GERATI

Der scheinheilige Nicht-Diplom-Inhaber Peter Höffken meldet sich bei RTL zu Wort

Gestern in den RTL Nachrichten ging es um den Elefanten, der einen Menschen getötet hatte. In dieser News Sendung kam auch Herr Peter Höffken zu Wort, der von Gerati.de wegen Titelmissbrauch angezeigt wurde und seitdem bei PeTA nur noch als Fachreferendar geführt wird.

Wer die Nachrichten Sendung verpasst hat, kann sich diese auf RTLNow.de noch einmal anschauen.

Das Thema findet man in der Zeitleiste von 8:57 bis 10:53.

Pressesprecher der Polizei Screenshot RTL-News 14.06.2015

Polizei geht in ihren Ermittlungen auch von einem Fremdverschulden aus. Der auch in den Nachrichten zu Wort kommende Zirkus-Chef Stefan Frank sagt aus, dass die Strombänder durchschnitten waren! Auch das die Polizei ihre Ermittlungen ausweitet, zeigt das eindeutige Beweise für ein Fremdverschulden vorliegen müssen.

P.Höffken, PeTA Screenshot RTL-News 14.06.2015

Peter Höffken der als Nicht Diplom Inhaber und seit kurzem bei PeTA Deutschland als Fachreferent geführt wird, dementierte die Vermutung des Zirkus Chefs. Er sagte das „Tierschützer“ den Elefanten auf keinem Fall freigelassen haben. Denn jeder weiß das ein freigelassener Elefant eine Gefahr für Menschen ist und auch dieser durch die Polizei erschossen würde.

Nur gibt PeTA selbst an und betont es immer wieder, gar kein Tierschutzverein zu sein, sondern ein Tierrechtsverein!

Über PETA Deutschland e.V.

PETA Deutschland e.V. wurde Ende 1993 gegründet und ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation.

Zitat: peta.de/ueberpeta

Wenn man sich einmal den Begriff Tierrechte auf Wikipedia anschaut, findet man unteranderem folgende Erklärung!

Zentrale Organisationen sind PETA, SHAC (England und Irland) und der österreichische Verein gegen Tierfabriken. Die Animal Liberation Front (international) wird teilweise als Fremdbezeichnung dazu gezählt; ihr Begriff als „Organisation“ ist aber umstritten.

Theoretisch schließen dabei alle Autoren Aktionen, die direkte Gefährdung von Menschen und Tieren beinhalten, aus. Dennoch kam es in der Vergangenheit zu Anschlägen auf Personen, und einem Mord, von denen sich die Verbände jedoch distanzierten.

Innerhalb dieses Spannungsfeldes gibt es viele Ansätze, die dem Veganismus Militanz und Radikalität unterstellen. Das FBI und das Department of Homeland Security sieht in der Tierrechtsbewegung eine Gefahr für die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten, aufgrund von Eco-Terrorism. Einige Autoren gehen davon aus, dass die Gesetzgebung zur inneren Sicherheit in vielen westlichen Staaten motiviert war, die Handlungsmöglichkeiten des Veganismus einzuschränken.

Die Diskussion, inwiefern an die Gesellschaft pragmatische Zugeständnisse gemacht werden sollten, fasst man unter dem Begriff der Abolitionismusdebatte zusammen.

Einige argumentieren damit, dass Verbesserungen im Tierschutz und Vegetarismus nicht nur wesentlich leichter erreichbar wären als ein Verständnis für die Argumentation von Tierrechtlern, sondern dass das öffentliche Problembewusstsein gemeinsam mit Tierschutzbestimmungen wachse. Andere kritisieren hingegen, dass dadurch die Möglichkeit der Vermittlung eines als gerecht empfundenen Umgangs mit Tieren marginalisiert werde. Leid werde so eher von einer Ausprägung auf andere verlagert als abgeschafft. Das Paradigma der Fremdbestimmung tierischen Lebens durch menschliche Interessen bliebe unberührt beziehungsweise würde sogar bestärkt.

Die Position eines Teils der Tierrechtsbewegung, generell jede Art der Tiernutzung abzulehnen, ist auch innerhalb der Tierrechtsbewegung umstritten. Während Einigkeit besteht, Tierversuche und Tierquälerei sowie die Jagd zum Vergnügen (im Gegensatz zum Nahrungserwerb) abzuschaffen, wird die Zurschaustellung von (Wild)Tieren (Zoo, Zirkus) unterschiedlich bewertet. Auch in der Frage der Haustierhaltung ist die Position nicht einheitlich: Während die Haltung erkenntnis- und leidensfähiger Tiere als Nahrung abgelehnt wird, sehen manche Tierrechtler keine Probleme in einer Nutzung von Tieren als Blindenhunde, Zug- und Reittiere oder zu therapeutischen Zwecken.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tierrechte

Auch der Nicht Jurist der bei PeTA als Rechtsberater tätig ist, Agrarwissenschaftler Dr. Edmund Haferbeck schrieb unter anderem ein Buch, was sich mit der Tierbefreiung beschäftigt und als Pflichtlektüre für Tierrechtler gilt.

 Operation Tierbefreiung: Ein Plädoyer für radikale Tierrechtsaktionen / Edmund Haferbeck

Fakt ist, die Tierrechtsbewegung wird immer eng mit der Tierbefreiungsbewegung benannt. PeTA selbst gibt öffentlich zu, Straftaten von ALF gutzuheißen und diese zu unterstützen!

Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum Foto: https://www.animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm
Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum Foto: https://www.animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm
Brandanschlag von Animal Liberation Front (ALF) in Bochum Foto: https://www.animalliberationfront.com/ALFront/Actions-Germany/BitebackReports2013.htm

Auch das Logo der PeTA2 – Jugendorganisation zeigt Symbole der Tierbefreiung im Logo und auf der Facebook Seite.

PeTA2 Logo, auf Facebook Screenshot: https://www.facebook.com/petazwei/?fref=ts

Was Symbolisiert wohl der Bolzenschneider im Logo von PeTA2? Für eine Tierrechtsorganisation wie PeTA kann dieses Symbol nur für Einbruch und Tierbefreiung stehen.

Weiterhin findet man unter PeTA2.de, den Begriff „Animal Liberation“, wo nur noch das Wort „Front“ fehlt und man hat den Zusammenhang auf „ALF“. ALF wird in mehreren Ländern als terroristische Organisation geführt. Auch in Deutschland wurden bereits mehrere terroristische Anschläge (siehe Fotos oben) durchgeführt.

Animal Liberation = Die Befreiung der Tiere, ist ein Buch von Peter Singer. Jener Peter Singer machte unlängst von sich reden, als er forderte behinderte Kinder zu töten! Siehe https://www.welt.de/politik/deutschland/article141488355/Laudator-von-Philosoph-Peter-Singer-sagt-ab.html

Herr Peter Höffken behauptetet das es keine Tierbefreiung war

Nur sprechen die vorgelegten Beweise eine andere Sprache. PeTA Aktivisten sind bereits mehrfach gerade jenem Elefanten nahe gekommen, in dem sie vorsätzlich Einbrüche begangen hat.

Warum sollte nicht ein PeTA-Aktivist es dieses Mal wieder getan haben, nur das es dieses Mal schief ging.

PeTA selbst hat in unzähligen Videos gezeigt, dass sie Tiere stehlen, oder wie sie es immer gern sagen, befreien.

Was soll auch anders ein Slogan bedeuten den PeTA insbesondere für Elefanten im Zirkus sich ausgedacht hat.

Artgerecht ist nur die Freiheit!

Genau das schein hier versucht worden sein.

Die von mir recherchierten Beweise sprechen für sich. Die Schlinge um PeTA wird immer enger, da hilft auch keine Beteuerung, man habe mit dem Befreiungsversuch nichts zu tun. Die Taten insbesondere von PeTA2, der Jugendorganisation von PeTA sprechen da eher für sich, dass PeTA mindestens eine Mitschuld für den Tod des Rentners trägt.

Aber warten wir einmal ab, was die Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt.

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