Fakten statt Polemik – Aufklärung über radikalen Tierschutz

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🐇✈️ Nach Osterhasen-Vorfall: Reagiert PETA bald mit Klage gegen Boeing?

Ein Osterhase mit einem Ostereierkorb und einem „Go Canada“-Koffer wird beim Start einer Boeing 737-800 in ein Triebwerk eingesogen – Rauch steigt aus dem Triebwerk auf.

Kaninchen im Triebwerk? United Airlines muss notlanden? Da stellt sich uns bei GERATI nur eine Frage: Wo bleibt die empörte PETA-Pressemitteilung?!

Zugegeben – bislang hat sich PETA noch nicht öffentlich geäußert. Keine Strafanzeige, kein medial inszeniertes Protestfoto mit Plüschhasen und Tragödie im Hintergrund. Aber wir kennen unsere Tierschutz-Helden doch: Wenn irgendwo auf der Welt ein Tier in die Turbine kommt, ist die nächste Anzeige meist schon auf dem Weg zur Staatsanwaltschaft, bevor der Rauch sich verzogen hat.

🛬 United Airlines im Visier des moralischen Zeigefingers?

Der Vorfall klingt fast zu sehr nach einem PETA-Trigger, um nicht ausgeschlachtet zu werden: Eine Boeing 737-800 hebt ab, ein Kaninchen hüpft unbedarft auf die Rollbahn, und zack – Feuer im Triebwerk, Notlandung, empörte Flugpassagiere. Und vermutlich bald: Empörte PETAzisten, die in Tränen ausbrechen, während sie mit erhobenem Finger fordern, dass die nächste Flugzeuggeneration ausschließlich mit Karottensaft betrieben werden darf. Vielleicht sogar mit einem Kaninchensegen durch eine zertifizierte Wildtierseelsorgerin.

Bei GERATI rechnen wir fest mit einer baldigen Reaktion. Vielleicht in dieser Form:

„Dieses Kaninchen starb einen qualvollen Tod für die Gier der Luftfahrtindustrie. Wir fordern ein sofortiges Flugverbot für Boeing-Maschinen und Kompensationszahlungen an alle Wildtiere, die künftig in der Nähe von Flughäfen wohnen.“ – könnte PETA gesagt haben. Hat sie aber (noch) nicht.

🧑‍⚖️ GERATI spekuliert: Kommt jetzt die Anzeige wegen fahrlässiger Tiertötung?

Wir wären jedenfalls nicht überrascht, wenn PETA demnächst Anzeige erstattet – vielleicht sogar gegen alle Beteiligten, inklusive des Flughafenpersonals, der Triebwerksingenieure, der Rasenmäherfahrer und des Wetterdienstes. Schließlich ist irgendwo ja immer jemand „schuld“, wenn ein Tier zu Schaden kommt. Und sei es nur der Osterhase persönlich, der das Kaninchen zu früh losgeschickt hat.

Eine besonders kreative Abteilung bei PETA könnte sogar einen neuen Hashtag ins Leben rufen: #JusticeForFluffy. Unterstützt von einer Change.org-Petition, einem veganen Hasen-Merch-Shop und einer Influencer-Kampagne, bei der sich Aktivisten als Jet-Turbinen verkleiden und sich vor Flughafenterminals anketten.

🐰 Flughasenrechte jetzt! – Ein Fall für den Bundestierbeauftragten?

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemand fordert, dass Flughäfen hoppeltiersicher werden müssen. Vielleicht mit Warnschildern: „Achtung, Hase quert Rollfeld!“ Oder mit Tunnelanlagen für Wildtiere – finanziert aus der CO₂-Abgabe, versteht sich. Und da wir in Deutschland sind, fehlt nur noch der Vorschlag für ein neues Gesetz: Das „Flughasenschutzgesetz“ – mit verpflichtender Kuscheltier-Ausgleichsabgabe für Airlines, die besonders viele Wildtiere „beeinträchtigen“.

Vielleicht wird auch ein neuer Bundestierbeauftragter eingesetzt, der bei jedem tierischen Zwischenfall eine Betroffenheits-Pressekonferenz gibt, während er symbolisch ein Kaninchen auf dem Arm hält und in die Kamera haucht: „Wir dürfen Kevin nicht vergessen.“

Dazu könnte man verpflichtende Naturhörbücher im Cockpit fordern, um Piloten für das Leiden der Tierwelt zu sensibilisieren. Oder eine Art Bunny-Cam, um Tiere am Rollfeld rechtzeitig zu erkennen. Tierische Frühwarnsysteme, direkt ins Cockpit geschaltet – powered by PETA.

🧠 Ironie des Schicksals: PETA kämpft gegen Tiertransporte – außer wenn sie fliegen?

Man muss sich auch mal die Ironie auf der Zunge zergehen lassen: Dieselbe Organisation, die sonst lautstark gegen jede Form von Tiertransport wettert, könnte sich nun bald für ein Kaninchen starkmachen, das offenbar freiwillig zur Auswanderung aufbrach – ohne Visum und ohne Ahnung von Triebwerksphysik. Vielleicht wollte es einfach nach Kanada auswandern.

Aber keine Sorge: PETA wird das Kaninchen sicher posthum zum „Opfer des Systems“ erklären. Vielleicht gibt’s sogar bald eine Mahnwache auf dem Flughafen mit Kerzen, Plakaten und der Forderung nach einem eigenen Denkmal – am besten direkt am Gate. Oder in Form eines riesigen Karottenmonuments aus recyceltem Protestmaterial.

💸 Und natürlich: Der unvermeidliche Spendenaufruf?

Sollte es tatsächlich zu einer PETA-Pressemitteilung kommen, darf eins garantiert nicht fehlen: der Button mit „Spenden Sie jetzt für Gerechtigkeit für Flughäschen“. Ob damit dann Anwälte finanziert werden – oder neue Anti-Turbinen-Aufkleber für Aktivistenrucksäcke – bleibt wie immer ein gut gehütetes Geheimnis.

Dazu passend wird sicherlich bald ein Mahnvideo produziert: in Zeitlupe fliegt das Kaninchen in animierter Form auf die Turbine zu, während traurige Musik spielt und ein Sprecher flüstert: „Dieser Flug hätte verhindert werden können … „– Direkt danach: Spendenlink. Und natürlich: ‚Jeder Euro zählt – für Gerechtigkeit und gegen Turbinen!‘“

📝 Fazit: Viel Wind um ein Häschen

Wetten, der nächste PETA-Aktionstag heißt dann „Fly Bunny Fly – nie wieder Triebwerkstragödien“?

Am Ende bleibt die Erkenntnis: Wenn ein Tier im Kontext von Technik und Menschen zu Schaden kommt, ist das zwar tragisch – aber nicht immer justiziabel. Außer natürlich, man fragt PETA. Dort wird aus jedem Zwischenfall ein Skandal, aus jeder Turbine ein Mordwerkzeug und aus jedem Häschen ein Märtyrer.

Und damit entlasse ich euch in die Feiertage: 🐣 Frohe Ostern – passt auf eure Kaninchen auf, besonders an Startbahnen! Wir beobachten, kommentieren – und schmunzeln. Denn so vorhersehbar wie der nächste Spendenaufruf von PETA ist nur noch eines: der nächste empörte Social-Media-Post mit Plüschhasen-Emoji und Ausrufezeichenflut. Und wer weiß – vielleicht bekommt das Flughäschen bald ein eigenes Gedenkflugfeld.

Quellen:

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