PeTA jubelte, als Mexiko ein von der Grünen Partei Mexikos und von PeTA unterstütztes Wildtierverbot im Parlament durchsetzte.
Mit der Rechtsgültigkeit dieses Gesetzes wurde bekannt, dass 4.000 Zirkustiere getötet werden müssen, da für diese keine Unterbringungen vorhanden sind.
Was sagte PeTA von dieser Tötungsmitteilung?
PeTA teilte mit, dass dieses nur ein Problem in Mexiko ist. Wenn ein Wildtierverbot in Deutschland durchgesetzt werde, gebe es ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten.
Auch in Deutschland ist eine Unterbringung für Zirkustiere fragwürdig. Dieses zeigte auch die von PeTA inszenierte und von der Staatsanwaltschaft Kiel durchgeführte Beschlagnahme eines Elefanten des Zirkus Vegas. Diese Beschlagnahme wurde gerichtlich als illegal angesehen, und gegen die zuständige Staatsanwältin wird seitdem ermittelt.
PeTA finanzierte den Transport des illegal beschlagnahmten Elefanten. In Deutschland fand man keine Unterbringung, sodass sich die zuständige Staatsanwältin zu einer Zwangsveräußerung nach Belgien genötigt sah.
Anzumerken ist, dass PeTA bei illegalen Aktionen gegen Tierliebhaber immer federführend ist, jedoch sich weigert selbst Tiere persönlich zu betreuen, oder Betreuungseinrichtungen zu unterstützen.
Tierschutz im Namen von PeTA ist fragwürdig.
In Mexiko können Zirkusse Ausnahmegenehmigungen beantragen, die bisher alle durch die Behörden genehmigt wurden. Die Ausnahmegenehmigung geht sogar soweit, dass Städte und Kommunen, die ein generelles Wildtierverbot ausgesprochen haben, dennoch den Zirkus mit Wildtieren dulden müssen.
Neun Zirkusse haben bereits die Genehmigung kurzfristig erhalten. Weitere 16 haben diese bereits beantragt, oder geben an, diese zeitnah beantragen zu wollen.
Ein Gesetzt was mit Ausnahmegenehmigungen umgangen werden kann ist überflüssig, und wird wohl demnächst auch von der Regierung wieder abgeschafft werden.
PeTA selbst äußerte sich bisher, trotz mehrerer Anfragen nicht zu dem Thema.
Es stellt sich natürlich die Frage. „Braucht die Gesellschaft PeTA?“
Nach den letzten stupiden Äußerungen und Klagen (Urheberecht für einen Affen), steht wohl fest, dass PeTA mit seinen kriminellen Machenschaften und ihrem denunziatorischen Auftreten gegenüber Tierhaltern, Fleischessern und Tiernutzern, in einer Demokratischen Gesellschaft nichts mehr zu suchen hat.
Wer auf Sekten steht, kann gern PeTA weiter Unterstützen und sein Geld denen in den Rachen schmeißen.
Othmar Vohringer
25. September 2015Berechtigung. In Mexico sind es nicht die Behoerden die eine solche Ausnahmegenehmigungen erteilen sondern der Oberste Gerichtshof von Mexico. Das ist besser als die Behoerden da ein Entscheid des Obersten Gerichts NICHT mehr Rueckgaengig gemacht werden kann, auch muessen sich alle an diesen Entscheid halten, und hebelt alle anderen Entscheide von Gerichten und Behoerden aus.