PeTA vermenschlicht alles, was sich nicht wehren kann. Dabei zeigt man gleichzeitig die eigene Unwissenheit auf, die sich in der puren Dummheit ihrer Mitarbeiter sich widerspiegelt!
PeTA bezeichnet ja gern ihre Kritiker als „Spinner“. Dabei vergisst dieser Verein aber dabei gänzlich, dass ihre eigenen Mitarbeiter mehr als unfähig zu sein scheinen. Und dennoch betitelt PeTA diese Mitarbeiter als sogenannte „Experten“. Tagtäglich kann man auf den von PeTA betriebenen Seiten dieses erleben. Da werden Artikel und Kommentare geschrieben, wo man als normaler Mensch nur die Hände vor das Gesicht halten kann und dazu mit dem Kopf schütteln muss.
Ein solches Beispiel präsentiert PeTA wieder einmal, mit dem Facebook-Artikel „Ich bin doch noch ein Kind“ der auf folgenden Artikel auf peta.de verlinkt.
Das ein PeTA-Experte, sowenig Ahnung von Tieren hat, wie ich vom Fliegen eines Jumbojets, belegen sie jeden Tag aufs Neue. So kann eine studierte Meeresbiologin, die es zum Doktor geschafft hat, nicht einmal Plastikfische von lebendigen unterscheiden und hetzt auf den Aquariumbesitzer, das Veterinäramt.
PeTA verprasst wieder Steuergelder, Plastefische gehören nicht in eine Bar
Aber kommen wir jetzt einmal auf den neusten Artikel von PeTA.
PeTA übt scharfe Kritik an missbräuchlichem Einsatz von Pferdekindern! Hier geht es um ein Galopprennen von zweijährigen Pferden in München. Das die Autorin des Artikels, Jana Hoger die Bezeichnung „Fohlen“ nicht kennt, ist wohl noch das geringste verwerflichste an diesem Artikel. Eine simple Nutzung des Internets würde dieser Nicht-Expertin aufzeigen, was sie für eine Dummheit von sich gibt!
So findet man unter der Bezeichnung Kinder folgende Deklaration!
Kind
/kɪnt, Kínd/
Substantiv, Neutrum [das]
1a.
noch nicht geborenes, gerade oder vor noch nicht langer Zeit zur Welt gekommenes menschliches Lebewesen; Neugeborenes, Baby, Kleinkind ein gesundes, kräftiges, neugeborenes, tot geborenes, ungewolltes, unerwünschtes, lang ersehntes Kind“1b.
Mensch, der sich noch im Lebensabschnitt der Kindheit befindet (etwa bis zum Eintritt der Geschlechtsreife), noch kein Jugendlicher ist; noch nicht erwachsender Mensch „ein kleines, elfjähriges, halbwüchsiges Kind“
Ein Pferd bezeichnet man nicht einmal umgangssprachlich als Kind, sondern immer noch als Fohlen. Auch wenn man den Vergleich auf dem Menschen zuließe, muss man schnell zu der Erkenntnis gelangen, dass ein Pferd nur bis zum 1. Lebensjahr als Fohlen bezeichnet wird.
Aber die Aussagen von Jana Hoger werden noch besser und zeugen von Ihrem Unverstand. So schreibt sie in Ihrem Artikel:
bei dem nur zweijährige Tiere zugelassen sind. Noch im Wachstum befindliche Pferde werden somit im Kindesalter zu unnatürlichen Höchstleistungen gezwungen und missbraucht.
Da PeTA ja immer wieder menschliche Vergleiche zieht, könnte man also auch die Behauptung aufstellen, das Menschen bis zum 25. Lebensjahr nicht arbeiten dürfen, da sie ja bis dahin noch wachsen.
Ach ja ich vergaß, bei PeTA arbeiten ja nur Akademiker, wie Herr Dr. Edmund Haferbeck ja in einer Pressemitteilung zu meiner Person mitteilte. Diese haben ja mehr studiert, als sich fachliches und praxisnahes Wissen anzueignen. Hier eine Presseantwort von Herrn Dr. Edmund Haferbeck, auf eine Anfrage zu meiner Person, durch Doggennetz.de.
Herr Höffken hat gerade Rücksprache genommen, auch über den Vorstand: Wir geben keine persönlichen Daten von unseren Leuten raus, nur weil ein Spinner in Indonesien über uns her zieht. Die Dokumente liegen hier alle vor, es sind keine Fälschungen. Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.
PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14 an Doggennetz (Karin Burger)
Vermenschlichung von Tieren, hält keiner Analyse stand!
Auch wenn man Tiere nur ansatzweise mit den Menschen vergleich würde, dürfte das Kartenhaus schnell von PeTA zusammenfallen. Die Argumentation, dass zweijährige Pferde nicht an einem Sportrennen teilnehmen dürfen, hackt dann bereits, wenn man sich anschaut, dass in der Schule es Sportunterricht gibt und dort auch regelmäßig Wettkämpfe stattfinden, die kleine Kinder und Jugendliche zu Höchstleistungen treiben.
Ist PeTA also gegen den Sportunterricht an Schulen?
Aber auch die stetige Behauptung in der Tierhaltung würden Tiere ausgenutzt, widerspricht sich dann, wenn man Tiere dem Menschen gleichsetzt! Jeder Mensch ist angehalten, einen Beruf zu erlernen und diesen auch einem größten Teil seines Lebens nachzugehen. Hier wird der Mensch vollständig ausgenutzt, egal ob einem der Job Spaß macht, oder nicht.
Kinder müssen in die Schule und werden gezwungen zu lernen 😉
Wenn PeTA Tiere dem Menschen gleichsetzt, warum soll dann nicht auch ein Tier zum Beispiel in einem Zirkus etwas lernen dürfen?
Die Vermenschlichung von Tieren, die PeTA immer wieder zelebriert bekommt schnell Schlagseite. Dass sich PeTA auf Diskussionen zu solchen Themen nicht einlässt, zeigt, dass sie selbst nicht wissen, wie sie in ihre stetigen irrwitzigen Behauptungen argumentieren sollen. So verwundert es auch nicht, das Kommentatoren, unter solchen Beiträgen, die Kritik und Fragen äußern, deren PeTA nicht gewachsen ist, einfach dann mit der Begründung Beleidigung in den sozialen Netzwerken gesperrt werden.
Da PeTA nicht bereit ist sich solchen Fragen und Argumentationen zu stellen, darf man dann schon einmal die Frage aufwerfen, ob diese Dummheit wehtut und ob man bei PeTA nur noch schreiend durch das Büro rennt, da diese Dummheit so schmerzt.
Aber auch PeTA lernt dazu! Und so wurde der Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, vom Spinner aus Indonesien zum selbst ernannten Blogger empor erhoben. Nun ich betreibe einen Blog, also hat hier PeTA tatsächlich einmal die Wahrheit erkannt.
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Mal sehen welcher von den PeTA Experten, als Nächstes so daneben haut.
mha
29. Juli 2018Zitat: Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker.
Naja, die gibt es auf dem Arbeitsamt wie Sand am Meer! Das ist kein Indiz!
Akademiker: Für viele das Synonym für Langzeitarbeitsloser!
Jedes Jahr promovieren in Deutschland mehr Leute. Jedes Jahr sind mehr Akademiker auf der Suche nach Jobs. Davon gibt es zu wenig.
Dazu fällt mir nur Ludwig Thoma ein: „Er war ein Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand …“