Der ‚Isarpfoten‘-Fall hat in den letzten Tagen für erhebliche Aufregung gesorgt. Eine Veröffentlichung von Videomaterial durch die radikale Tierrechtsorganisation PETA legte den Grundstein für einen zu erwartenden Shitstorm von radikalen Unterstützern der Organisation. Dabei wirft die Vorgehensweise von PETA, Fragen hinsichtlich ihrer Strategie und Transparenz auf. Zusätzlich sorgt das Verhalten des PETA-Mobs für Empörung, da dieser sich in Raserei redete und schließlich zu Morddrohungen griff, die auch Unschuldige betrafen. Dies wirft ein zweifelhaftes Licht auf die Absichten und Methoden von PETA. Die betroffene Hundepension ‚Isarpfoten‘ hat mittlerweile Stellung bezogen und Ermittlungen der Polizei wurden angekündigt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Angelegenheit weiter entwickelt und ob weitere Informationen ans Licht kommen, die für Aufklärung sorgen können.
Aktueller Stand im „Isarpfoten“-Fall: PETA sorgt für Aufregung
Am vergangenen Freitag um 15:00 Uhr sorgte die radikale Tierrechtsorganisation PETA für Aufsehen, als sie Videomaterial veröffentlichte, das eine Hundepension namens „Isarpfoten“ in einem negativen Licht zeigte. Die Veröffentlichung des Videos legte den Grundstein für einen zu erwartenden Shitstorm von radikalen Unterstützern der Organisation. PETA behauptete, die Behörden informiert zu haben, und insinuierte, dass diese untätig blieben – ein Vorwurf, der die Anhänger der Organisation zusätzlich aufbrachte. Recherchen von GERATI ergaben jedoch, dass das Veterinäramt erst kurz vor der Veröffentlichung des Videos von PETA informiert wurde.
Es ist erwähnenswert, dass öffentliche Behörden in der Regel freitags nach 13:00 Uhr nicht mehr erreichbar sind. Diesen Umstand nutzte PETA gezielt aus, um einen umfangreichen Shitstorm zu entfachen – ein taktisches Vorgehen, das zu kontroversen Diskussionen führte.
Die Vorgehensweise von PETA wirft Fragen hinsichtlich ihrer Strategie und Transparenz auf. Die gezielte Veröffentlichung des Materials zu einem Zeitpunkt, an dem die Behörden praktisch nicht erreichbar waren, lässt Raum für Spekulationen über die Intentionen der Organisation zu. Inwiefern dies der eigentlichen Tierschutzproblematik dient, bleibt fraglich.
PETA und das mysteriöse Videomaterial
PETA gibt an, dass ihnen das brisante Videomaterial auf mysteriöse Weise zugespielt wurde. Dabei scheint die Organisation selbst nicht in der Lage zu sein, den genauen Ort der Videoaufnahmen zu identifizieren. Die Hundepension „Isarpfoten“ besteht aus zwei separaten Gebäuden, was die Frage aufwirft, wie PETA die Authentizität des Materials überprüfen will.
Zusätzlich kann PETA keine genauen Angaben dazu machen, wann und unter welchen Bedingungen die Aufnahmen entstanden sind. Es wird sogar eingeräumt, dass das Material bereits 2-3 Jahre alt ist. Warum wurde dann nicht den Behörden Zeit gegeben, um angemessen zu reagieren? Die Vermutung liegt nahe, dass PETA hier auf Eskalation und Skandal aus ist.
Ein weiterer Punkt, der in Erinnerung gerufen werden sollte, sind die Anweisungen, die einem Aussteiger zufolge von PETA an Streetteam-Leiter gegeben wurden, die zu Randale und Bambule aufriefen. Dies wirft ein zweifelhaftes Licht auf die Absichten und Methoden von PETA.
PETA-Mob: Meister im Shitstorm und Morddrohungen
Über das vergangene Wochenende tat der gehirnlose PETA-Mob ganze Arbeit – zumindest, wenn es darum ging, soziale Medien mit Morddrohungen und falschen Anschuldigungen zu überfluten. Aktive und ehemalige Mitarbeiter wurden zu Unrecht an den Pranger gestellt, während der Mob sich in Raserei redete und schließlich zu Morddrohungen griff.
Nicht einmal Familienangehörige oder Zufallsbekanntschaften mit demselben Namen wurden verschont, sondern stattdessen mit einem regelrechten Shitstorm überzogen. Beachtlich ist dabei, dass diese Personen keinerlei Verbindung zu der betroffenen Hundepension haben, dennoch aber von der wütenden PETA-Menge bedroht und beleidigt werden.
Es scheint, als sei der PETA-Mob ein wahrer Meister im Shitstorm und in der Verbreitung von Morddrohungen, ohne dabei Rücksicht auf Unschuldige zu nehmen. Die Grenzen des Anstands und der Vernunft wurden dabei mit erschreckender Leichtigkeit überschritten, und das Ausmaß der Schäden, die dabei angerichtet wurden, ist unermesslich.
PETA schweigt zu Gewalttaten ihrer Unterstützer
Bislang hat sich PETA nicht zu den eskalierenden Straftaten ihrer Anhänger geäußert, die immer bedenklichere Ausmaße annehmen. Es fehlt sogar der Versuch einer Beschönigung, geschweige denn einer Aufforderung zur Mäßigung der eigenen Unterstützer. Denn warum auch? Schließlich möchte man von PETA doch nur blutige Taten und Tod!
Das Vorgehen von PETA wird deutlich anhand des Falls in Buchen und der PETA-Kampagne „Befreit Benjamin“, die letztendlich mit dem Tod eines unschuldigen Rentners endete. Nach dem tragischen Vorfall löschte PETA die Kampagnen-Aufforderung und distanzierte sich von dem Geschehen. Doch die Fakten sprechen für sich: Der Tod des Rentners ist allein PETA zuzuschreiben.
Es bleibt abzuwarten, ob PETA sich zu diesen Vorfällen äußern wird oder ob sie weiterhin ihre Verantwortung leugnen und sich ihrer Verantwortung entziehen. Die Frage drängt sich auf, ob PETA tatsächlich gewalttätige Aktionen ihrer Anhänger toleriert oder sogar stillschweigend unterstützt. Die mangelnde Transparenz und Rechtfertigung seitens PETA wirft ein bedenkliches Licht auf die Organisation und lässt Zweifel an ihrer ethischen Integrität aufkommen.
PETA-Mob erweitert seine Anfeindungen auf Behörden
Der jüngste Shitstorm, initiiert durch die radikale Tierrechtsorganisation PETA, hat nun auch die zuständigen Behörden ins Visier genommen. Trotz des Mangels an Informationen seitens der Behörden, die bis zum frühen Montagmorgen keinerlei Kenntnis von den Vorwürfen hatten – da PETA sie erst am späten Freitagnachmittag kontaktierte –, ließ der unüberlegte PETA-Mob seinen ungezügelten Drohungen freien Lauf. Unzählige Anrufe und E-Mails überfluteten die Behörde, was deren Arbeitsabläufe weiter beeinträchtigte.
Es ist unerlässlich, den Sachverhalt erneut zu beleuchten. Es handelt sich hierbei nicht um einen aktuellen Vorfall, auch wenn PETA diese Tatsache offensichtlich und vorsätzlich verschweigt. Die Videoaufnahmen stammen von Überwachungskameras, die mindestens 2-3 Jahre alt sind.
Es existieren keinerlei Beweise dafür, dass diese Handlungen heute noch stattfinden, obwohl sie grundsätzlich verurteilt werden sollten. Dennoch sollte bei einer Verurteilung stets Vernunft walten und die Emotionen im Zaum gehalten werden. Dies scheinen jedoch weder PETA noch ihre Anhänger zu beherzigen.
Hundepension „Isarpfoten“ nimmt Stellung
Die Inhaberin der Hundepension „Isarpfoten“ hat auf ihrer Webseite eine Stellungnahme veröffentlicht. In einem herzergreifenden Post entschuldigt sie sich aufrichtig für das Leid, das den ihr anvertrauten Hunden zugefügt wurde. Die jüngsten Berichte über inakzeptable und grausame Handlungen in der Hundebetreuung haben sie zutiefst erschüttert und schockiert. Als Inhaberin von „Isarpfoten“ betont sie, dass es ihre Pflicht gewesen wäre, Vertrauen mit Überprüfung zu kombinieren und kündigt an, morgen Anzeige zu erstatten.
Des Weiteren verurteilt sie jegliche Form von Gewalt, sei es gegen Menschen oder Tiere, aufs Schärfste. Sie betont, dass Hunde ihr ganzes Leben sind und dass sie seit fast 10 Jahren ihr ganzes Herzblut in „Isarpfoten“ gesteckt hat. Das positive Feedback ihrer Kunden und die Freude der Hunde, die zu ihnen gekommen sind, haben sie motiviert und mit Freude und Dankbarkeit erfüllt. Sie bittet ihre Kunden um die Möglichkeit, die Angelegenheiten zu bereinigen, und kündigt an, dass die Hundepension in der nächsten Woche geschlossen bleiben wird, um dies zu ermöglichen.
Die Polizei hat mittlerweile bekannt gegeben, Ermittlungen aufgenommen zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob die Ermittlungen seitens der Polizei auch auf PETA und deren Unterstützer ausgeweitet werden.
Die Stellungnahme der Hundepension „Isarpfoten“ und die laufenden Ermittlungen werfen ein Schlaglicht auf die dringende Notwendigkeit von Aufsichts- und Regulierungsmaßnahmen in der Haustierbetreuungsbranche. Die Frage nach der Verantwortung und Kontrolle über solche Einrichtungen muss dringend angegangen werden, um das Wohlergehen von Tieren zu gewährleisten und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Wie kam das Video einer Überwachungskamera zu PETA?
Das Video, das PETA in die Hände fiel, stammt angeblich aus der Überwachungskamera der Hundepension „Isarpfoten“. Überraschenderweise wurde keine illegale Installation oder Einbruch festgestellt. Doch die Tatsache, dass das Material über 2 Jahre alt sein soll, wirft einige Fragen auf. Im Vergleich dazu überwachen viele von uns unsere Häuser mit mehreren Kameras, die alle an einem zentralen Punkt erfasst und automatisch auf Festplatten gespeichert werden. Selbst mit Bewegungsmeldungen, die nur kurze Clips aufzeichnen, wäre es unvorstellbar, dass jemand über 2 Jahre lang unbemerkt solches Material kopiert und aufbewahrt haben könnte.
Es wirft die Frage auf, wie jemand jahrelang dieses belastende Material aufbewahren konnte, ohne es zu verwenden oder die Behörden zu informieren. Die Brisanz des Videos und die zeitliche Diskrepanz lassen Raum für Spekulationen über die Intentionen des Whistleblowers und die Verzögerung bei der Veröffentlichung des Materials. Es bleibt zu hoffen, dass die Hintergründe dieses mysteriösen Falls bald aufgeklärt werden können, um Klarheit und Gerechtigkeit zu schaffen.
In Anbetracht der Tatsache, dass das Material über 2 Jahre alt ist, ist es äußerst verwunderlich, dass der Whistleblower das belastende Videomaterial nicht zeitnah an die Behörden weitergeleitet hat. Diese Verzögerung wirft Zweifel darüber auf, ob der Fokus des Whistleblowers wirklich auf dem Schutz der Tiere lag oder ob andere Motive im Spiel waren. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen ans Licht kommen, die für Aufklärung sorgen können.
Warum erst jetzt? Die mysteriöse Veröffentlichung von 2-3 Jahre altem Material
Es gibt zwei mögliche Erklärungen für die plötzliche Veröffentlichung des alten Videomaterials.
Zum einen könnte PETA das Wissen über die grausame Tierquälerei schon seit Jahren gehabt, aber erst jetzt entschieden haben, es ans Licht zu bringen. Eine andere Möglichkeit ist, dass jemand, der Zugang zu den Überwachungskameras hatte, das Material bereits vor langer Zeit kopiert und es nun erst an PETA weitergeleitet hat.
Die Frage bleibt jedoch bestehen: Warum erst nach 2-3 Jahren? Oft wird solches Material erst nach internen Konflikten oder aus reiner Angeberei veröffentlicht. Ein bekanntes Beispiel ist die Catch und Release Szene, die stolz mit gefangenen Fischen posiert. Oder die Geschichte von der Jägerin, die fünf Schüsse brauchte, um eine Katze in einer Falle zu töten. Dieses Videomaterial wurde damals Friedrich Mülln von Soko Tierschutz zugespielt.
Letztendlich bleibt die Klärung dieser Frage in den Händen der Betreiberin oder der Person, die für die Wartung der Überwachungskamera zuständig ist.
PETA selbst verweist darauf, dass das Material über ihre Whistleblower-Kontaktseite in ihren Besitz gelangt sei.
Fragwürdige Datenerfassung durch PETA
PETA, die sich selbst als Anwalt für Tierrechte positioniert, sammelt auf ihrer Webseite heimlich Daten über Dritte, die von anderen Personen angeschwärzt werden. Doch was geschieht mit den persönlichen Daten dieser unbeteiligten Personen, die möglicherweise keinerlei Kenntnis davon haben, dass ihre Informationen von PETA gespeichert werden? Während die zu meldende Person über ihre Datenschutzrechte informiert wird, bleibt die Frage nach dem Schutz der Daten Dritter offen.
Trotz mehrfacher Kontaktaufnahmen per E-Mail und Fax erhielt ich keinerlei Auskunft darüber, welche Daten PETA über mich gespeichert hat – ein klarer Verstoß gegen die DSGVO. Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass Betroffene möglicherweise keinerlei Kontrolle darüber haben, wie und in welcher Form PETA ihre Informationen speichert, lediglich aufgrund der Behauptung Dritter, man würde Tiere quälen.
Das beunruhigende Ausmaß, in dem PETA Daten handhabt, wird deutlich an einem Vorfall, bei dem mir über 65.000 E-Mails mit Vor- und Zunamen von PETA übermittelt wurden. Dies wirft ernsthafte Zweifel daran auf, ob die Daten bei PETA tatsächlich sicher sind.
Es stellt sich die dringende Frage, ob diese Datenerfassung durch PETA überhaupt mit dem Datenschutzgesetz vereinbar ist. Es wäre ratsam, einen Rechtsanwalt zu konsultieren, um die Rechtmäßigkeit dieser Praktiken zu überprüfen.
Fazit:
Die vorliegenden Bilder wirken authentisch und deuten auf einen Verstoß gegen den Tierschutz hin. Doch es ist offensichtlich, dass es PETA hier weniger um das Wohl der Tiere als vielmehr um die Maximierung des wirtschaftlichen Schadens und um die eigene Profilierung geht.
Wenn es PETA tatsächlich um das Wohl der betroffenen Tiere ginge, würde die Organisation mit den Behörden kooperieren, anstatt einen öffentlichen Shitstorm zu entfachen. Besonders bedenklich ist, dass durch ihre Aktionen Morddrohungen ausgesprochen werden und unbeteiligte Personen ins Visier von PETA-Unterstützern geraten. Hinzu kommt, dass PETA keinerlei Anstrengungen unternimmt, um diesen Shitstorm zu entschärfen und ihre Unterstützer dazu zu bewegen, sich der Drohungen, haltlosen Anschuldigungen und Vorwürfe gegen Personen, die mit dem Vorfall nichts zu tun haben, zu enthalten. Dies lässt stark darauf schließen, dass es PETA in erster Linie um Randale und Provokation geht.
Die Frage drängt sich auf, ob das Vorgehen von PETA als gemeinnützig angesehen werden kann oder ob es gegen die Grundsätze für die Erteilung einer gemeinnützigen Steuerermäßigung verstößt. Offensichtlich stehen bei PETA nicht die Tiere im Mittelpunkt, sondern eher die öffentliche Aufmerksamkeit und das Streben nach Konfrontation.