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Dumme Aussagen von Steffi GAP Arendt auf Facebook – Meine Antwort auf ihre neuesten Angriffe

Steffi GAP Arendt beim Verfassen eines Facebook-Kommentars mit polemischem Inhalt über GERATI.

Steffi GAP Arendt ist erneut auf Facebook aktiv geworden und hat dabei wieder einmal unsachliche Aussagen über mich und GERATI verbreitet. In ihrem Kommentar entfaltet sie ihre übliche Polemik und stellt unbegründete Vorwürfe auf. Zeit, diese einmal genauer zu betrachten und meine Antwort auf ihre Angriffe zu formulieren.

Was ist passiert?

In einem öffentlichen Facebook-Post hat Steffi GAP Arendt, die Schreiberin der Facebook-Seite des Great Ape Project, erneut die Gelegenheit genutzt, mich und GERATI zu kritisieren. Diese Vorgehensweise ist leider nichts Neues, da Steffi GAP Arendt regelmäßig durch unsachliche Angriffe und polemische Kommentare auffällt. Statt auf fundierte Argumente oder sachliche Diskussionen zu setzen, scheint es ihr vorrangig darum zu gehen, Stimmung gegen Kritiker des radikalen Tierschutzes zu machen.

In ihrem jüngsten Post ging sie erneut auf verschiedene Aspekte meiner Arbeit ein, ohne dabei die Mühe auf sich zu nehmen, die Fakten zu überprüfen. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, Missverständnisse zu schüren und falsche Informationen zu verbreiten. Diese Taktik ist typisch für radikale Tierrechtler, die versuchen, ihre Kritiker zu diskreditieren, ohne sich tatsächlich mit deren Argumenten auseinanderzusetzen.

Interessant ist auch, dass Steffi GAP Arendt weiterhin aus einer Position vermeintlicher moralischer Überlegenheit angreift. Obwohl sie kaum Fakten oder Beweise präsentiert, stellt sie ihre Aussagen als unumstößliche Wahrheiten dar. Für ihre Follower mag das auf den ersten Blick überzeugend wirken, doch bei näherem Hinsehen wird schnell klar, dass es ihr weniger um den Tierschutz geht, sondern vielmehr um persönliche Angriffe.

Die Vorwürfe im Detail

Einer der zentralen Vorwürfe, die Steffi GAP Arendt in ihrem Post gegen mich erhebt, betrifft angebliche Missstände in meiner Berichterstattung. Sie behauptet, ich würde die Fakten, insbesondere in Bezug auf Tierrechtsorganisationen wie PETA und das Great Ape Project, bewusst verzerren, um meine eigene Agenda zu verfolgen. Diese Anschuldigung ist jedoch keineswegs neu. Es ist ein beliebter Vorwurf radikaler Tierrechtler, wenn sie sich inhaltlich nicht anders gegen Kritik zur Wehr setzen können.

Steffi GAP Arendt benennt nie konkret, welche Fakten ich angeblich verfälscht oder aus dem Kontext gerissen haben soll. Stattdessen bleibt es bei vagen Andeutungen und pauschalen Vorwürfen, die durch keine Beweise oder nachvollziehbaren Argumente gestützt werden.

Ein weiterer Vorwurf betrifft die angebliche Manipulation meiner Leser. Sie behauptet, ich würde gezielt Menschen beeinflussen und gegen Organisationen wie das Great Ape Project aufbringen. Interessanterweise wirft sie mir genau das vor, was sie selbst in ihren Beiträgen regelmäßig praktiziert: das bewusste Weglassen von Informationen und die polemische Zuspitzung von Themen.

Besonders ironisch ist es, wenn Steffi GAP Arendt immer wieder vermeintliche Rechtschreib- und Grammatikfehler meinerseits anprangert. Diese Taktik scheint darauf abzuzielen, von der eigentlichen inhaltlichen Auseinandersetzung abzulenken. Was dabei jedoch auffällt, ist, dass ihre eigenen Beiträge oft von solchen Fehlern nur so strotzen. Anstatt sich mit den inhaltlichen Punkten auseinanderzusetzen, bleibt sie auf der Ebene von Oberflächlichkeiten, um die Diskussion auf eine persönliche Ebene zu ziehen.

Meine Antwort auf Steffi GAP Arendts Angriffe

Es ist immer wieder bemerkenswert, wie Steffi GAP Arendt es schafft, ihre Angriffe aufrechtzuerhalten, ohne auf konkrete Beweise einzugehen. Sie operiert mit einer altbekannten Taktik: Statt sachlicher Kritik wirft sie mit unbegründeten Vorwürfen um sich, die keiner Überprüfung standhalten. Aber genau das macht es so notwendig, auf ihre Vorwürfe im Detail einzugehen.

  1. Faktenlage:
    Meine Beiträge basieren stets auf gründlich recherchierten und belegbaren Fakten. Jede meiner Kritiken an Organisationen wie PETA oder dem Great Ape Project wird sorgfältig geprüft und mit Quellen untermauert. Während Steffi GAP Arendt keine konkreten Beispiele für ihre Vorwürfe nennt, liefere ich immer nachvollziehbare Beweise. Egal, ob es um die Hintergründe der radikalen Tierschutzbewegung oder konkrete Aktionen von PETA geht – ich arbeite ausschließlich mit verifizierten Informationen und lege diese offen, damit meine Leser sich selbst ein Bild machen können.
  2. Unsachliche Polemik:
    Steffi GAP Arendt bedient sich unsachlicher Polemik, um Kritiker wie mich mundtot zu machen. Ihre Angriffe zielen nicht darauf ab, eine sinnvolle Diskussion zu eröffnen, sondern darauf, die Reputation ihrer Kritiker zu beschädigen. Es wird schnell klar, dass es ihr nicht um sachliche Argumente geht, sondern darum, durch persönliche Angriffe Stimmung zu machen. Diese Taktik kennen wir von radikalen Aktivisten, die sich konstruktiver Kritik entziehen möchten.

Was steckt wirklich hinter den Angriffen?

Es ist kein Geheimnis, dass Steffi GAP Arendt eng mit radikalen Tierrechtsaktivisten wie PETA sympathisiert. Ihre Angriffe richten sich fast ausschließlich gegen Personen und Plattformen, die diese extremen Ansichten infrage stellen oder kritisieren. GERATI steht dabei besonders im Fokus, da wir regelmäßig die radikalen Positionen dieser Gruppen hinterfragen und auf Missstände hinweisen.

Die Angriffe von Steffi GAP Arendt sind nicht nur persönlich motiviert, sondern Teil eines größeren Musters. Kritiker des radikalen Tierschutzes sollen mundtot gemacht und ihre Positionen diskreditiert werden, um die ideologische Agenda zu schützen. Besonders auffällig ist der Mangel an inhaltlicher Substanz in ihren Angriffen. Statt auf Fakten oder eine sachliche Diskussion zu setzen, nutzt sie persönliche Angriffe und pauschale Vorwürfe, um Misstrauen zu schüren.

Letztlich versucht Steffi GAP Arendt, Kritik an Organisationen wie PETA und dem Great Ape Project zum Schweigen zu bringen. Indem sie Kritiker wie mich angreift, hofft sie, die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren und die radikalen Positionen dieser Organisationen zu verteidigen. Doch genau das macht es so wichtig, weiterhin faktenbasiert auf diese Missstände hinzuweisen und die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Ziele solcher Gruppen aufzuklären.

Schlussfolgerung

Steffi GAP Arendt hat sich erneut ins Abseits gestellt, indem sie mit ihren haltlosen Vorwürfen versucht, meine Arbeit und GERATI zu diskreditieren. Solche Angriffe werden uns auch in Zukunft begleiten. Der Unterschied ist jedoch, dass wir – im Gegensatz zu ihr – immer auf fundierte Recherche und faktenbasierte Argumentation setzen.

Seht euch mein neues Video an, in dem ich detailliert auf Steffis neuesten Facebook-Angriff eingehe:

Quellen:

  1. Facebook Beitrag + Kommentar: Steffi GAP Arendt – https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=pfbid0wS3xv2zvCeJoyjNe6ZAga7BukQTdvoveSPd7cXqdRiYk78iCo4BpdaGDvTGQa94nl&id=100064323506357
  2. GERATI: Zoos als Superspreader? Die falschen Behauptungen des Great Ape Projecthttps://gerati.de/2024/10/09/zoos-als-superspreader-gap/

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