Am 01.10.2014 erstattete ich Strafanzeige gegen Peter Höffken und den NOCH-Gemeinnützigen Verein PeTA Deutschland e.V. wegen des Verdachts des Titelmissbrauches nach §132a StGB.
Nach dem ich nach einem Jahr von der Staatsanwaltschaft nichts gehört hatte, habe ich am 24.11.2015, einfach einmal nachgefragt.
Gestern ging dann das Fax der Staatsanwaltschaft ein.
Man teilte mir mit, dass die Ermittlungen andauern und auf die Stellungnahme des Verteidigers gewartet wird.
PeTA selbst hat doch eigene Anwälte und wie sagte doch Herr Dr. Edmund Haferbeck in der veröffentlichten Presseantwort…
Herr Höffken hat gerade Rücksprache genommen, auch über den Vorstand: Wir geben keine persönlichen Daten von unseren Leuten raus, nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht. Die Dokumente liegen hier alle vor, es sind keine Fälschungen. Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.
(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)
Die Dokumente (Diplome) liegen bei PeTA vor, es sind keine Fälschungen und bei PeTA arbeiten nur Akademiker!
Also wenn Herr Dr. Edmund Haferbeck, Rechtsberater und Abteilungsleiter der Rechtsabteilung bei PeTA, das Diplom vorliegen hat, warum beauftragt er nicht einen seiner untergebenden Syndikusanwälte, um seinen Busenfreund Peter Höffken aus dem Schlamassel zu holen und eine Kopie des Diplomes, falls dieses überhaupt vorhanden ist, der Staatsanwaltschaft zusenden zu lassen.
Ehrlich gesagt einer lügt hier von den beiden
Wenn das Diplom existent wäre, sollte es doch um eine Klage abzuwehren unverzüglich bei der Staatsanwaltschaft vorgelegt werden. Da Herr Dr. Edmund Haferbeck ja behauptet er habe dieses Diplom des Herrn Peter Höffken eigenhändig gesehen, warum wurde dann Herr Peter Höffken, nach bekannt werden meiner Strafanzeige, zum Fachreferenten bei PeTA degradiert.
Also entweder dieses Diplom was Herr Dr. Edmund Haferbeck gesehen hat, ist doch eine Fälschung, oder es hat gar nicht existiert.
Auch scheint es mit der Behauptung, dass alle Mitarbeiter von PeTA, Akademiker seien, wohl auch ein wenig übertrieben.
Egal wie man es dreht und wendet, irgendeiner spinnt bei PeTA. Also der aus Indonesien wie Herr Dr. Edmund Haferbeck behauptet, spinnt mit Sicherheit nicht!
Hier noch das Schreiben der Staatsanwaltschaft Stuttgart.