Der in Deutschland NOCH als gemeinnützig anerkannter Verein PeTA, wurde in den USA nun doch auf Schadenersatz, in Höhe von 7.000.000 USD verklagt.
Grund dafür war die Entführung und Tötung eines kleinen Hundes, durch PeTA Mitarbeiter vor über einem Jahr.
Damals wartete PeTA ab, bis eine Familie das Haus verlassen hatte und schlich sich dann illegal auf das Grundstück und stahl den Hund der Familie.
Als die Familie den Diebstahl bemerkte, wurde sie von Anwohnern informiert, dass ein PeTA Fahrzeug da gewesen sei und den Hund mitgenommen hatte.
Auf telefonischer Anfrage, teilte am selben Tag ein PeTA Anwalt mit, dass der Hund tot sei!
PeTA hat den Hund also sofort getötet!
Der Hund war weder Krank, noch war er verwahrlost. Insbesondere der Nicht-Jurist Dr. Edmund Haferbeck, stellt auf Anfrage an PeTA, als Vertreter der Rechtsabteilung von PeTA Deutschland, diese Fälle immer so dar, dass bei den getöteten Tieren, es sich um kranke und NICHT LEBENSFÄHIGE Tiere handelt.
So wurde auch ein Tierfilmer bestellt, der PeTA Mitarbeiter in den USA begleitete und nur Kranke und verwahrloste Tiere, angeblich feststellte.
Dieses Video kann man wohl kaum als unvoreingenommene Dokumentation von PeTA ansehen. Eher sollte hier mit manipuliertem Bildmaterial, die Empörung der Deutschen Bürger gestillt werden, als sie von der ungeheuren Tötungsmaschinerie von PeTA in den USA erfuhren.
PeTA entführt, stiehlt und tötet Tiere ohne Genehmigung
Der Fall des Diebstahls des Hundes, der Dank einer Überwachungskamera festgehalten wurde, zeigt das PeTA nicht für Tiere, sondern gegen Tiere arbeitet.
Die Dunkelziffer der Straftaten wird wohl eher sehr hoch sein, da in der Regel nicht jeder Kenntniss erhält, dass sein Hund durch PeTA gestohlen wurde und man eher denkt der Hund sei weggelaufen.
PeTA wird natürlich nicht die Wahrheit sagen und eine Zahl benennen, wie viele Tiere illegal von Grundstücken entwendet werden, ohne dass der Besitzer Kenntnis davon erhält.
Fraglich ist auch, warum das Tier sofort bei PeTA getötet wurde und nicht erst einmal eine Rückmeldung des Besitzers abgewartet worden ist.
Für mich ist klar, PeTA ist Schuldig und ich hoffe, dass der Richter das im Verfahren in den USA auch so sieht.
PeTA selbst wurde bereits zu einer Geldstrafe von 500 € durch den Staat in diesem Fall verurteilt und muss sich jetzt mit einer Schadenersatzklage in Höhe von 7.000.000 USD gegenüber den Besitzer des Hundes, verantworten.
Das Original Überwachungsvideo, dies Diebstahles durch PeTA habe ich in diesem Video mit eingebaut und befindet sich ab dem Zeitpunkt 1:08.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden sie hier:
3 Kommentare
Zudem hatten die PeTA Angestellten erst Nachbar Kinder Geld bezahlt um den Hund erst vom Haus und Gruendstueck wegzulocken. Erst als das nicht ging begaben sich die PeTA Angestellten auf das Private Grundstueck (In Amerika ein schweres Vergehen das mit hoeher Geldbusse oder gar Gefaengniss bestraft wird. NICHT einmal die Polizei darf ohne Gerichtsbeschluss ein Privat Grundsteuck betretten). Dazu kommt dann noch Diebstahl und Vernichtung von fremdem Eigentum. Ich hoffe der Hundebesitzer gewinnt im Gericht gegen die Verbrecher von PeTA..
Peta hatte doch in der eigenen Homepage zugegeben, dass sie Tiiere wegen der Kosten von mehreren Hundert Dollar pro Tier und Woche getötet haben. Damit das Geld für wichtige Dinge wie Kastrationen verwendet werden soll. Allerdings war dies nur sehr kurz auf der peta Homepage zu lesen, dann wurde diese Seite ausgetauscht und es waren plötzlich nur alte und kranke Tiere…
Genau. PeTA fordert von anderen das Leben der Tiere bis zum Äussersten zu schützen. Selbst ist ihnen der Schutz keinen Cent wert!
Nur ein Totes Tier ist ein billiges Tier, dass ist die Meinung von PeTA!