Das dieses liebe Fräulein Karin Burger und ihr Pseudoblog Doggennetz.de nicht alle Tassen im Schrank besitzt, beweist sie mit ihrem neuesten Artikel, indem sie die Webseite Gerati.de als Hetzportal beschimpft!

Ja der Betreiber von Gerati.de weiß, insbesondere bei Frau Karin Burger kann die Wahrheit sehr weh tun.

Dass aber eine angeblich gebildete Frau nicht weiß, dass Neuseeland nicht zu Indonesien gehört, gibt den Betrachter wohl die Erkenntnis, dass dieses liebe Fräulein Karin Burger wohl unter Alzheimer leidet.

Aber was war geschehen?

Frau Karin Burger schrieb in einem ihrer neuesten Käseartikel, wo es um ihren persönlichen neuen Freund Friedrich Mülln geht, eine Sagenumwobene Geschichte die fast einem Krimi gleicht.

Herr Friedrich Mülln scheint der einzige Mensch zu sein der auf fingierte Presseanfragen von Frau Karin Burger antwortet. Nicht umsonst führt Frau Karin Burger in Ihrem Blog eine Kategorie „Auskunft verweigert“.

Nach Auskunft des Presserates ist Frau Karin Burger keine Journalistin, sondern wird als „kleine“ Bloggerin eingestuft. Dem zuständigen ansässigen Gewerbeamt ist eine Doggennetz Redaktion völlig unbekannt!

Warum soll man denn dann einem Schmierfink wie Frau Karin Burger, da auch Antworten geben.

Herr Friedrich Mülln von SOKO Tierschutz e.V. scheint sich davon was zu versprechen. Im Sinne der angeblichen Täterfindung, wo er eine Belohnung auslobte wurde, scheint er wohl aufgrund der technisch im Dunkeln tappenden Frau Karin Burger, sich umsonst bemüht haben.

Auslobung von 4.500 € zur Ergreifung des Täters durch SOKO Tierschutz e.V.
Auslobung von 4.500 € zur Ergreifung des Täters durch SOKO Tierschutz e.V.

Wenn man sich die angeblichen Kriminellen Vorwürfe einmal anschaut, kommt man schnell zum Schluss der Täter muss aus den Reihen radikaler Tierschützer kommen, denn genau diese greifen auf solche Mittel zurück.

Das Wort „Kriminell“, aus dem Mund eines Kriminellen, der sich schon des Öfteren vor einem Richter verantworten musste, auch wenn die Verfahren aufgrund Geringfügigkeit, oder gegen Auflagen eingestellt wurden, klingt schon subtil.

Selbst das durch SOKO Tierschutz e.V. veröffentlichte Video über das MPI, wurde als gefakt angesehen und als Beweismittel so nicht von der zuständigen Regierungskommission zugelassen! Das Originalmaterial stellte natürlich SOKO Tierschutz e.V. nicht zur Verfügung, insbesondere das ungeschnittenes Videomaterial, aus den angeblich 100 Stunde, die Vorliegen sollen.

Da stellt sich die Frage, Wer verleumdet hier Wen?

Dass diese, in meinen Augen sehr gut geführte Kampagne, gegen SOKO Tierschutz e.V. und Herrn Friedrich Müll Wirkung zeigen, beweist SOKO Tierschutz e.V. allein dadurch, dass ihnen dieses 4.500 € Wert ist.

Immerhin scheint weder Herr Friedrich Mülln noch SOKO Tierschutz e.V. eine Strafanzeige gegen diese aufgezählten Webseiten gestellt zu haben!

In Verbindung mit einem auf Facebook dubiosen Spendentausch (Spende gegen T-Shirt), reagierte Frau Karin Burger als Nicht-Journalistin mit einer falschen Presseanfrage!

Um den Leser von Gerati.de, vor der eventuell verseuchten Seite von Doggennetz.de zu schützen, veröffentlichen wir hier die Pseudo-Presseanfrage von Frau Karin Burger im Wortlaut!

PRESSEANFRAGE:
Gefährdung Gemeinnützigkeit – Kapuzenpulli gegen Spende

Sehr geehrter Herr Mülln,

es wundert die DN-Redaktion, dass Ihnen derart kapitale Fehler unterlaufen, obwohl Sie ja ohnehin massiv unter Kritik und Beschuss stehen. Die Feinde der Tierschutzarbeit der SOKO Tierschutz warten nur darauf, Ihnen Spendenbetrug in irgendeiner Form nachzuweisen.

Grundsätzlich dürfen Spenden an gemeinnützige Organisationen in keiner Form an irgendeine Gegenleistung gebunden sein.

Auf Facebook bewerben Sie aktuell den neuen SOKO-Tierschutz-Kapuzenpulli und schreiben dazu wörtlich:

„Die Pullis gibt es wie bei uns üblich nur auf SOKO Veranstaltungen gegen Spende. Wir können und wollen sie nicht verschicken, denn unsere Zeit ist für die Tiere da und nicht für den Versand von Merchandise.“

DN wird über diesen Vorgang berichten und bittet die SOKO TS um Stellungnahme zu den folgenden Fragen:

1. Stellt die SOKO Tierschutz den Erwerbern des SOKO- Kapuzenpullis Spendenbescheinigungen aus? Das wäre nach diesseitigem Verständnis der einschlägigen Gesetze Spendenbetrug, weil eine Spende per definitionem an keine Gegenleistung gebunden sein darf. Bitte nehmen Sie zu dem Vorwurf Stellung, dass die SOKO TS mit der Abgabe von Kapuzenpullis gegen Spende gegen die einschlägigen Gesetze und Vorschriften verstößt und damit ihre Gemeinnützigkeit gefährdet.

2. Sie selbst sind schon viele Jahre im Tierschutz tätig und erster Vorsitzender eines gemeinnützigen Vereins. Deshalb muss man davon ausgehen, dass Ihnen solche grundsätzlichen Regelungen und das Wesen von Spenden bekannt ist. Verstoßen Sie absichtlich dagegen oder wissen Sie tatsächlich nicht, dass eine Spende an keinerlei Gegenleistung gebunden sein darf?

3. Das SOKO-TS-Kapuzenpulliangebot enthält keinen Hinweis auf die enthaltene Umsatzsteuer. Führt die SOKO Tierschutz Umsatzsteuer auf die de facto verkauften Kapuzenpullis ab oder nicht? Wenn ja, wie lautet die Umsatzsteueridentifikationsnummer der SOKO Tierschutz und wo ist diese ausgewiesen?

4. Die SOKO TS bringt sich selbst und ohne Not durch die Kooperation mit dem österreichischen Künstler und Tierrechtler Chris Moser in unmittelbare Nähe zu Martin Balluch, den VGT sowie dem Wiener Neustädter Tierschützerprozess. Bitte erläutern Sie kurz, warum die SOKO TS diese Nähe und Assoziation trotz der schon bestehenden Kritik und gesellschaftlichen Vorbehalte in Deutschland nicht scheut und seinem Anliegen für nicht abträglich hält.

Es wäre sehr freundlich, wenn Sie diese Presseanfrage bis Mitte nächster Woche beantworten könnten. Für Rückfragen steht Ihnen die Unterzeichnete zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Karin Burger

doggennetz.de – der Pseudo – tierschutzkritische Blog

Herr Friedrich Mülln scheint in letzter Zeit nach jedem Strohhalm zu greifen, was den Untergang von SOKO Tierschutz e.V. aufhalten könnte. Und so beantwortete er brav diese Pseudo Presseanfrage:

Darauf antwortet Friedrich Müllln mit zwei inhaltlich gleichlautenden, aber orthografisch differenten E-Mails vom 27.01.2015 (Originaldiktion):

Sehr geehrte Frau Burger,

Danke für Ihr Schreiben. Wir nehmen zu ihren Fragen gerne fristgerecht Stellung.

1) Ihre Aussage, dass wir unter massiver Kritik und Beschuss stehen, trifft so nicht zu. Unsere sehr erfolgreichen Aufdeckungen und Kampagnen haben Folgen und sorgen in tierquälerischen Kreisen für Unmut. Wie Sie wissen stammen die Angriffe, von aus der Anonymität agierenden Kriminellen, auf die Sie vor wenigen Monaten ebenfalls hereingefallen sind und uns auf ihrer Seite mit diesen Informationen unseriöser Arbeit beschuldigt haben. Inzwischen sind Sie auch persönlich Opfer dieser Täter geworden. Wir möchten Sie also bitten sich nicht erneut mit diesen Dunkelmännern aus der „Ukraine“ oder „Neuseeland“ gemein zu machen.

2) In Bezug auf die Pullis, die im übrigen hauptsächlich an Aktivisten und Aktivistinnen von SOKO Tierschutz, häufig gratis, abgegeben werden, können wir Ihnen folgendes mitteilen: Die fehlerhafte Formulierung auf der Facebook Seite in Bezug auf die Pullis wurde mit einer deutlich sichtbaren Korrektur versehen. Eine Spendenbescheinigung wurde und wird in solchen Fällen nicht ausgestellt. Die Pullis werden am Stand verkauft und die Einkünfte überschreiten die steuerfreie Grenze für Kleinunternehmerregelung Höhe 17500 Euro nicht. Die Einnahmen werden dem ideellen Bereich zugeführt.

3) Auf Ihre letzte Frage im Bezug auf den ausgezeichneten Künstler Chris Moser können wir nur mit Verwunderung reagieren. Warum sollten wir uns nicht mit unschuldig von einem Filz aus Staat, Pelzindustrie und Lobbyisten verfolgten und vor Gericht freigesprochenen Tierrechtlern solidarisieren? SOKO Tierschutz steht an der Seite dieser Aktivisten.

Mit dem VGT verbindet uns eine langjährige sehr gute Zusammenarbeit und die Erfolge des VGT sind ein Vorbild für andere Länder. Es ist traurig, dass Sie erneut auf Falschinformationen im Internet reinfallen bzw. ungenau recherchieren und Martin Balluch und den VGT als Kriminelle darstellen, um die SOKO Tierschutz, um unserer Seriosität Willen, einen Bogen machen müsste.

Wir bitten Sie unsere Stellungnahme ungekürzt zu veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen,

Friedrich Mülln
SOKO Tierschutz e.V.

(Presseantwort der SOKO TS am 27.01.2015; Hervorhebg. d. DN-Red.) Anmerkung von Gerati.de eine DN-Redaktion gibt es nicht!

Als erstes musste natürlich Frau Karin Burger orthografische Feller von Herrn Friedrich Mülln hinweisen, wobei sie selbst in diesem Artikel allein fünf Rechtschreibfehler hinterließ. (Anmerkung Gerati.de – „Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen“)

In der Antwort auf Frage 1, teilte Herr Friedrich Mülln Frau Karin Burger selbst mit, dass sie auf diese Seiten hereingefallen ist.

Ja, liebes Fräulein Karin Burger, das kommt davon wenn man keine weiteren Informationen sich einholt und einfach jeden Schwachsinn abschreibt, der veröffentlicht wird! Anzumerken ist, dass Frau Karin Burger immer wieder Artikel wegen falsche Behauptungen abändern muss, bzw. Gegendarstellungen dazu veröffentlicht.

Herr Friedrich Mülln schreib, dazu folgendes:

Wie Sie wissen stammen die Angriffe, von aus der Anonymität agierenden Kriminellen

und

Inzwischen sind Sie auch persönlich Opfer dieser Täter geworden. Wir möchten Sie also bitten sich nicht erneut mit diesen Dunkelmännern aus der „Ukraine“ oder „Neuseeland“ gemein zu machen.

Aus dieser Stellungnahme von Herr Freidrich Mülln, interpretierte Frau Karin Burger folgendes!

Haltlose Unterstellungen

Was die SOKO TS mit der Unterstellung meint, die DN-Redaktion hätte sich mit den Dunkelmännern auf den oben erwähnten Schmutz- und Verleumdungsseiten gemein gemacht, bleibt unklar. Wie so vieles …

Tatsache dagegen ist, dass die DN-Redaktion schon zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Unseriosität der Hetzseite charitywatch.info (das “Charity-Watch” ist geklaut und wird deshalb auf DN immer durchgestrichen) thematisiert und kritisiert hatte (vgl. Aua1209, Aua1210, Aua1213).

Auch das Hetzportal Gerati.de wurde auf DN früh thematisiert: Aua1373P und Aua1404.

Zutreffend allerdings ist – und das belegt die geistige Konfusion der Verleumder – dass DN selbst seit geraumer Zeit Gegenstand exzessiver Verleumdung dieses Akteurs ist, der zu diesem Zweck mehrere und eigene Webseiten und Facebook-Accounts unterhält. Da der Mann in Indonesien sitzt, kann die DN-Redaktion ihn für seine fortgesetzten Rechtsbrüche nicht belangen.

Dass das renommierte;-) Aufklärungsportal www.charitywatch.info seinen Sitz in der Ukraine hat, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein.

Unverständlich ist für Gerati.de, das Frau Karin Burger immer wieder vor Webseiten die kein Rechtsgültiges Impressum vorweisen können warnt, sie aber an gleicher Stelle charitywach.de empfiehlt und auch verlinkt obwohl da seit Jahren kein rechtsgültiges Impressum, verfügbar ist!

Das aber für Frau Karin Burger „Neuseeland“ zu Indonesien gehört, zeigt ihren unterdurchschnittlichen Intelligenzquotienten.

Herr Friedrich Mülln bezog sich auf die Domains, die ihn und angeblich SOKO Tierschutz e.V. verleumden!

  • www.millionenbetrug-tierschutz.com
  • www.soko-tierschutz-betrug.com
  • www.soko-tierschutz.info
  • www.friedrich-muelln-geldabzocker-steuerbetrueger-soko-tier…

Eine Whois-Abfrage hätte unser liebes Fräulein Karin Burger eventuell aufgeklärt, worauf sich Herr Friedrich Mülln bezog.

Dass diese liebe Fräulein Karin Burger nicht einmal die simpelsten Internetsuchmöglichkeiten beherrscht, zeigte sie in letzter Zeit immer wieder. Der Betreiber von Gerati.de musste deshalb schon mehrfach aushelfen, wobei sich das liebe Fräulein Karin Burger auch artig per Email bedankte!

Whois-Abfrage der Domain soko-tierschutz.info

Domain Status: ok — https://www.icann.org/epp#ok
Registrant ID:OAS910833024
Registrant Name:On behalf of soko-tierschutz.info owner
Registrant Organization:c/o whoisproxy.com Ltd.
Registrant Street: Plaza Level,41 Shortland Street
Registrant City:Auckland
Registrant State/Province:
Registrant Postal Code:1010
Registrant Country:NZ
Registrant Phone:+64.48319528

Auckland liegt in Indonesien und NZ ist die ID für das Land Indonesien.

Geografie fünf setzen, liebes Fräulein Karin Burger, damit sind sie wieder einmal durchgefallen!

Anders als bei den von SOKO-Tierschutz durch Herrn Friedrich Mülln genannte Domains, verfügt Gerati.de über ein nach deutschem Standard rechtsgültiges Impressum. Die Adresse wurde durch Kopien des deutschen und Indonesischen Führerscheins nachgewiesen. Weiterhin hostet der Betreiber von Gerati.de, alle seine Projekte auf einen Deutschen Server, der deutscher Rechtsprechung unterliegt.

Die Behauptung von Frau Karin Burger das Gerati.de für sie nicht, rechtlich erreichbar ist, ist an den Haaren herbeigezogen.

Das liebe Fräulein Karin Burger unterlässt es auch, darauf zu verweisen, welche Rechtsverletzung sie mir vorwirft.

Das betreiben der Domain www.doggennetz.info, worin ich über die Machenschaften und Fehler von Frau Karin Burger berichte! Selbstverständlich habe ich mich vor der Registrierung der Domain erkundigt, ob Namenrechtliche Probleme auftreten können!

Der Name Doggennetz ist weder Geschütz, noch ist die Wortmarke schützenswert.

Dieses güldet auch für „Charitywatch“, wo Frau Karin Burger idiotischer Weise, die Behauptung aufstellt, dass der Name gestohlen sei. Eine Eintragung als Marke wurde nachweislich gegenüber Herrn Stephan Loipfinger abgelehnt.

Wie kann es sich da um Diebstahl handeln?

Dass Frau Karin Burger eine Zweifelhafte Rechtsauffassung hat, bestätigte ihr erst letztens ein Richter, der ihren Klageversuch gegen Herrn Charsten Thierfelder von der Webseite animal-pi.de, schon vor Prozesseröffnung ablehnte!

Frau Karin Burger bezichtigt Gerati.de, aufgrund eines gesetzten Linkes auf Animal-Pi.de, eine Straftat zu begehen. Die angedrohte Strafanzeige blieb bisher aus!

Allein die zusammenhanglose Nennung von Gerati.de und dessen Betreiber, zeigt die Hilflosigkeit des lieben Fräuleins Karin Burger.

Hier mal ein paar Beispiele:

TL101/14: 27.07.14: Konflikt zwischen Tierschutz und Zirkus spitzt sich erkenntnistreibend zu

Diese Meldung passt sehr schön zum aktuellen DN-Artikel Aua1373P über die neue PETA-„kritische“ Webseite gerati.de. Denn der Konflikt zwischen dem Tierschutz und einzelnen Zirkusunternehmen spitzt sich immer weiter zu; Medien-Meldungen zu eskalierenden Konfrontationen beider Parteien häufen sich. In der (hoffentlich objektiven) Berichterstattung der Tagesjournaille kommen vor allem die Zirkusleute aufgrund von gewalttätigen Übergriffen gegen die Tierschützer schlecht weg. So auch in dem Bericht Tierschutz-Demo in Schleswig beschäftigt Polizei der Schleswiger Nachrichten vom 26. Juli 2014. Rund 90 Tierschützer hatten auf dem Stadtfeld gegen die Tierhaltung im Circus Probst demonstriert. Dabei sei es zu Ausschreitungen gekommen. Wer dafür die Verantwortung trägt, darüber lässt das Statement des Polizeisprechers keinen Zweifel, das von einer „hoch emotionalisierten Stimmung vor allem auf Seiten der Zirkus-Belegschaft“ spricht. Es sei zu Handgreiflichkeiten gekommen. Die Polizei habe verhindern können, dass die Zirkus-Mitarbeiter einen Bewässerungsschlauch gegen die Tierschützer richten.

DN-Senf: Ganz offensichtlich jedoch hat der Tierschutz mit seiner berechtigten Kritik an Zirkusunternehmen, die eine archaische Wildtierhaltung betreiben, sowie mit seinen öffentlichkeitswirksamen Exerzitien des Demonstrationsrechts Erfolg, denn die Zirkusveranstaltung sei auffallend schlecht besucht gewesen.

 

TL103/14: 31.07.14: Dafür ist PETA eben gut: Kreiselmäher-Fahrer zu Geldstrafe verurteilt

Meldungen wie diese begründen die ambivalente Haltung der DN-Redaktion zur Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. Im Zusammenhang mit der mutmaßlich von Zirkusleuten betriebenen Hetzseite gegen PETA, gerati.de, hatte DN in Aua1373P mit beiden Seiten „abgerechnet“. Aber bei aller berechtigten Kritik an der umstrittenen Tierrechtsorganisation: Solche Erfolge wie die Verurteilung eines Kreiselmäher-Fahrers zu einer empfindlichen Geldstrafe, weil er ein Reh getötet hatte, kennt die DN-Redaktion nur als Erfolgsmeldungen von PETA. Der Mäherfahrer hatte seiner rechtlichen Pflicht, die Wiesen vor der Heuernte durch den Jagdpächter auf Wild absuchen zu lassen oder anderweitige Vergrämungsmethoden anzuwenden, nicht genüge getan. PETA erstattete Anzeige. Das Amtsgericht Euskirchen hat den Fahrer jetzt zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt: 60 Tagessätze à 50 Euro. PETA selbst bezeichnet das Urteil zurecht als zukunftsweisend!

 

TL112/14: 29.08.14: ZEIT online berichtet über militante Tierschützer und die Gegenwehr der Industrie

“Unternehmen und Lobbygruppen rüsten auf, um sich vor den Öko-Extremisten zu schützen”, erklärt ein aktueller ZEIT-online-Artikel zur Gegenwehr der Tierausbeuterindustrie gegen die zunehmend militanter werdenden Tierrechtler. Der zweiseitige Artikel listet Fälle und eine Fülle von Straftaten der Tierfreunde und beklagt den in Deutschland ausbleibenden Eifer der Ermittlungsbehörden.

DN-Senf: Die Tierrechtler erweisen mit diesen Rechtsbrüchen der Sache einen Bärendienst. Ihr Standardargument ist zum einen die auf Sachen beschränkte Gewalt sowie deren Notwendigkeit in Reaktion auf die Übermacht der Tierausbeuterindustrie. Mit immer noch radikaleren Methoden versuchen sie immer noch furchtbarere Bilder zu erhalten, um damit angeblich den Verbraucher aus seinem ignoranten Tiefschlaf zu holen. Dem jedoch wie Staat und Gesellschaft insgesamt ist das Tierwohl vollkommen gleichgültig. Das sind die Fakten, die anzuerkennen die Tierschützer nicht bereit sind. Allerdings machen sie sich mit dieser Strategie und den Rechtsverletzungen gefährlich angreifbar. Einige Anti-Tierrechts-Schreiberlinge, im gegebenen Fall selbst Tierausbeuter, nutzen die Rechtsbrüche zur legasthenen Stimmungsmache im Internet (gerati.de und hier) und generieren damit durchaus Zulauf. Der Witz an der Sache, dass diese nun wiederum selbst fortlaufend Straftaten begehen (Urheberrechtsverletzungen; Verletzung der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes; Verlinkung auf Webseiten mit strafbaren Inhalten), geht im allgemein Rechtsbruchgetümmel unter. Auf aktive Verlinkung auf solche Seiten ist aufgrund der Strafbarkeit der Inhalte dort eher abzuraten! Und die Tierschützer und Tierrechtler brauchen ganz dringend neue Strategien!

 

Nach Onlineschaltung dieses Artikels erhielt die DN-Redaktion vom Betreiber der Webseite Gerati.de, dem Schwarzleser Silvio Harnos, insgesamt drei Abmahnungen.

AUA1373P

Gerati.de sah sich gezwungen bisher drei Abmahnungen dem Betreiber von Doggennetz.de zu übermitteln, die alle drei durch Abänderungen des Textes anerkannt wurden!

Von Seitens des lieben Fräulein Karin Burger blieb es jeweils immer bei hohlen Behauptungen, die der Betreiber bei Zustellung natürlich sofort in entsprechender Rechtsform quittiert hätte.

Seit Monaten wartet er auf eine entsprechende Klageschrift, von Frau Karin Burger oder ihren Mitstreitern. Mehrmals stellte sie die Behauptung auf, gegen Gerati.de würde Rechtsstreitigkeiten vorliegen. Bis zum heutigen Tage passierte nichts.

Auch auf die Kampagne wegen dem Rechtlichen Gutachten, wo Frau Karin Burger Urheberrechtsverletzungen uns vorwarf passierte nichts. Der zuständige Rechtsanwalt verweigerte sogar den persönlichen Kontakt mit Frau Karin Burger, wobei er mehrfach im telefonischen Kontakt mit dem Betreiber von Gerati.de stand.

Bevor Karin Burger anderen Rechtsverletzungen vorwirft, sollte sie erst einmal ihre verlorenen Klagen und noch bevorstehenden Klagen verdauen und ihre Schulden aus diesen bezahlen!

Mehrfach bezeichnete diese Frau unschuldige Menschen als Nazis oder sogar als KZ-Aufseher! Die Rechnung präsentierte ihr dann der Richter! Weitere Gerichtsverhandlungen stehen bei Frau Karin Burger noch aus.

Leider ist bei dieser Frau nichts zu holen

Ansonsten würden auch schon von Gerati.de mehrere Schadenersatzklagen auf den Redaktions-Tisch von Frau Karin Burger liegen. Leider ist weder eine Redaktion, noch eine Journalistin bei Doggennetz.de anzutreffen.

Selbstverständlich würde sich der Betreiber von Gerati.de über eine Klageschrift von Frau Karin Burger freuen. Da er sich siegessicher ist. In diesem Fall würde er sogar auf Kosten der Angeklagten (verlorener Prozess), nach Deutschland reisen, um seine alte Heimat einmal wieder zusehen. Dafür würde er selbst im Winter anreisen und Temperaturschwankungen von bis zu 40° C in Kauf nehmen!

In diesem Sinne verweist der Betreiber noch einmal Frau Karin Burger, auf die im Impressum angegebene deutsche Faxnummer, auf die er gerne auch eine Empfangsbestätigung eines Rechtsschreibens antworten würde.

Somit verbleibt der Betreiber von Gerati.de in freudiger sonniger Erwartung, von der fröstelnden Karin Burger etwas zu hören!

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