Eine Gruppe von radikalen Tierrechtler demonstriert mit aggressiven Parolen und Tierrechtsbannern.
Aggressive Parolen und extremistische Ideologie: Die Gefahr radikaler Tierrechtler für die Gesellschaft.

Radikale Tierrechtler: Ihre hinterhältigen Angriffe und persönliche Beleidigungen sind ihre beliebten Waffen. Sie versuchen mit psychopathischem Wahnsinn und abwegigen Argumenten ihre Ideologie zu verbreiten. Doch zum Glück gibt es Plattformen wie GERATI, die diesen Extremisten immer wieder Paroli bieten.

Der Fall Frank Albrecht und der vermeintlichen Antifa-Hetzjagd

Ein besonders interessanter Fall war der Anrufer, der sich im Namen von Frank Albrecht, dem ehemaligen Vorsitzenden des längst von Amtswegen aufgelösten Vereins Endzoo Deutschland, meldete. Anscheinend versuchte er, die Antifa auf mich loszuhetzen. Doch durch meine Recherchen konnte ich schnell seine wahre Identität aufdecken und seine hinterhältigen Absichten entlarven.

Frank Albrecht, ein Mann mit einer beeindruckenden Hintergrundgeschichte und zahlreichen Anschuldigungen. Er war einst mit der von Amtswegen aufgelösten radikalen Tierrechtsorganisation Endzoo Deutschland verbunden. Aber anstatt sich mit Tierwohl zu beschäftigen, reagierte Albrecht empört, als er mit berechtigter Kritik konfrontiert wurde. Es scheint, als ob er sich gerne als Zooexperte ausgibt, obwohl er keine formale zoologische Ausbildung oder Qualifikationen hat. Man könnte ihn als den größten Lügner in der Tierrechtsszene bezeichnen, da er immer wieder unbegründete Behauptungen aufstellt und Fehlinformationen verbreitet.

Doch damit nicht genug, Albrecht hat auch viele Probleme erlebt. Er wurde vom Bürgermeister von Hoyerswerda als ‚Persona non grata‘ bezeichnet, weil er Lügen über den Hoyerswerda Zoo verbreitete. Er wurde aus der PDS-Partei ausgeschlossen und scheiterte mit seinem Versuch, eine politische Karriere bei den Grünen zu verfolgen. Er musste seinen Namen ändern und geriet aufgrund seiner Arbeit bei PETA in Nürtingen in rechtliche Schwierigkeiten. Interessanterweise verteidigte ihn Edmund Haferbeck in diesen rechtlichen Auseinandersetzungen. Schließlich wurde Albrecht während eines Umstrukturierungsprozesses von PETA ausgeschlossen.

Aber auch die Geschichte von Endzoo Deutschland ist bemerkenswert. Albrecht gründete diese Organisation, die jedoch kaum Mitglieder und Unterstützung hatte. Andere ehemalige PETA-Mitarbeiter hatten mehr Erfolg bei der Gründung eigener Tierrechtsorganisationen. Endzoo Deutschland wurde aufgrund mangelnder erfolgreicher Aktionen und öffentlicher Verurteilung durch Albrecht bedeutungslos. Ironischerweise kritisierte Albrecht eine erfolgreiche Aktion, die von anderen Tierrechtsaktivisten im Namen von Endzoo durchgeführt wurde. Schließlich wurde Endzoo von den Behörden von Amtswegen aufgelöst.

Albrechts Aussagen und Handlungen sind oft widersprüchlich. Er bezeichnete seine Organisation auf Facebook als ‚Endzoo International‘, obwohl sie nur drei offizielle Mitglieder hatte. GERATI äußerte Bedenken über die fehlende Geschäftsfähigkeit von Endzoo Deutschland, was letztendlich zu ihrer Liquidation und Auflösung führte. Albrecht behauptete, die Organisation aufgelöst zu haben, setzte aber seine Arbeit unter dem Endzoo-Projekt fort. Als seine Organisation zusammenbrach, wurden Albrechts Lügen immer offensichtlicher. Seine Handlungen und Aussagen wurden zunehmend verwirrend und führten zu zahlreichen Artikeln von GERATI.

Colin Goldner und das Great Ape Project: Verleumdung und Beleidigungen

Auch Colin Goldner und das Great Ape Project sind keine Unbekannten in der Szene der radikalen Tierrechtler. Immer wieder werden sie zu Diffamierung und Verleumdung ihrer Gegner angestiftet. Doch auch hier lässt GERATI nicht locker und deckt die wahren Absichten dieser Extremisten schonungslos auf.

Colin Goldner, auch bekannt als ‚Graf Bio‚, hat sich selbst zum Biografen von Robby ernannt. Mit einer beeindruckenden 15-minütigen persönlichen Begegnung mit Robby und keinerlei Erfahrung in der Primatenforschung ist es nur logisch, dass er sich diesen Titel selbst verleiht. Seine Behauptung, Beweise von Robby erhalten zu haben, die auf seinem Monitor erscheinen, ist zweifelhaft und erinnert eher an einen Geschichtenerzähler als an einen seriösen Biografen.

Es ist interessant zu sehen, wie Colin Goldner gemeinsam mit Attila Hildmann, einem weiteren Verschwörungstheoretiker, zur Stürmung des Reichstags aufgerufen hat. Beide sind im veganen radikalen Tierrecht aktiv und zeigen eindeutig ein mangelndes Verständnis für Demokratie, indem sie Gewalt und kriminelle Aktivitäten offen befürworten. Sie nutzen sogar gefälschte Facebook-Konten, um ihre Botschaft zu verbreiten. Wirklich beeindruckend, wie sie ihre Ideale vertreten!

Colin Goldner mag sich selbst als ‚Graf Bio‘ bezeichnen, aber seine Glaubwürdigkeit lässt stark zu wünschen übrig. Seine angebliche Biografie über Robby wurde kaum verkauft und am Ende sogar verschenkt, sodass der Markt mit kostenlosen Exemplaren überschwemmt wurde. Im August 2023 wurde das Buch dann sogar mit einem gerichtlichen Verkaufsverbot belegt und verschwand aus den Läden. Statt sich auf fundierte Forschung und Fachwissen zu stützen, konzentrierte sich sein Buch darauf, die erfolgreiche Autorin und eigentliche Robby-Biografin Dr. Alexandra Dörnath zu diffamieren. Im Vergleich zu ihr, die einen Doktortitel in Primatologie hat, ist Colin Goldners akademischer Hintergrund irrelevant.

Die einzige autorisierte Biografie über Robby stammt von Dr. Alexandra Dörnath. Das Buch enthält Beiträge von 60 Experten, die umfassende Kenntnisse und Beobachtungen zu Robby haben. Im Gegensatz dazu offenbart Colin Goldners Mangel an veterinärmedizinischem Wissen und Fachkenntnissen in der Primatenpflege. Um genaue Informationen zu erhalten, empfiehlt es sich, das Buch ‚Robby – jetzt rede ich‘ von Dr. Alexandra Dörnath zu konsultieren. Hier finden sich Einsichten von echten Experten, nicht von Scharlatanen wie Colin Goldner.

Es ist klar, dass radikale Tierrechtler wie Frank Albrecht und Colin Goldner keine seriösen und glaubwürdigen Vertreter ihrer Bewegung sind. Sie greifen zu persönlichen Angriffen, Lügen und Verleumdungen, um ihre Ideologie zu verbreiten und ihre Gegner einzuschüchtern. Doch Plattformen wie GERATI stehen ihnen immer wieder Paroli und decken ihre wahren Absichten auf.

Die vermeintliche Anonymität und die Spuren auf Facebook

Es ist schon erstaunlich, wie diese radikalen Tierrechtler glauben, sie könnten anonym agieren. Doch auch dieser kleine Extremist hinterließ auf Facebook eine regelrechte Schleimspur, die ihn nun möglicherweise vor Gericht bringen wird. Unter dem Namen „Michael Saarländer“ gab er sich als Bewohner des Bundeslandes Saarland zu erkennen. Durch weitere Recherchen konnte sein vollständiger Name, Michael Saarländer (Müller), ermittelt werden. Zudem ließ sein Account den Rückschluss auf den Namen seiner Frau zu, die er am 5. Dezember 2022 anscheinend geheiratet hat.

Hier mal ein Auszug von der Intelligenz einiger kleiner radikaler Tierrechtler.

Screenshot Facebook Nachricht von einem kleinen radikalen Tierrechtler
Screenshot Facebook Nachricht von einem kleinen radikalen Tierrechtler


Tja, wer braucht schon Anonymität, wenn man seine ganze persönliche Historie im Internet ausbreiten kann? Und es wird noch besser: Die Beamten müssen jetzt nur noch seine genaue Wohnadresse mit all diesen Informationen kombinieren und schon haben sie die wahre Identität dieses bemitleidenswerten Individuums. Da kann man nur hoffen, dass sie ihn schnell finden und vor Gericht bringen, damit er für seine beleidigenden Tierrechtsaktivitäten angemessen bestraft werden kann.

Trotz versuchter Anonymität hinterlassen diese kleinen radikalen Tierrechtler eine Daten Schleimspur die sie überführt!
Trotz versuchter Anonymität hinterlassen diese kleinen radikalen Tierrechtler eine Daten Schleimspur die sie überführt!

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall als abschreckendes Beispiel für all diejenigen dient, die meinen, sie könnten im Internet unerkannt bleiben. Denn wie wir sehen, hinterlässt man auf Facebook eine regelrechte Schleimspur an Informationen, die es den ermittelnden Beamten leicht macht, die wahre Identität aufzudecken. Also liebe Extremisten, Tierrechtler oder wer auch immer, denkt daran: Wenn ihr anonym bleiben wollt, dann nutzt einfach das Internet nicht. So einfach kann es sein!

Radikale Tierrechtler: Eine Gefahr für die Gesellschaft

Die radikalen Tierrechtler, wie Frank Albrecht, Colin Goldner und der kleine radikale Tierrechtler, sind wahrlich eine Bedrohung für unsere Gesellschaft. Mit ihren subtilen Taktiken der Hetze, Beleidigung und Verleumdung versuchen sie, ihre unmoralischen Ansichten auf andere zu übertragen. Doch zum Glück gibt es Plattformen wie GERATI, die uns helfen, diese Gefahr zu erkennen und ihnen entschlossen entgegenzutreten. Denn wir dürfen uns keinesfalls von diesen Extremisten einschüchtern lassen, sondern müssen ihre wahren Absichten aufdecken. Nur so können wir eine offene und faire Debatte über den Umgang mit Tieren führen und gleichzeitig den Schutz unserer Gesellschaft gewährleisten.

Es ist wirklich bemerkenswert, wie diese radikalen Tierrechtler sich selbst als Hüter der Moral sehen. Sie sind es, die uns ständig beleidigen und diffamieren, wenn wir nicht ihren extremen Ansichten folgen. Doch wir sollten uns von ihrer Scheinheiligkeit nicht täuschen lassen. Es geht ihnen nicht um den Schutz der Tiere, sondern um die Durchsetzung ihrer eigenen Ideologie. Lassen wir uns nicht von ihren Taktiken der Schuldzuweisung und Vorverurteilung einschüchtern, sondern setzen wir uns für eine vernünftige und ausgewogene Diskussion ein. Nur so können wir den Schutz der Tiere mit den Bedürfnissen unserer Gesellschaft in Einklang bringen.

Schlussfolgerung

Es ist wirklich erstaunlich, wie bedrohlich und gefährlich diese radikalen Tierrechtler für unsere Gesellschaft sind. Mit ihrer subtilen Taktik der Hetze und Verleumdung versuchen sie, ihre unmoralischen Ansichten auf andere zu übertragen. Doch zum Glück haben wir Plattformen wie GERATI, die uns helfen, diese Gefahr zu erkennen und ihnen entschlossen entgegenzutreten. Es ist wichtig, dass wir uns von diesen Extremisten nicht einschüchtern lassen und ihre wahren Absichten aufdecken, um eine offene und faire Debatte über den Umgang mit Tieren zu führen und gleichzeitig den Schutz unserer Gesellschaft zu gewährleisten. Lasst uns nicht von ihrer Scheinheiligkeit täuschen und uns für eine vernünftige und ausgewogene Diskussion einsetzen, um den Schutz der Tiere mit den Bedürfnissen unserer Gesellschaft in Einklang zu bringen.

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