Vanessa Reithinger / Foto PeTA.de
Vanessa Reithinger / Foto PeTA.de

Es vergeht kaum ein Tag, wo PeTA nicht eine sinnlose Strafanzeige, bei irgendeiner Staatsanwaltschaft einreicht.

Dieses Mal erstattete PeTA, gegen Jäger in Stralsund Strafanzeige, wegen angeblicher Verletzung des Tierschutzgesetzes. Grund war die Jagd auf Höckerschwäne, bei der 50 Tiere geschossen wurden.

So berichtete die Ostsee-Zeitung.de über die Hirnrissiger Strafanzeige von PeTA. So bezog man sich auf eine Pressemitteilung die von PeTA am Donnerstag veröffentlicht wurde. Diese ist im Presseportal jedoch nicht mehr aufzufinden!

Screenshot PeTA.de aktuelle Pressemiteilungen
Screenshot PeTA.de aktuelle Pressemiteilungen

Da schein doch schon der Bumerang für die Strafanzeige eingetroffen zu sein und PeTA sah sich gezwungen diese (LÜGEN) – Pressemitteilung von ihrer Seite zu entfernen.

Vanessa Reithinger / Foto PeTA.de
Vanessa Reithinger / Foto PeTA.de

Wie bei PeTA üblich, werden Mitarbeiter von PeTA vorgeschoben

In diesem Fall war es wieder einmal Frau Vanessa Reithinger, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA Deutschland, die schon mehrfach mit Unwissenheit glänzte.

Ein B12 Mangel, scheint die Arbeit des Gehirns schon deutlich zu beeinflussen. Anders lassen sich die Aussagen dieser Frau nicht erklären.

Diese Frau Vanessa Reithinger stellte die Behauptung auf:

Laut PETA hätten diese gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.

In einer Mitteilung der Organisation vom Donnerstag heißt es: „Für eine derartige Massentötung erschließt sich kein vernünftiger Grund im Sinne des Tierschutzgesetzes. Die erschossenen Tiere wurden weder verwertet noch erfolgte die Jagd zum Zweck der jagdlichen Hege – das Töten der Schwäne diente lediglich der Befriedigung eines blutigen Hobbys.“

Der Höckerschwan gehört laut Bundesnaturschutzgesetz zu den besonders geschützten Arten. Trotzdem hätten die Jäger die Schwäne als lebende Zielscheiben genutzt, so PETA. „Jedes Jahr werden in Deutschland Hunderte der Vögel erschossen, weil ein paar Menschen Vergnügen am Töten haben“, sagt Vanessa Reithinger, Fachreferentin für Wildtiere bei PETA Deutschland. „Die Politik muss dem sinnlosen Tod dieser anmutigen Tiere endlich ein Ende bereiten und ein konsequentes Verbot der Jagd auf Schwäne durchsetzen.“

Zitat: https://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Stralsund/PETA-erstattet-Strafanzeige-gegen-Schwanen-Jaeger

Insbesondere als Verein, der sich für Tierrechte und Tierschutz angeblich einsetzen möchte, sollten die geltenden gesetzlichen Bestimmungen bekannt sein. In der Regel kann man diese Unkenntnis, auch mit der Nutzung des Internets, wieder wett machen.

Nur scheint Frau Vanessa Reithinger, dazu nicht mehr aufgrund ihrer Lebensweise, in der Lage zu sein.

So behauptet Frau Vanessa Reithinger, dass es für diese Massentötung keinen Vernünftigen Grund gebe. Jedem dürfte klar sein, dass das massenhafte Auftretens der Schwäne, bei der Rast zum Flug in die Winterquartier, eine Gefahr für die Aussaat von Getreideflächen ist. Deswegen werden diese Schwäne auch gejagt.

Eine Verwertung findet mit Sicherheit statt und gibt einen leckeren Festtagsbraten zur Weihnachtszeit.

Insbesondere die Angabe des Grundes, scheint mir in PeTA´s Augen mehr als scheinheilig. Denn PeTA klaut Hunde von Privaten Grundstücken, um diese zu Töten. In den USA wurde PeTA deshalb gerade auf 7.000.000 USD Schadenersatz verklagt.

Ein Blick in die geltenden gesetzlichen Regeln für die Schonzeiten, die auch im Internet unter www.schonzeiten.de abrufbar, zeigt dass der Höckerschwan vom 1. November bis 20. Februar in Mecklenburg Vorpommern gejagt werden darf.

Also kein Verstoß, gegen die gesetzlichen Bestimmungen.

Auch für den Ablauf der Jagt, kann PeTA keine Beweise vorlegen, dass diese gegen geltende gesetzliche Bestimmungen verstoßen hat.

Mittlerweile schein PeTA ein rechtliches Schreiben erhalten zu haben, was sie zur Entfernung der Pressemitteilung genötigt hat. Ob auch die fruchtlose Strafanzeige von PeTA zurückgezogen wurde, ist bisher nicht bekannt.

PeTA erstattet Strafanzeigen, zum Mittel des Spendensammelns

In Deutschland hat jeder das Recht eine Strafanzeige zu erstatten, auch wenn sich der Gegenstand der Strafanzeige zum Schluss als Falsch herausstellt.

Nur wer wissentlich falsche Behauptungen, wie im Fall der unzähligen Strafanzeigen von PeTA stellt, muss mit einer Schadenersatzklage rechnen.

Normalerweise werden Strafanzeigen auch erst einmal, aus diesem Grund verdeckt gehalten.

Anders bei PeTA!

PeTA prescht mit einer Pressemitteilung vor, ohne dass eine Schuld erwiesen ist. Zweck der Pressemitteilungen ist nur rein die Aufmerksamkeit, die PeTA sucht.

Zwar äußerte sich Dr. Edmund Haferbeck gegenüber Zoom+, dass PeTA nicht die Aufmerksamkeit mit allen Mitteln sucht, jedoch kann dieses insbesondere auf die Vorgehensweise bei falschen Verdächtigungen, durch manipulierte Strafanzeigen wiederlegt werden.

PeTA kann im Bereich Tierschutz keine nachweislichen Erfolge vermelden. PeTA geht es auch nicht um Tierschutz, was eine Bedingung für eine Anerkennung als Gemeinnütziger Verein wäre.

PeTA geht es im ersten um die eigene Marke „PeTA“ und da geht PeTA ohne Rücksicht auf menschliches und Seelisches Leid vor. Selbst Tiere werden hier dabei zu tausenden durch PeTA selbst getötet!

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