PeTA macht auf Öko-Strom – Tierleidfrei?

PeTA Landingpage bei www.greenpeace-energy.de / Screenshot der Webseite

Wenn es ums Geld geht ist PeTA nichts Heilig!

PeTA hat eine neue Einnahmequelle in Deutschland gefunden! Ökostrom – Die Stromerzeugungsart, bei der die meisten Tiere gequält und getötet werden.

Dieses scheint PeTA nun aber nicht zu interessieren, denn es winken von Greenpeace Energy 30 € Spendengelder für jeden Neuabschluss.

Dazu begann gestern PeTA auf Facebook die Werbetrommel zu rühren, musste aber schnell merken, dass sich hier auch Wiederstand aus den eigenen Reihen meldet.

PeTA Landingpage bei www.greenpeace-energy.de / Screenshot der Webseite
PeTA Landingpage bei www.greenpeace-energy.de / Screenshot der Webseite

Tierleidfreie Energie aus Wasser- und Windkraft,

so heißt es da auf der Startseite. Wenn es um finanzielle Mittel geht scheint PeTA es scheiß egal zu sein, ob Fische in den Turbinen der Wasserkraftwerke zermahlen, oder bei den Windrädern erschlagen werden. Auch bei großen Solarkraftwerken wurden in den letzten Jahren häufiger tote Vögel gefunden, wo Wissenschaftler davon ausgehen, dass diese Tiere durch den Rückwurf der Wärmestrahlung regelrecht gegrillt wurden und deshalb verstarben.

Wenn man sich die Regeln von PeTA, für ein Veganes Leben einmal anschaut, so müssten Veganer selbst auf elektrischen Strom verzichten. Denn selbst jedes Stromkabel und – jede Stromleitung, sobald diese aus Kupfer besteht, wird mit Hilfe von Knochenleim hergestellt. Demnach ist selbst das Handy und der Computer völlig Unvegan.

Aus Sicht eines Veganers wäre aufgrund der Gefahr und des Leides von Tieren wohl eher von Ökostrom abzuraten.

Aber nicht wenn es um PeTA geht.

Immerhin winken 30 € Wechselprovision als Spendengeldern. Da zeigt sich wieder einmal für PeTA, „bei Geld hört die Tierliebe auf.

Und so geht das Töten von Tieren im Namen von PeTA, nun auch in Deutschland in eine industrialisierte Form über.

Hier zeigt sich zum Schluss, dass die Vegane Tierliebe von PeTA selbst nur gespielt ist. Was zum Schluss bleibt sind Spendengelder an dem Tierleidblut klebt.

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