GERATI

PeTA Deutschland e.V. kritisiert Mittelverwendung

Foto: Fausto Dembinski / pixelio.de

Diese Pressemitteilung, von PeTA brachte mir wieder einmal ein breites Grinsen auf die Lippen.

So bemängelt doch PeTA Deutschland e.V. tatsächlich, die Sparkasse Osnabrück dem Osnabrücker Zoo eine Spende in Höhe von 200.000 € für den Bau eines neuen Menschenaffenhauses zukommen ließ.

Es ist schon ein starkes Ding das PeTA hier von einer Fehlinvestition spricht!

Mittel für den falschen Zweck: In der vergangenen Woche erhielt der Osnabrücker Zoo eine Spende in Höhe von 200.000 Euro von der Sparkasse Osnabrück und der Sparkassenstiftung im Landkreis Osnabrück für den Bau des neuen Menschenaffenhauses. Insgesamt sind Kosten in Höhe von 1,4 Millionen Euro veranschlagt. PETA Deutschland e.V. übt nun Kritik an dem Projekt, da die Tierrechtsorganisation die Mittelverwendung als Fehlinvestition im Sinne des Artenschutzes ansieht.

https://www.peta.de/millionen-euro-teures-menschenaffenhaus-im-zoo-osnabrueck-peta-kritisiert#.VHK5RWdomsw

Wer Gerati.de liest, weiß dass PeTA wohl zu den größten Spendenmittelverschwendern auf der Welt zählt.

PeTA Deutschland e.V. gibt sich als Tierrechtsschutzverein aus, verprasst aber seine erhaltenen Spendengelder lieber in haltlose Gerichtsverfahren, die in den letzten Jahren immer mehr durch PeTA verloren werden. Die Gerichtskosten, Schadenersatzansprüche aus Verleumdungsklagen werden durch PeTA durch Spendenmittel beglichen.

Wie viel Geld PeTA tatsächlich für den Tierschutz ausgibt macht, verdeutlicht diese Grafik

Wieviel Geld gibt PeTA Deutschland e.V. tatsächlich für Tiere aus
Wieviel Geld gibt PeTA Deutschland e.V. tatsächlich für Tiere aus

So sahen sich Betroffene von PeTA Verleumdungskampagnen, dazu genötigt ein rechtliches Gutachten über PeTA in Auftrag zu geben, was steuerrechtliche Fragen über die Spendenmittelverwendung durch PeTA aufwirft.

In diesem rechtlichen Gutachten werden Beweise angetreten, dass PeTA Deutschland e.V. Spendengelder Satzungs- und auch Gemeinnützig Widrig verwendet.

Auch erfolgte Strafanzeigen bei den zuständigen Finanzämtern, die der Betreiber von Gerati.de stellt wurden von den zuständigen Behörden nicht einmal im Eingang bestätigt.

Man hoffe nicht, dass hier von Mittarbeitern der zuständigen Behörden etwas vertuscht werden sollte. Bisher bleiben jedoch zwei schriftliche Anfragen auf Eingangsbestätigung der Anzeigen unbeantwortet.

https://gerati.de/2014/09/24/jemand-da-beim-finanzamt/

So gab der Herr Dr. Edmund Haferbeck bei PeTA Rechtsberater ohne Rechtsausbildung, gegenüber Gerati.de bekannt, dass PeTA Deutschland e.V. vom Finanzamt Leonberg die ordnungsgemäße Spendenmittelverwendung bescheinigt wurde.

Diese Aussage die Herr Dr. Edmund Haferbeck auf Gerat.de äußerte, nutzte jemand anderes um eine verkorkste Presseanfrage zu stellen. Daraufhin Antwortete Herr Dr. Edmund Haferbeck kleinlaut, dass diese Aussage angeblich in mündlicher Form durch einen Mitarbeiter des Finanzamtes Leonberg getroffen wurde.

So scheint es, dass nach dieser Aussage von Herrn Dr. Edmund Haferbeck keine schriftliche Bestätigung für die ordnungsgemäße und Gesetzeskonforme Spendenmittelverwendung durch den Verein PeTA Deutschland e.V. vorliege.

Was auch sehr fraglich einem vorkommt, ist die Angabe der Steuernummer die PeTA im Impressum auf der Webseite PeTa.de angibt!

PETA Deutschland e.V. ist wegen Förderung des Tierschutzes nach dem letzten zugegangen Freistellungsbescheid des Finanzamts Leonberg, Steuer-Nummer: 70054/39280 vom 18.03.2014, für das Jahr 2013 nach §5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit, weil die Organisation ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten gemeinnützigen Zwecken im Sinne der §§51 ff. AO dient.

https://www.peta.de/impressum

Bemühen wir einmal das Portal des Bundeszentralamt für Steuern, unter dem Link https://gemfa.bzst.bund.de/gemfai.exe?rel=nofollow bekommen wir die Information, dass nach dem Umzug des Vereins PeTA Deutschland e.V. nicht mehr das Finanzamt Leonberg zuständig ist, sondern Stuttgart.

Nun lässt sich natürlich streiten ob und in welcher Form PeTA die Steuernummer angeben muss! Von meiner Seite gehe ich davon aus, dass spätestens auf der Spendenbescheinigung die korrekte Steuernummer angegeben werden muss.

Egal: Fakt ist es, dass ein öffentliches Interesse besteht, ob der Verein PeTA Deutschland e.V. rechtlich korrekt mit seinen Spendengelder in der Vergangenheit umgegangen ist.

Allein daraus leitet sich die Fragwürdigkeit ab, mit welchen Recht PeTA der Sparkasse Osnabrück die Spendenzahlung kritisiert.

Es sei natürlich klar, dass PeTA es lieber gewesen wäre, wenn die 200.000 € auf ihren Konto gelandet wären.

So schreibt PeTA Deutschland e.V. in ihrer Pressemitteilung weiter:

Insgesamt sind Kosten in Höhe von 1,4 Millionen Euro veranschlagt. PETA Deutschland e.V. übt nun Kritik an dem Projekt, da die Tierrechtsorganisation die Mittelverwendung als Fehlinvestition im Sinne des Artenschutzes ansieht. Für den Millionenbetrag ließen sich in Südostasien große Teile der letzten natürlichen Lebensräume von Orang Utans und Gibbons effizient und langfristig sichern. Doch weil Artenschutzorganisationen und Regierungen die finanziellen Mittel für ausreichende Schutzmaßnahmen fehlen, werden dort die letzten freilebenden Menschenaffen für ein paar Dollar gejagt und ihre Lebensräume vernichtet. PETA fordert die Zoo-Verantwortlichen und die Sparkassen-Stiftung auf, Orang Utan Buschi und die anderen Menschenaffen an größere Zoos abzugeben und das eingesparte Geld direkt für den Schutz der bedrohten Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu spenden.

https://www.peta.de/millionen-euro-teures-menschenaffenhaus-im-zoo-osnabrueck-peta-kritisiert#.VHK5RWdomsw

Da stelle ich mir natürlich die Frage, warum spendet PeTA Deutschland e.V. nicht einmal an sagen wir einmal „Gunung Leuser National Park“ in Indonesien, wo sich aufopferungsbereit um Orang-Utans sich gekümmert wird.

Aber Nein:

PeTA zahlt lieber Schadenersatzforderungen und gibt kostenpflichtige Unterlassungserklärungen aufgrund falscher Behauptungen ab, die beim nachdenken eines normalen Menschen verhindert werden hätten können. PeTA kleiner Tipp – Man sollte nie Lügen!!!

Allein die durch PeTA Deutschland bezahlten Rechtskosten hätte so manchen Orang-Utan in Indonesien das Leben gerettet.

Weiterhin sei anzumerken, dass PeTA selbst im Jahresabschlussbericht keine Spendenzahlungen zu Gunsten von Tieren angibt. Wo gehen denn dann die Millionen von Spendeneinnahmen hin?

Auch unser Möchtegern-Experte (angeblicher-) Diplom Zoologe, der in diesem Artikel wieder kleiner Fachreferent, ohne Expertenwissen, meldete sich in diesem Artikel zu Wort.

so Peter Höffken, Fachreferent bei PETA Deutschland e.V.

Dieser Experte, der nach eigenen Angaben (Facebook) im November 2013 auf einer Studienreise in Indonesien war und dabei auch den Gunung Leuser National Park besuchtet, stellte als angeblicher Wildtierexperte mit einem Diplom als Zoologe die Behauptung auf Orang Utas lassen sich nicht auswildern!

Dieses wiederspricht erstens den Erkenntnissen des Gunung Leuser National Park, der unteranderem auch eine eigene Aufzuchtstation betreibt, sowie das Wissen von tatsächlichen Experten wie zum Beispiel Herrn Tony King Menschenaffenexperte der John Aspinall Foundation in der Republik Kongo!

Dort wurden erfolgreich mehrere Auswilderungen schon vorgenommen.

Die Erfahrungen zeigen, dass eine Auswilderung
von Gorillawaisen machbar ist und zur Erhaltung der
Gorillas beitragen kann. Die Auswilderungsprogram-
me benötigen allerdings langfristige fi nanzielle,
technische und politische Unterstützung, um Erfolg
zu haben. Im Fall der
John Aspinall Foundation
ist
dies durch eine Partnerschaft mit der Regierung des
Kongo gegeben. 1998 wurde in Gabun ein ähnliches
Programm – ebenfalls durch Zusammenarbeit der
John Aspinall Foundation
mit der Regierung – ins
Leben gerufen.
https://www.berggorilla.de/fileadmin/gorilla-journal/gorilla-journal-34-deutsch.pdf

Zum Thema Studienreise stellt sich natürlich die Frage wann Herr Peter Höffken denn dann sein Diplom erhalten hat. Immerhin schimpfte er sich seit 2012 als Diplom-Zoologe, was für Gerati.de Fragwürdig ist.

Deshalb erstattete Gerati.de auch Strafanzeige gegen Herrn Peter Höffken wegen Titelmissbrauches!

Fakt ist Peter Höffken scheint kein Expertenwissen zu besitzen, denn sonst wären ihm die Erfolge des Auswildern von Menschenaffen bereits bekannt gewesen.

Weiterhin ist es schwer Schutzgebiete zu erweitern oder auszubauen, ohne mit den Menschen Vorort zu reden. Geld landet da eher in Korrupten Brieftaschen, aber in diesem Zusammenhang schein sich ja PeTA bestens auszukennen!

Zoos sind wichtig für eine Arterhaltung und zur Verhaltensforschung von Tieren, um diese besser schützen zu können.

Bevor PeTA hier solche Hirnrissigen Vorschläge unterbreitet, würde ich diesem Verein einmal empfehlen sich Vorort ein Bild zu machen und auch mit den Menschen zu reden die da leben!

PeTA kann nur eins blöde Sprüche klopfen. Geht es um aktive Handlungen Tieren tatsächlich zu helfen, ist PeTA nicht bereit dazu, es sei denn die Ausgaben werden durch doppelte Spendeneinnahmen gedeckt.

Wer nur ans Geld denkt, hat keine guten Gedanken für Tiere übrig – Das Beweist PeTA immer wieder!

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