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PETA Schweinefest in Viechtach: Was passiert, wenn sechs vegane PETA-Anhänger auf ein Grillfest mit 5.000 begeisterten Fleischfans treffen? Richtig, absolut nichts. Genau das konnte man am 24. Mai 2025 in Viechtach bestaunen. Während Bratenduft durch die Gassen zog und an 16 Grillständen fleißig geschlemmt wurde, stand PETA mit einem „Proteststand“ daneben und… schaute traurig drein.
Das sogenannte PETA Schweinefest entpuppte sich als ein Fest für Fleischfreunde – und ein Reinfall für die Protestgruppe.
Der große Plan von PETA: Stoppen, was nicht zu stoppen ist
PETA hatte sich viel vorgenommen. Mit einem Protest gegen das „1. Viechtacher Schweinefest“ wollte man medienwirksam auf das angebliche Leid der Tiere aufmerksam machen und den Veranstaltern die Lust am Grillanzünden verderben.
Doch statt Schlagzeilen hagelte es Schulterzucken. Die große Mobilmachung blieb aus. Ein paar Plakate, keine Parolen, keine Menschenmassen. Nur ein kleiner Stand, ein müder Versuch, gegen eine ganze Region voller Fleischliebhaber anzulächeln. Das PETA Schweinefest geriet dadurch zum medialen Eigentor.
Die Bilanz: keine Wirkung, keine Resonanz, kein Erfolg. Am Ende zeigte sich: Wer gegen Genuss protestiert, sollte wenigstens mit Charme, Humor oder Argumenten punkten. PETA brachte keines davon mit.
Ein PR-Reinfall namens PETA Schweinefest
Der Anblick war fast schon tragikomisch: sechs Aktivisten, die an einem trostlosen Infotisch standen. Als zentrales „Highlight“: eine Grillattrappe mit einem ausgestopften Hund – ein Versuch, Tierleid zu visualisieren, der eher für Befremden als für Mitgefühl sorgte.
Während die Grills rauchten und die Stimmung ausgelassen war, wirkte der PETA-Stand wie ein Mahnmal der Frustration. Kein Lachen, kein Leben. Nur eine Person brachte es fertig, ein gequältes Lächeln aufzusetzen – vielleicht, weil sie ahnte, dass die Kamera gerade lief.
Von Dialogbereitschaft oder Neugier der Besucher war nichts zu spüren. Die Menschen liefen vorbei, als stünde dort ein vergessenes Infozelt vom letzten Jahrmarkt. So wurde der Versuch, das PETA Schweinefest zu verhindern, zur unbeachteten Randnotiz.
Fakten statt Gefühl: Zahlen lügen nicht
Die nackten Zahlen sprechen eine klare Sprache: Über 5.000 Besucher strömten zum Fest, 16 Grillteams servierten köstliche Schweinegerichte. Es wurde geschlemmt, gelacht und gefeiert. Und PETA? Verkaufte kein einziges veganes Produkt.
Kein Tofu-Würstchen, kein Fleischersatz, nicht einmal ein mitleidig entgegengenommenes Info-Flyerchen fand Abnehmer. Der PETA-Stand stand wie eine vegane Insel in einem Meer des Genusses.
Statt gegen das Fleischfest zu wirken, wurde die Szene zum Paradebeispiel für die Ohnmacht einer Bewegung, die sich zunehmend selbst marginalisiert. Das sogenannte PETA Schweinefest hätte für die Organisation kaum ernüchternder verlaufen können.
Wo ist der Nachwuchs? PETA wird grau
Ein Blick auf die Gesichter der Demonstrierenden verriet mehr als tausend Worte: graue Haare, müde Augen, resignierte Mimik. Der Altersdurchschnitt lag gefühlt über dem Renteneintrittsalter. Frischer Wind? Fehlanzeige.
Einst war PETA eine rebellische Bewegung, die mit Provokationen die Medienlandschaft aufmischte. Heute wirken ihre Vertreter wie eine in die Jahre gekommene Versammlung enttäuschter Altaktivisten ohne neuen Plan.
Von jugendlicher Energie oder kreativen Ideen war nichts zu sehen. Nur das peinliche Festhalten an einer Protestform, die längst nicht mehr zieht. Auch damit wurde das PETA Schweinefest zum Symbol einer alternden Bewegung ohne Resonanz.
Der politische Seitenhieb: Söder genießt, PETA leidet
Während PETA demonstrierte, was Verdruss bedeutet, feierte Ministerpräsident Markus Söder mit. Er lobte das Fest als „Genussfest rund ums Schwein“ und stellte sich demonstrativ auf die Seite der Gastgeber.
Bürgermeister Franz Wittmann kommentierte die Proteste mit einem Augenzwinkern. Sie hätten dem Fest mehr Aufmerksamkeit gebracht, meinte er – und meinte das nicht als Dank an PETA, sondern als unbezahlte PR.
Dass sogar die Politik das Spektakel genoss, machte die Blamage für PETA perfekt. Wer will schon mit erhobenem Zeigefinger gegen Lachen und Lebensfreude ankommen? Das PETA Schweinefest blieb genau das, was der Name vermuten lässt: ein Fest für Fleischfans – ganz ohne Wirkung der Protestierenden.
Fazit: Ein großer Tag für Fleischfans, ein Tiefpunkt für PETA
Das Viechtacher Schweinefest war nicht nur ein kulinarischer Erfolg, sondern ein Schlag ins Gesicht für die selbsternannten Tierschutzmoralisten. PETA hat sich an diesem Tag nicht nur ins Abseits gestellt, sondern regelrecht gegrillt.
Es bleibt die Frage, ob die Organisation sich irgendwann fragt, ob ihre Methoden noch zeitgemäß sind. Oder ob sie einfach weiter demonstriert, bis auch der letzte Mitstreiter graue Haare hat und der letzte Stand unbeachtet bleibt.
Denn eines steht fest: In Viechtach hat das PETA Schweinefest nichts bewegt – außer vielleicht die Erkenntnis, dass politisch inszenierte Empörung nicht gegen echte Lebensfreude ankommt.
Quellen:
- Bild.de – Wettgrillen mit PETA, Söder und reichlich Schwein – https://www.bild.de/regional/bayern/umstrittenes-grillfest-mit-protesten-veganer-wollten-es-stoppen-6831b8d4d892283a30e7fdeb
- GERATI – Peta: In den USA getötet – in Deutschland gegrillt!!! – https://gerati.de/2019/06/19/peta-in-den-usa-getoetet-in-deutschland-gegrillt/