Hallo Facebook, hallo Mr. Zuckerberg wir müssen glaube ich einmal reden. Für Facebook scheinen Todesdrohungen wie die von Animal Peace den Gemeinschaftsstandard zu entsprechen. Wenn einer dann auf dieses hinweisen möchte und seine Meinung zu diesen Tierrechtlern schreibt, widerspricht dieses den Facebook-Standards!
18.05.2018 GERATI wird auf Facebook wegen Animal Peace Grafik für 30 Tage gesperrt von Silvio Harnos
Dieses dürfte mittlerweile die 5. Sperre auf Facebook für GERATI sein. So wurde ich unter anderem von Facebook wegen Pornografie gesperrt. In einem Video zeigte ich einen Apfel, der aus dem Kühlschrank kam und nach dem abwaschen knackende Geräusche von sich gabt. In dem Video sah man nur den Apfel und meine Hände. Was zum Gottesnamen ist daran PORNOGRAFIE????
Ja man soll nicht beleidigen!
Nur dürfe man sich langsam Fragen, was für Facebook eine Beleidigung ist. So darf man anscheinend, ohne gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook zu verstoßen, anderen den Tod wünschen, oder sich über den Tod eines Menschen belustigen. Wenn man dieser Person dann empfiehlt, einmal einen Arzt aufzusuchen ist es eine Beleidigung und verstößt gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook!
Aber kommen wir einmal der Reihe nach zu dem, was passiert ist.
Gestern wartete ich vor der Schule meiner Tochter, um diese abzuholen und schaute mich auf den sozialen Netzwerken ein wenig um. Auf Twitter sah ich dann auf einmal eine Grafik, die von Animal Peace stammte und den Tode von Vertretern der Stadt Hannover, der Tiermedizinischen Hochschule, des Tierheims und des Landwirtschaftsministeriums forderte.
Ich ging natürlich sofort auf Facebook und schaute mir diesen Beitrag von Animal Peace an. Die Grafik speicherte ich und postete diese auf meiner Facebook-Seite „PeTA – Nein Danke„.
Als Bildbeschreibung postete ich dann folgenden Text und verwies als Urheber des Bildes auf Animal Peace!
Facebook wollte sogar, dass ich diesen Beitrag noch bewerbe!
So erhielt ich ca. 30 Minuten nach dem Post von Facebook eine E-Mail mit der Mitteilung, dass genau jener Post gerade viral gegangen ist und mit der Frage diesen durch eine Zahlung von Werbegebühren noch weiter zu pushen!
Facebook Werbung kommt für mich einfach nicht infrage! Erstens ist Facebook für mich ein sehr fragwürdiges Unternehmen, was mit den Daten seiner Nutzer macht, was es will. Leider ist man jedoch zurzeit immer noch auf diese Plattform angewiesen. Bei GERATI kommen 49,5 % der User direkt über Facebook. Von den allen sozialen Netzwerken (Twitter, YouTube &Co.) sind es sogar 99,6 % die auf die Plattform Facebook fallen.
10 Minuten nach dem ich diese E-Mail von Facebook erhalten hatte, wurde ich automatisch ausgeloggt!
Und erhielt nach den Neuem einloggen, folgende Push-up-Meldungen.
Und als zweite Meldung kam dann diese Mitteilung!
Natürlich ist der Animal Peace Artikel auf Facebook immer noch vorhanden.
Nachdem Animal Peace massive Kritik einstecken musste, postet Silke Ruthenberg folgenden Beitrag auf der Facebook-Seite von Animal Peace!
Ius respicit aequitatem – gleiches Recht für alle
An alle paranoiden und gesetzestreuen Blockwarts und Konsorten, die ihr mit Euren Krankheiten mal wieder die Behörden belästigt mit Strafanzeigen gegen mich.
1. Ich habe nicht die Zeit, mich mit Euren Untertanenproblematiken länger als fünf Minuten auseinanderzusetzen.
2. Zu meiner Forderung nach der Todesstrafe für die unberechenbaren Verantwortlichen stehe ich weiterhin unerschüttert. Da könnt ihr drohen und shitstormen wie es die Konstitution Eures Kreislaufes und ie Galle so hergeben oder auch nicht.
3. Das Grundprinzip der Gerechtigkeit lautet: ius respicit aequitatem. Das Recht achtet die Gleichheit. Das Recht auf Gleichheit vor dem Gesetz – eines der wertvollsten Grundfesten unserer Verfassung.
4. Sie haben Chico umgebracht und uns alle beleidigt mit dem hirnrissigen Ablenkungsmanöver, er hätte wegen zweier fauler Zähne mehrfach operiert werden müssen. Eine Beleidigung jeder gutgearteten Seele und der Intelligenz. Eigentlich hatte ich ja angenommen, sie ziehen eine Nummer durch so wie ehedem bei Jürgen Bartsch, der wegmußte, weil ihm die Kastration sonst den Weg in die Freiheit eröffnet hätte. So haben sie ihn halt auf dem OP-Tisch mit Narkosemittel zu Tode gespritzt und von einem versehen geschwurbelt. Aber noch nicht einmal soviel Stil hatte man, sich Geiz als Begründung für einen Mord zu verkneifen. Der letzte verächtliche Fußtritt für ein Opfer. Der einzige Trost: sie hatten es nötig, im Pulk aufzutreten und die Verantwortung zu verteilen. Wenigstens wist ihr, wie erbärmlich schwach ihr dasteht.
Chico wurde ermordet, weil der Hofstaat der Soziopathie die Kraft des 300000fachen Erwachens des Rechtsempfindens und der Gefühle für ein Folteropfer im Keim ersticken wollte. Diese ungeheuerliche Solidarität mit Chico hat den eiskalten Bürokraten und Verwaltern Angst gemacht. So haben sie den letzten Zeugen weggemacht und uns ein Ammenmärchen über Zähne aufgetischt. Sie haben das Todesurteil vollstreckt. Sie haben einen UNSCHULDIGEN und in jedem Fall nicht Schuldfähigen umgebracht, diese schwachen und amoralischen Kreaturen.5. Von der Todesstrafe verstehen sie offensichtlich etwas. Was also ist naheliegender, als mit ihnen in der Sprache zu sprechen, die sie offenkundig verstehen. Und nun will man mir aus dem Umstand, dass ich mit Tätern in einer Sprache spreche, die TÄTER verstehen, einen Strick drehen und rennt zum Petzen zur Staatsanwalt wie der kleine windige Spaßverderber zum Lehrer. Wenn ich mich nur nicht immer so ekeln würde vor diesem feigen und niedrigen Gebaren.
Ach ja, und noch was. Wenn ich die Todesstrafe fordere, fordere ich eine Sanktionierung nach Artikel 21 der Hessischen Verfassung: „Ist jemand einer strafbaren Handlung für schuldig befunden worden, so können ihm auf Grund der Strafgesetze durch richterliches Urteil die Freiheit und die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen und beschränkt werden. Bei besonders schweren Verbrechen kann er zum Tode verurteilt werden.“ Und ihr meint, dies sei ein strafbarer Aufruf zur Gewalt und blablabla. Ich mag den Schwachsinn, der das aus schäumenden Tastaturen kam, nicht mehr wiederholen. Geht mit Prusseliese ficken.
Und nun könnt ihr mich mal. Kreuzweise. SR
Das sagt wohl einiges über Silke Ruthenberg aus, über die GERATI bereits einschlägig berichtet hatte.
Was mich an dieser einseitigen Sperre von Facebook stört, ist Folgendes.
- Man erhält keine E-Mail zu der Sperre und somit auch keine Belege!
- Das Supportpostfach ist mit der Sperre nicht mehr verfügbar, sodass man auch keine Möglichkeit hat, mit Facebook in Kontakt zu treten.
Damit kann man weder den Grund der Sperre einsehen, noch den Versuch starten mit dem Facebook Support in Kontakt zutreten. Anzumerken ist, dass Sperren überhaupt nicht erfasst werden!
Man wird also ohne Belege und Nachrichten einfach von Facebook stehen gelassen. Wer sich dann nicht sofort Screenshots der Push-up-Meldungen macht, hat überhaupt nichts in der Hand.
Ich habe meinen Rechtsanwalt den Sachverhalt einmal per E-Mail geschickt, damit er sich dieses einmal anschaut!
Gute Erfolgsaussichten! Erst kürzlich hat das Landgericht Berlin gegen Facebook eine Verfügung erlassen und Facebook untersagt folgenden Kommentar zu löschen! Az: 31O21/18
Der Berliner hatte Anfang Januar in seinem Facebook-Account geschrieben: „Die Deutschen verblöden immer mehr. Kein Wunder, werden sie doch von linken Systemmedien mit Fake-News über ‚Facharbeiter‘, sinkende Arbeitslosenzahlen oder Trump täglich zugemüllt.“
Der Rechtsanwalt des Betroffenen argumentierte bei dem Verfahren wie folgt:
sein Mandat habe als Facebook-User mit der Plattform einen Vertrag: Sie könne dessen Daten nutzen, im Gegenzug sei es dem Berliner erlaubt, Inhalte abzusetzen, die nicht gegen geltendes Recht verstoßen. An diesen Kontrakt habe Facebook sich zu halten.
Das Facebook und die Politik ein Problem haben, ist ersichtlich!
Die Bundesregierung fordert von den sozialen Netzwerken, Hasskommentare zu löschen. Gleichzeitig löscht Facebook fast alles, was gemeldet wird, ohne dieses auf Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen, insbesondere des Artikels 5 des deutschen Grundgesetzes, zu prüfen.
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Die Politik weist den Schwarzen Peter von sich, denn die Löschungen werden ja durch das Unternehmen Facebook durchgeführt, egal ob dabei die Grundrechte deutscher Staatsbürger verletzt werden. Wenn man sieht, dass wie in diesem Fall geschehen, eine Frau Silke Ruthenberg unter dem Deckmantel eines gemeinnützigen Tierrechtsverein, den Tode von Vertretern der Stadt Hannover, der tiermedizinischen Hochschule, des Tierheims und des Landwirtschaftsministeriums fordert und dieser unbescholten auf Facebook verbleibt, sich Facebook dann aber an ihreGemeinschaftsstandards erinnert, wenn man diese Person anprangert, ohne dass dieses eine Beleidigung ist. Dann läuft doch etwas gewaltig schief.
Ich habe mich deswegen entschlossen einen Brief zu verfassen und diesen an Politiker, Medien und Herrn Mark Zuckerberg zu senden!
Eine Kopie dieses Briefes, werde ich hier sobald dieser fertig ist beifügen.