebunden wurde!

Hier erst einmal das Original veröffentlichte Video, von PeTA

https://www.facebook.com/PETADeutschland/videos/10154065912068643/

Als sich Gerati.de dieses Video, zum ersten Mal anschaute, viel ihr sofort auf, dass bei der aufgeregten Kuh, rechts im Vordergrund, die Videoecke einfach abgeschnitten wurde!

 

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Screenshot PeTA Video Zeitmarke: 00:04 und 00:17 – Da wurde einfach etwas entfernt, was gestört hatte

WARUM????

Die einzige Erklärung dafür, kann nur sein, dass PeTA hier die Tiere, zu ruhig und gelassen standen und in der Ecke ein Gegenstand oder Person zu sehen war, die das Tier misshandelte, um eine Reaktion zu erhalten. Die Kuh sprang wild umher als die Ecke fehlte!

Als die Kuh wieder ruhig steht, ist die abgeschnittene Ecke auch wieder sichtbar und das Tier sehr ruhig!!!

Screenshot PeTA Video Zeitmarke: 00:08 - Die Ecke ist wieder da und die Kuh ganz ruhig
Screenshot PeTA Video Zeitmarke: 00:08 – Die Ecke ist wieder da und die Kuh ganz ruhig

Welchen Grund gebe es denn sonst, die Ecke eines Videos so stümperhaft, zu manipulieren?

Aber schauen wir uns dazu auch einmal den verfassten Artikel von PeTA auf dem Veganblog.de genauer an.

Nach einem Hinweis eines Whistleblowersmachten wir uns auf den Weg zu einem Hof im baden-württembergischen Unterensingen. Wir stellten fest, welch große Unterschiede leider immer noch zwischen verschiedenen Tierarten gemacht werden. In diesem Fall war es ein Hof, der Pensionspferde aufnimmt. Trotz Boxenhaltung, die zwar alles andere als ideal ist, hatte jedes Pferd einen recht großzügigen Paddock. Es war frisch und üppig eingestreut, Futter und Wasser von guter Qualität und es gab große Weideflächen. Viele Menschen waren auf dem Hof mit Stall ausmisten, Fellpflege der Pferde, Hufe auskratzen und füttern beschäftigt.

veganblog.de/2016/01/doppelmoral-hof-unterensingen/

PeTA selbst hat sich also von den Zuständen überzeugt und das Video erstellt!

Etwas abseits des Geschehens befindet sich ein älteres Stallgebäude. Die Türen waren zu und durch die Fenster war nichts zu erkennen. Wir öffneten den oberen Teil einer Türe und was wir sahen brach uns fast das Herz. In diesem dunklen Verlies waren Bullenkälber eingesperrt. Angekettet, so dass sie sich gerade so hinlegen konnten. Doch auch das Hinlegen auf den Spaltenboden wäre für die Tiere nicht schön, denn einige hatten von dem harten und verdreckten Boden bereits schmerzhafte Wunden an den Gelenken. Der Stall war sehr dunkel und das einzige Licht, das sie bekamen war der Moment, als ich die Türe einen Spalt öffnete. Neugierig schauten sie zu uns rüber. Wahrscheinlich einer der wenigen Momente, in denen was in ihrem traurigen Leben geschah.

2016-01-16-Jungbullen-Unterensingen-Standbild002-c-PETA-D

Auch PeTA einen manipulierten Videoscreenshot

veganblog.de/2016/01/doppelmoral-hof-unterensingen/

Die Türen waren also geschlossen und durch die Fenster erkannten sie einfach nichts. Deswegen begeht man eine Straftat und öffnet einfach eine geschlossene Tür!

Dann war Dunkel und durch das öffnen der Stalltür, wurde der ganze Stall mit Licht geflutet, sodass man perfekt ausgeleuchtete Beweisvideos erstellen konnte.

PeTA entdeckte sogar WUNDEN, bei den Tieren!!!

Warum rief PeTA da nicht einen Veterinär, wenn die Tiere offene Wunden besaßen. Das PeTA hier immer wieder einmal, tief in die Kiste mit den Schauergeschichten und Lügen greift und Verletzungen erfindet, die dann bei der Kontrolle eines Tierarztes, wie durch ein Wunder, geheilt waren, ist ja nicht unbekannt.

Auf unseren Recherchen sehen wir immer viel Tierleid. Und doch hat mich der Anblick dieser armen Tiere sehr berührt. Was ist das für ein Dasein… eingesperrt, isoliert, angekettet im dunklen Stall und nicht in der Lage sich mal ein paar Meter in eine Richtung zu bewegen. Das nur, um nach einiger Zeit im Schlachthof zu landen.

Wir erstatteten Strafanzeige gegen diesen Betrieb wegen des Verstoßes gegen §17 Nr. 2b TierSchG.

veganblog.de/2016/01/doppelmoral-hof-unterensingen/

Richtig müsste der erste Satz wohl eher lauten! „Auf unseren Recherchen erfinden wir immer viel Tierleid.

Bei der im Veganblog.de noch genannten Strafanzeige, war man sich wohl beim veröffentlichen auf Facebook doch nicht mehr so sicher!

Denn man schrieb da:

Auf einem Pferdehof werden Kühe vernachlässigt.
Ein augenscheinlicher Fall von Doppelmoral gegen den wir leider nichts tun können.

Gegen die Verstöße gegen das Tierschutzgesetz haben wir aber Anzeige erstattet.

Zitat: Facebook Seite PeTA Deutschland

Ein Blick auf Wikipedia hätte PeTA schon vor Erstattung der Strafanzeige die Augen geöffnet. Ja klar, es ist bekannt, dass der Nichtjurist und Rechtsberater von PeTA, Dr. Edmund Haferbeck sowieso keine Ahnung von rechtlichen Grundsätzen hat. So sollte er doch dann wenigstens, ab und zu ein Blick ins Internet werfen, damit auch sein B12 geschädigtes Gehirn, einmal ein wenig Input erhält!

Man kann sich wohl fragen, warum Herr Dr. Edmund Haferbeck sich nicht einmal Gedanken macht, warum seine tausenden von Strafanzeigen, die er im Namen von PeTA stellt, alle eingestellt werden.

Bei Wikipedia heist es zum Thema Anbindehaltung:

Funktionsweise der Anbindehaltung

Fixierung

Kühe sind in der Anbindehaltung zumindest während der Stallhaltungsperiode, d. h. im Winter fixiert (beispielsweise Grabnerkette, Selbstfanggitter, Zentralgelenkhalsrahmen). Jedes Tier steht auf einem eigenen Platz/Stand längsseitig parallel zueinander und kann nicht durch den Stall laufen. An diesem Stand stehen bzw. liegen die Kühe also den ganzen Tag, werden hier gefüttert und gemolken (dazu notwendig: Rohrmelkanlage).

Ältere Anbindesysteme (Grabnerkette) sind aufwendiger, da jede Kuh einzeln befestigt werden muss. Bei den Gelenkhalsrahmen ist jedoch ein Ein- und Austrieb der Tiere unkomplizierter und schneller, da sich hierbei mehrere Gitter gleichzeitig öffnen und schließen lassen. Erfolgt die Fixierung durch eine Grabnerkette unmittelbar am Hals, kann dort das Fell abgescheuert werden. Bei Verwendung von Metallketten wirkt sich zudem das lautere Geräusch bei einer Bewegung störend aus. Die Tiere reagieren nervös auf den Lärm, den die Ketten verursachen. Es kann zu Verhaltensstörungen kommen. Dieses Problem tritt bei Selbstfanggittern und Zentralgelenkhalsrahmen nicht auf.

https://de.wikipedia.org/wiki/Anbindestall

Also warum erstattet PeTA hier eine Anzeige?

Gerati.de wird jedoch von sich aus, Strafanzeige wegen Verdacht der Verletzung des Tierschutzsgesetzes, gegen PeTA stellen, da hier offensichtlich die Kuh, rechts im Vordergrund, durch PeTA Mitarbeiter misshandelt wurde. Die zuständige Staatsanwaltschaft kann sich ja einmal die von PeTA herausgeschnittene Ecke im Video, im Originalvideo anschauen.

Jedoch zeigt selbst das PeTA Video, dass die Kuh nachdem sie keine Reize erhält, völlig ruhig sich verhält.

Demnach wäre hier bewiesen, dass PeTA Tiere selbst quält, um an erschreckendes manipuliertes Bildmaterial heranzukommen. Eine ruhig dastehende, oder liegende Kuh, wäre wohl zu langweilig!

Dass dafür dieser Kuh von PeTA Mitarbeitern, ein Leid zugefügt wird, ist erschreckend.

Und man kann wohl sagen…

PeTA sind Schweine!!!

5 Kommentare

  1. Franziska Wolf
    28. Januar 2016

    das video zeigt doch eindeutig, dass die tiere auf hartem boden liegen und verdreckt sind, oder?

    • Silvio
      29. Januar 2016

      Meine Antwort zusammengefasst in einem ganzen Artikel ->

  2. Markus
    29. Januar 2016

    Es kann durchaus sein, dass die von peta nicht ganz rund laufen. Man bekommt ja des öfteren mit, welche Methoden solche Ansammlungen militanter Kampfveganer anwenden.
    z.B. Kälber die leider Totgeburten waren und bald vom Spezialtransport abgeholt werden sollen werden zurück in den Stall gezogen und dort fotografiert usw.
    Kannst ja auch mal was versuchen. Mach ein Bild von einem Stall und spiel ein bisschen mit den Helligkeitseinstellungen der Kamera rum.
    Belichtung runter -> Stall sieht furchtbar aus.
    Belichtung hoch -> Stall ist prima.
    Wenn mans dann noch mit Zeitlupen trauriger Musik oder beeinflussenden Texten untermalt, dann gibts nur eine Meinung die ahnungslose und besorgte Menschen einnehmen können. Die Tiere tun ihnen leid. Als nächstes kommt dann Hass.
    Versteh allerdings nicht warum die Leute ALLES für bare Münze und authentisch ansehen was sie auf Video sehen. Star Trek glaubt ja auch keiner…

    Aber(!) trotz allem. Geh nicht ins andere Extrem. Ganz dreckig müssen die Tiere auch nicht sein. So wie auf dem Video sollte das nicht aussehen. Dann muss man halt zwei oder drei mal am Tag mit einem Wasserbesen die Gitterroste säubern und schon sind die Tiere auch sauber.

  3. Sascha
    4. Februar 2016

    Zumal da Fenster sind wo ziemlich hell licht durch scheint…
    Die leute die die Videos glauben sind doch echt realitätsfremd….

  4. Liery
    24. März 2019

    Ach ja PeTA … Ich hab da mal einen Bericht im Internet gefunden, wo ein ( ehemaliger) Mitarbeiter dieser „Tierschutzorganisation“ In einen Hühnerstall eines sehr alten Ehepaares einbricht, und natürlich feststellt dass, das Wasser in dem Topf schmutzig ist. Dies wiederholte er dann mehrere Nächte über 2 Wochen lang, So das am Ende das ältere Ehepaar die 7 Legehennen wegschlachtete, da sie keine Eier mehr legten, und neue anschaffte. Das dies aufgrund der ständigen nächtlichen Störungen durch einen Fremden geschah, wussten die älteren Leute ja nicht. Und das der Topgf NATÜRLICH jede nacht schmutziges Wasser enthielt , liegt daran dass, das Wasser des Morgens ausgetauscht wurde, aber eben dann von den Hühnern im Laufe des Tages wieder mit Erdreich und Sand vermischt wurde. Soviel zum Tierschutz durch PeTA. Der Ex-Mitarbeiter ist inzwischen noch umtriebiger und filmt jetzt für Tierretter.de.

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