PETA versendet abgelaufene Lebensmittel an Bundestagsabgeordnete
PETA versendet abgelaufene Lebensmittel an Bundestagsabgeordnete

PETA hat an Bundestagsabgeordnete ein Lebensmittelpaket gesendet! Der Inhalt des Paketes wird wohl in den Mülltonnen landen, da einige Artikel, das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten hatten.

Es ist kaum zu glauben, wie dumm PETA eigentlich ist! Mit einer Paket-Werbekampagne wollte PETA, Bundestagsabgeordnete zu mehr Klima- und Tierschutz ermahnen. Nur packte jetzt einigen Abgeordneten, der pure Ekel! Denn einige Produkte hatten bereits ihr Mindesthaltbarkeitsdatum weit überschritten!

Bundestagsabgeordnete sprechen sogar von einem Vergiftungsanschlag von PETA, auf die Politik. Wie sieht GERATI diese misslungene Werbekampagne von PETA? Dazu mehr in diesem Artikel!

Stefan Keuter Bundestagsabgeordneter der AFD machte diesen PETA Skandal öffentlich

In einem Video auf dem Kanal „Deutschland Kurier“ auf YouTube, präsentierte dieser das Paket von PETA! PETA wollte mit diesem Lebensmittelpaket die Abgeordneten des Bundestages, zu mehr Klima- und Tierschutz ermahnen! Letztendlich, erreichten sie genau das Gegenteil damit!

Die PETA Werbekampagne dürfte mit dieser Erkenntnis wohl ehern nach hinten losgehen. Gerade bei Lebensmitteln, die man verschickt, sollte man tunlichst auf Sonderaktionen beim Kauf verzichten. Oder hat PETA ihren Kühlschrank einmal geleert und diese Produkte dann versendet. Von seitens PETA gab es bisher keine Stellungnahme!

Für Lebensmittelsendungen sind Politiker wahrscheinlich der falsche Adressat

Jahrelang diffamiert PETA unter anderem Frank Zander, der seit über 20 Jahren zu Weihnachten an Obdachlose einen Gänsebraten serviert! Wären also die veganen Lebensmittel nicht lieber bei Hilfsbedürftigen besser aufgehoben, anstatt diese an Bundestagsabgeordnete zu schicken? Fakt ist, dass PETA selbst für Tiere und Menschen nichts übrig hat. In den USA tötet PETA jedes Jahr tausende von Haustieren und schreckt dabei selbst vor Diebstahl nicht zurück. Als Detroit (USA) in einer finanziellen Notlage war und säumigen Verbrauchern das Wasser abstellen wollte, kam PETA und bot die Übernahme der Wasserkosten an, wenn die Menschen sich für einen veganen Lebensstil entscheiden würden! Eine perfide und menschenverachtende Erpressung!

Auch in Deutschland gibt es hilfsbedürftige Menschen. Hierfür hat PETA aber kein Augenmerk! Weder an die Tafeln in Deutschland noch direkt an Obdachlose verteilt PETA vegane Nahrungsmittel. Dafür werden aber Pakete an Politiker gesendet, wovon man ausgehen kann, dass diese ehern aufgrund des fehlenden Herkunftsnachweises, ehern im Müll landen. Dann diese Müllaktion, mit einer Klimaschutzforderung zu verbinden, ist wohl mehr als bedenklich!

Mindesthaltbarkeitsdatum bedeutet nicht das es schlecht ist

Millionen Tonnen von Lebensmitteln landen im Müll, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist. Dabei bedeutet dieses nicht, dass die Produkte schlecht sind. Hier hat die Politik in allen Punkten versagt. Das Mindesthaltbarkeitsdatum besagt nichts anderes als, dass der Herstelle bis zu diesem Datum, die Garantie gibt, dass sich das Produkt in seiner Art und Farbe nicht verändert!

Anders sieht es bei expliziert festgelegten Verbrauchsdaten aus. Auf vielen Produkten steht z. B. Nach Öffnung der Verpackung zu verbrauchen bis (…). Daran sollte man sich auch halten. Jedoch die Überschreitung von wenigen Tagen das Mindesthaltbarkeitsdatum hat nichts mit der Ungenießbarkeit zu tun, insbesondere wenn bei Lebensmittelprodukten die Kühlkette eingehalten wird.

Bei dem PETA Paket hätte selbst ich bedenken!

Quellen:

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