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Ist es bei PETA Dummheit oder Verzweiflung? LEGO soll Bauerhnhofset umbenennen!

Wenn man sich die Forderungen für den Tierschutz anschaut, muss man tatsächlich zu der Erkenntnis kommen, dass eine vegane Ernährungsweise, massive Schäden bei der Gehirntätigkeit verursacht! Anders lässt es sich nicht erklären, dass PETA aus Tierschutzgründen den Spielzeughersteller LEGO auffordert, den Namen seines Bauernhofsets zu ändern!

Wenn man sich die Äußerungen und Forderungen von PETA anschaut, muss man mindestens immer wieder mit dem Kopf schütteln! Wer sich wie GERATI jedoch intensiv mit dieser Organisation und deren Mitarbeitern beschäftigt, kann nur zu der Erkenntnis kommen, dass bei diesen die ein und andere Schraube nicht an der richtigen Stelle sitzt!

PETA fordert Umbenennung von tierfeindlichem LEGO-Bauernhofset in Lebenshofset

Spielzeug soll Kindern zur Fantasie anregen und nicht dazu animieren, sich mit dem harten Leben zu befassen! Wenn ein Kind mit einem LEGO-Bauset sich beschäftigt, ist es frei in seinen Gedanken. Entweder es baut das Set nach Anleitung zusammen, oder es entwickelt ganz eigene Vorstellungen von seiner Spielwelt!

Dass die Fantasiewelten der Kinder nicht ganz im vorgebeteten und von PETA frei erfundenen ethischen Grundgedanken stehen, mag PETA immer wieder zu solchen dummen Forderungen animieren!

So forderte PETA jetzt in einer Pressemitteilung LEGO auf, ihr neues Bauernhofset in Lebenshof zu ändern!

Nach der für Juni angekündigten Markteinführung eines neuen LEGO-Bauernhof-Spielzeugset mit einer archaischen Darstellung tierischer Landwirtschaft wandte sich PETA UK in einem Schreiben an den CEO des Spielzeugunternehmens. Niels Christiansen wird darin aufgefordert, den Bauernhof-Fauxpas auszugleichen. PETAs Vorschlag dafür: Die Umbenennung des Sets als „Lebenshof“, auf dem Tiere den Rest ihres Lebens in Frieden verbringen können. Die Organisation weist darauf hin, dass LEGOs „glücklicher“ Bauernhof Kinder in die Irre führt. Denn die grausame, ausbeuterische Fleisch-, Eier- und Milchindustrie verursacht nicht nur Tierleid, sondern trägt auch maßgeblich zur Klimakatastrophe bei.

Presseerklärung PETA

Die Wahrheit die LEGO präsentiert ist für PETA ein Fauxpas

Das Bauernhofspielset von LEGO zeigt die Wahrheit auf. Es gibt alles, was man auf einem Bauernhof vorfindet. Von einem Stall bis Tiere! Dass PETA immer wieder auf die mittlerweile widerlegte Behauptung besteht, die landwirtschaftliche Tierhaltung sei maßgeblich auch für die Klimakatastrophe verantwortlich, zeigt nur ihre Engstirnigkeit auf!

Prof. Frank Mitloehner, von der University of California Davis wiederlegte die in Umlauf gebrachten Zahlen und zeigte die Fehler bei der erstellten Berechnung auf! 

Die FAO-Studie zu den Treibhausgas-Emissionen von Nutztieren hat einen fatalen methodischen Fehler

Das Problem war, dass FAO-Analysten bei den Klima-Auswirkungen der Nutztiere eine umfassende Ökobilanz zogen. Für den Verkehr verwendeten sie aber eine andere Methode.Bei der Tierhaltung berücksichtigten die FAO-Forscher alle mit der Fleisch-Produktion verbundenen Faktoren:

  • Emissionen aus der Düngemittel-Produktion
  • Umwandlung von Wälder in Weiden
  • Anbau von Futtermitteln
  • Direkte Emissionen von Tieren (Rülpsen beim Wiederkäuen, Gülle) von der Geburt bis zum Tod

Als sie sich jedoch den CO2-Fussabdruck des Verkehrs ansahen, ignorierten die FAO-Forscher fatalerweise viele Auswirkungen auf das Klima wie:

  • Emissionen bei der Herstellung und Montage von Fahrzeugen
  • Emissionen bei der Instandhaltung von Strassen, Brücken und Flughäfen

Stattdessen betrachteten die FAO-Forscher nur die Abgase der fertig produzierten Autos, Lastwagen, Züge und Flugzeuge. Damit verzerrte die FAO den Vergleich des Treibhausgas-Ausstosses von Nutztieren mit denen des Transports.
Auf diesen Fehler habe ich schon in einem Referat am 22. März 2010 in San Francisco hingewiesen, was zu einer Flut von Medienberichten führte. Zur Ehrenrettung der FAO muss ich sagen: Sie hat ihren Fehler sofort eingesehen.

Leider war die anfängliche Behauptung der Organisation, dass das Vieh für einen grossen Anteil der weltweiten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich sei, bereits weit verbreitet. Bis heute kämpfen wir darum, die Zahl aus der Welt zu räumen.

diegruene.ch

Von den 18 Prozent, die auch immer PETA immer suggeriert, bleiben tatsächlich letztendlich nur 4,7 Prozent der weltweiten Treibhausgase, die durch die landwirtschaftliche Tierhaltung verursacht werden, übrig!

Die korrekten Zahlen über die Nutztierhaltung und Treibhausgase

Die Behauptung, dass die Fleisch-Produktion weltweit mehr Treibhausgase erzeugt als der gesamte Verkehrs-Sektor, ist nachweislich falsch. Sie wurde aber so oft im Brustton der Überzeugung wiederholt, dass sich die falschen Annahmen über den Zusammenhang zwischen Fleisch und Klimakrise in den Köpfen festgesetzt haben.

Tatsächlich sind nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency EPA die grössten Quellen für die Treibhausgas-Emissionen der USA (2016 in Prozent der Gesamt-Emissionen):

  • 28 % Stromerzeugung
  • 28 % Verkehr
  • 22 % Industrie
  • 5,1 % Landwirtschaft, ohne Vieh
  • 3,9 % Landwirtschaft, nur Vieh

Die gesamte US-Landwirtschaft produziert also «nur» 9 Prozent der Treibhausgas-Emissionen der USA. Die Nutztierhaltung sogar «nur» 3,9 Prozent – also 5 Mal weniger als die FAO behauptet und sogar 13 Mal weniger als das Worldwatch Institute behauptet.

diegruene.ch

Wo befindet sich ein Lebens- bzw. Gnadenhof, der von PETA betrieben wird?

Erstaunt muss man aber auch feststellen, dass PETA von LEGO die Bezeichnung „Lebenshof“ einfordert! Nun dar man PETA einmal die direkte Frage stellen, wo denn der Lebens- bzw. Gnadenhof ist, den PETA betreibt! Man fordert von LEGO die Umbenennung von Bauernhof in Lebenshof und PETA betreibt als selbsternannte größte Tierrechtsorganisation, die sich für Tierschutz einsetzen möchte keinen einzigen! Dafür tötet PETA 90 Prozent der Tiere, die ihnen übergeben werden. Selbst vor Diebstahl von Haustieren und deren Tötung, sowie weiteren Straftaten wie Einbruch, schreckt PETA nicht zurück! 

PETA hat wohl das geringste Anrecht, etwas im Namen von Tieren zu fordern! Eigentlich müsste man an die behördlichen Stellen, die Forderung stellen, PETA als gemeinnützige Organisation zu verbieten, da diese Organisation Straftaten nicht scheut und im Bereich vegane Lebensstil kindesgefährdent agiert!

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