Bettina Eick, die neue Lügnerin von PETA Deutschland
Bettina Eick, die neue Lügnerin von PETA Deutschland

Wenn PETA Mitarbeiter wie Bettina Eick eine öffentliche Stellungnahme abgeben, lohnt es sich genauer hinzuschauen. Diese PETA Mitarbeiterin scheint die fehlende Fachkompetenz der PETA Deutschland Mitarbeiter noch zu übertreffen. Anders lässt es sich nicht erklären, dass diese so unfähig im wahrheitsgemäßen Recherchieren ist!

PETA Deutschland Mitarbeiterin Bettina Eick behauptet in ihrer PETA-Pressemitteilung, dass die 26.000 Tonnen Mais, die das erste Schiff aus der Ukraine geladen hat, für Hühnerfutter im Libanon bestimmt seien! Dieses ist nachweislich eine falsche Tatsachenbehauptung und belegt die Unfähigkeit und stupide Verbohrtheit im Namen des Tierschutzes einen Artikel zu verfassen!

Was ist das für ein Schiff und warum wird dem soviel Beachtung geschenkt?

Es handelt sich um den Frachter „Razoni“ der 26.000 Tonnen Mais geladen hat. Dieser Frachter ist das erste Schiff, was aus der Ukraine mit Getreide geladen seit dem Überfall der Russen auf das Land ausgelaufen ist! Die Ukraine gilt als Kornkammer und insbesondere Länder aus Asien und Afrika sind von den Getreidelieferungen abhängig!

Nach einem Abkommen vermittelt durch die Türkei zwischen der Ukraine und Russland dürfen Getreidefrachter aus den Häfen der Ukraine auslaufen. Ihnen wird freies Geleit von beiden Kriegsparteien zugesichert. Im Bosporus, der Meerenge, zwischen Schwarzen- und Mittelmeer, werden die Schiffe von allen drei Nationen inspiziert. Erst dann können sie ungehindert den Weg zu ihrem Zielhafen aufnehmen!

Die „Razoni“ sollte eigentlich am Wochenende in Tripolis einlaufen, ging aber vor der libanesischen Küste vor Anker. Der Frachter soll jetzt am Montag in Tripolis einlaufen!

Bettina Eick behauptet, der Mais sei als Hühnerfutter gedacht!

Für die Behauptung, dass der Mais als Hühnerfutter Verwendung findet, liefert Bettina Eick keinerlei Belege. Zwar werden Quellen in der Pressemitteilung angegeben, aber keine Einzige bezieht sich auf den Frachter „Razoni“ und die Mais-Lieferung!

Eine simple Google Suche ergab aber folgende Aussage zu der Mais-Lieferung in den Libanon! Hier werden sogar libanesische Regierungsvertreter zitiert, die folgendes gegenüber der Deutsche Presse-Agentur am Sonntag sagten … 

Es habe „viel Rummel“ um die „Razoni“ gegeben, sagte Hani Buschali, Präsident des Konsortiums für Lebensmittelimporte im Libanon. „Die Welt stellt sich ein Hilfsschiff vor, dass die Libanesen aus ihrer finanziellen Misere rettetet. Offen gesagt ist das nicht der Fall“, sagte Boshali. „Der Libanon braucht Weizen, keinen Mais.“ Bis jetzt habe niemand das Gut auf der „Razoni“ öffentlich beansprucht. Mehr Klarheit werde es erst geben, wenn das Schiff tatsächlich anlege und die Ladung gelöscht werde.

Handelsblatt.com

KAFFEEPAUSE:

Du möchtest GERATI unterstützen, …

Weiter heißt es, dass der größte Teil der Mais – Lieferung bereits nach Syrien weiterverkauft wurde. Nur ein geringer Teil bleibe im Libanon!

PETA – wenn man für seine Tierschutzarbeit Lügen und Geschichten erfinden muss!

Es ist nichts Neues, dass GERATI, PETA – Mitarbeitern, Lügen nachweisen kann! Schaut man sich die Arbeitsweise von PETA an, geht es überhaupt nicht um den Tierschutz. Kein einziges Tier wird durch PETA gerettet. Dafür tötet PETA aber jedes Jahr tausende Tiere selbst aus Profitgier!

So quält sich Bettina Eick, sich einen Artikel aus den Fingern, nur um irgendwelchen Content zu liefern! Ich hätte persönlich nichts dagegen, da ich ja es genauso mache! Wenn aber vorsätzlich gelogen und falsche Tatsachen behauptet werden, nur um die eigenen Unterstützer zu Hass und Hetze gegen das libanesische Volk aufzuhetzen, dann sollte man hier schleunigst einen Riegel vorschieben!

Wenn sich Menschen so erniedrigen lassen, wie Bettina Eick, von ihren Vorgesetzten, dass sie solche Lügen verbreiten muss, dann ist dieser Dame und allen anderen Mitarbeitern von PETA nicht mehr zu helfen. Recherche ist simpel und kann sich angeeignet werden. Doch wenn man gezwungen ist, vor der Wahrheit sich zu verschließen, dann zeigt es nicht nur fehlendes Fachwissen, sondern die verzweifelte Dummheit der PETA – Mitarbeiter auf!

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