PeTA akzeptiert Tierversuche

PeTA schreit immer wieder laut auf und möchte unbedingt Tierversuche in allen Bereichen verhindern. Nur umgeht PeTA geschickt die Anprangerung von Tierversuchen, die direkt mit einer veganen Lebensweise zu tun haben.

13.10.2017 Gastartikel von Volker Zielke

Als extrem strenger Veganer wird man solches Wasser wohl ablehnen und im Haushalt sowie zum trinken Wasser erwerben, bei dem garantiert wird, dass keinerlei Tiere im Kontrollprozess beteiligt sind (Zitat aus Veganblog)

WASSER IST NICHT VEGAN

PeTA akzeptiert Tierversuche
PeTA akzeptiert Tierversuche

https://www.swm.de/…/m-wasser/qualitaet/fischtestbecken.html — Was nun, verdursten?

Peta vermeidet geschickt, in Kampagnen gegen Versuchstiere diese Fische zu erwähnen. Paßt nicht ins Konzept- ein Aufschrei der „Veganisten“ würde den gau auslösen.

Weitere Versuchstiere sind übrigens Gammarus, Moderlieschen,Orfen,Elritzen, vereinzelt auch G.petersi und B. rerio. Es gibt sicher noch mehr, abhängig von der Ausgangsqualität des Wassers und dem Verhältnis % Brunnenwasser. Trinkwasser ist ein Lebensmittel und unterliegt strengsten Kontrollen. Die Wasserwerke sind im Gegensatz zu Mastanlagen sehr gut gesichert und stets videoüberwacht. Potentielle „Fischbefreier“ haben es daher schwer und können durchaus mit härteren Strafen rechnen, da es hier um die Allgemeinheit geht.

Was bin ich froh

In diesem Link finden sich einige Grenzwerte, und-Nitrit & Nitrat sind keinesfalls vegan. https://www.trinkwasseranalyse.net/…/trinkwassergrenzwerte_i…

Weitere Werte wie PH, GH, KH sind ortsabhängig und schwanken demzufolge. Allen Veganern wünsche ich „Guten Durst“ und, NITRIT kann auch Fischpipi sein, denkt daran ! (Nicht schlimm, ist auch in den Möhrchen) Ganz stark und ständig mit einem Meßkoffer bewaffnet sollten Veganer in Ballungsgebieten sein. Hier schwanken die Wasserwerte besonders heftig und der Grenzwert „NITRAT“ wird voll ausgeschöpft oder auch überschritten.Auch einen Umzug sollte ein waschechter Veganer vorausplanen. Die Werte des Wasserwerkes beziehen sich nur auf die Qualität VOR der ersten Wasseruhr- oft sind die Hausleitungen regelrecht „versifft“ – Alte Eisenleitungen machen das Naß auch gern mal braun. Katastrophal wirken sich auch frisch erneuerte Kupferleitungen auf die Wasserqualität aus, auch lange Rohrstandzeiten können Frischwasser vorab bakteriell besiedeln, genau wie verkeimte Armaturen.

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