Wirre Aussagen von EndZoo Betreiber Frank Albrecht
Wirre Aussagen von EndZoo Betreiber Frank Albrecht

In der digitalen Welt gibt es viele Stimmen, die sich für Freiheit und Meinungsfreiheit einsetzen. Leider gibt es aber auch Stimmen, die diese Freiheit einschränken möchten. Einer dieser Menschen ist Frank Albrecht, ehemaliger Vorsitzender des Vereins EndZoo Deutschland e.V., der in der Vergangenheit immer wieder durch seine harte Linie in Diskussionen aufgefallen ist. Nun hat er sich in einem Beitrag auf Facebook eindeutig als Zensur-Enthusiast geoutet.

Wie so oft bei Frank Albrecht sind seine Aussagen widersprüchlich. Einerseits behauptet er, er lösche nur Lügen und unwahre Aussagen in Diskussionen. Andererseits zeigt sich aber, dass er nur dann löscht, wenn ihm die Argumente ausgehen oder er keine Beweise und Quellen für seine Wiederlegung hat. Der Blogger GERATI hat in zahlreichen Beiträgen nachgewiesen, dass Frank Albrecht oft nicht in der Lage ist, seine Gegendarstellungen mit Beweisen und Quellen zu belegen. Auch aus den eigenen Reihen wird er darauf hingewiesen, dass er durch Belege und Quellen die Aussagen seiner Kritiker widerlegen könnte. Doch darauf geht er nicht ein, sondern beharrt darauf, dass er niemandem etwas beweisen muss.

In einem Beitrag zum Thema Hass und Hetze behauptet Frank Albrecht, dass er einer ordentlichen Diskussion und Kritik nicht aus dem Weg geht und diverse Beiträge dazu auf seiner Seite verfügbar sind. Dabei löscht er aber Kommentare, die weder Hass noch Hetze enthalten und bezeichnet sie als „Lügen“. Es ist offensichtlich, dass Frank Albrecht Kommentare nicht auf der Grundlage von Hass und Hetze löscht, sondern auf der Grundlage von Zensur. Wenn er tatsächlich so offen für Diskussionen und Kritik ist, sollte er auch bereit sein, seine Gegendarstellungen mit Beweisen und Quellen zu untermauern.

Ein weiteres auffälliges Verhalten von Frank Albrecht ist sein regelmäßiges Löschen seiner sozialen Medien. Immer wieder verschwindet er aus den sozialen Netzwerken, nicht weil er nicht aktiv ist, sondern weil er seine Profile löscht. Dieses Verhalten passt nicht zur Aussage, dass er nur Hass und Hetze löscht. Vielmehr könnte man vermuten, dass er sich selbst löscht, weil er seine eigenen Hassbotschaften nicht erträgt. Frank Albrecht scheint sich in einer Welt aus Lügen und Verschwörungen zu bewegen, in der er selbst der einzig wahre Prophet ist.

Immer wieder betont Frank Albrecht seine angebliche Dialogbereitschaft. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass er nur bereit ist, sich mit Menschen persönlich zu treffen, um mit ihnen zu diskutieren. Online hingegen weigert er sich, sich Diskussionen zu stellen. Das ist ein Problem in der heutigen Zeit, in der der Großteil der Diskussionen online stattfindet. Doch auch bei persönlichen Treffen darf man bezweifeln, dass Frank Albrecht tatsächlich eine konstruktive Diskussion führen möchte. Denn wie bereits erwähnt, scheint er nicht in der Lage zu sein, seine Argumente mit Beweisen und Quellen zu untermauern. Stattdessen löscht er unbequeme Kommentare und diffamiert seine Kritiker.

Es ist bedauerlich, dass es Menschen wie Frank Albrecht gibt, die sich für Zensur und Einschränkungen der Meinungsfreiheit einsetzen. Gerade in der heutigen Zeit, in der die digitale Welt immer wichtiger wird und viele Menschen online ihre Stimme erheben, ist es entscheidend, dass die Meinungsfreiheit geschützt wird. Es ist wichtig, dass jeder seine Meinung frei äußern kann, solange er dabei nicht gegen Gesetze oder grundlegende ethische Grundsätze verstößt.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass sich Frank Albrecht und ähnliche Personen eines Besseren besinnen und erkennen, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut ist, das es zu schützen gilt. Eine offene und konstruktive Diskussionskultur ist entscheidend für eine funktionierende Demokratie und eine freie Gesellschaft.

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