PETA Zwei – wenn Demos in Deutschland zur kriminellen Erpressung ausarten

PETA Zwei – wenn Demos in Deutschland zur kriminellen Erpressung ausarten

PETA Zwei – wenn Demos in Deutschland zur kriminellen Erpressung ausarten

PETA Zwei kündigt für morgen eine Demo vor einem Restaurant in Bremen an, was Foie Gras anbietet! Das Restaurant, dass gegen kein geltendes Gesetz verstößt, wird es immer wieder Opfer, von erpresserischen Demonstrationen, aus dem Umfeld von Tierrechtlern.

Das Bremer Restaurant Chapeau la Vache wurde bereits mehrfach von radikalen Tierrechtlern durch Demonstrationen belästigt. Dabei werden immer wieder Passanten und Gäste des Restaurants belästigt und aus dem Umfeld der radikalen Tierrechtler bedroht!

Es hat den Anschein, dass die dort demonstrierenden, vor allem weiblichen angeblichen Tierschützern, sich mit der Materie überhaupt nicht befasst haben. Denn der Verkauf von Foie Gras (Stopfleber) ist tatsächlich in Deutschland nicht verboten. Damit verstößt dieses Restaurant gegen kein geltendes Gesetz. Warum dann diese Demonstrationen? In diesem Artikel versuche ich den Grund zu finden, warum radikale Tierrechtler insbesondere sich immer wieder dieses Restaurant aussuchen!

Was ist Foie Gras

Foie Gras, zu Deutsch Stopfleber ist eine Delikatesse, die aus der französischen Küche stammt. Unbestritten ist, dass die Herstellung von Foie Gras Tierschutz bedingt, fragwürdig ist. Wem aber beim Anblick eines saftigen Grillsteaks das Wasser im Mund zusammenläuft, der sollte als Erstes einmal auf seinen eigenen Teller schauen. Aber auch Veganer sollten sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Denn viele ihrer Nahrungsmittel werden über die Meere geschippert, was mit dem Umweltbewusstsein nicht in Einklang zu bringen ist!

Viele werden sich fragen, warum die Produktion von Foie Gras in Deutschland verboten ist, man es aber dennoch verkaufen darf. Ist das nicht ein Widerspruch? Ja tatsächlich ist der Verkauf von Foie Gras in Deutschland, wie auch in allen anderen Ländern der Europäischen Union erlauft! Und hier liegt der Pfeffer im Sand vergraben. Ein Produkt, was in einem EU-Land produziert wird, darf von Mitgliedsstaaten nicht am Verkauf im eigenen Land gehindert werden. Man darf zwar die Produktion im eigenen Land einschränken, jedoch nicht den Verkauf.

Dasselbe gilt z. B. für Radarwarngeräte. Der Verkauf ist in Deutschland erlaubt und man darf es auch mitführen. Das Gerät darf jedoch nicht angeschlossen sein. Wird man erwischt drohen drastische Strafen. Da Radarwarngerät z. B. in Rumänien erlaubt sind, kann man den Verkauf in Deutschland nicht verbieten. Den Gebrauch dieser Geräte und Apps jedoch wiederum ja!

Warum demonstrieren radikale Tierrechtler dann immer wieder expliziert vor diesem Restaurant in Bremen

Man könnte schon vermuten, dass es ehern den radikalen Tierrechtlern um puren Rassismus, gegen die französische Küche geht. Ansonsten darf man sich schon die Frage stellen, warum viele deutsche Restaurants, die Foie Grass anbieten, unbehelligt bleiben, und dafür französische Restaurants immer wieder Opfer der Tierrechtler werden! Radikale Tierrechtler bezeichnen sich, als die einzig waren Menschen- und Tierrechtler. Innerlich kommt mir hier immer ein Schmunzeln auf, wenn ich an die letzte öffentliche Ansprache von Erich Mielke (Minister für Staatssicherheit in der DDR) denke. „Ich liebe euch doch alle – Ich liebe doch alle Menschen!“ Man sollte zwar solche drastischen Vergleiche nicht verwenden, doch wenn sich Tierrechtler als Widerstandskämpfer bezeichnen und Vergleiche mit Sophie Scholz ziehen, dann muss man hier schon einmal das passende Gegenargument vorbringen!

Fragwürdig ist auch, ob diese Tierrechtler, die dort Schilder und Plakate von PETA hochhalten, überhaupt die Erkenntnis haben, dass Foie Gras in Deutschland tatsächlich verkauft werden darf! Meines Erachtens müsste, wenn man diese Kenntnis besitzt, schon sich die Frage stellen, ob am an der richtigen Stelle demonstriert.

Für mich persönlich sind diese Demonstrationen, ehern das Mittel der Erpressung. Mit mafiöser vergleichbare Schutzgeld Erpressung, bedienen sich radikaler Tierrechtler demokratischer Mittel, um unschuldige Opfer zu Handlungen zu erpressen. Gleichzeitig sind diese in keiner Weise Dialog bereit. Dass dieses an den fehlenden eigenen Argumenten liegt, sei dahingestellt.

Tierrechtler Peter Hübner löscht meine Argumente und sperrt mich auf seiner Facebook Seite

Peter Hübner, ist bei den Demonstrationen, egal von welcher Organisation diese durchgeführt werden, immer als Stammdemonstrant mit dabei. Als ich unter einem Video von ihm. die Frage stellte, was denn dieses Restaurant falsch mache, da ja der Verkauf von Foie Gras in Deutschland erlaubt wäre, kam es zu einer kurzen argumentativen Aussprache. Von seitens Peter Hübner wurde angemerkt, dass Foie Gras durch eine tierschutzfragliche Produktion (leicht umschrieben von mir) hergestellt wird.

Als ich die Frage stellte, warum man dann direkt vor dem Restaurant demonstrierte, Passanten und Gäste massiv belästigt und die Autos des Betreibers und der Angestellten präsentiert, erhielt ich die Antwort! „Wir stehen auf öffentlichen Grund und Boden und dürfen hier demonstrieren.“ Als ich dann den Vorschlag unterbreitete, dass man dann aber auch am Ortseingangsschild demonstrieren könnte, wenn man auf sein Demonstrationsrecht auf öffentlichen Grund und Boden wert legt, wurden meine Kommentare durch Peter Hübner gelöscht und ich gesperrt. Das ist die Meinungsfreiheit für Peter Hübner!

Begründet liegt dieses Sperren wohl ehern in der Argumentlosigkeit der Tierrechtsbewegung. Wenn PETA expliziert für seine PETA Zwei Streetteam-Leiter ein Bullshit-Bingo, für Argumente von GERATI präsentierten muss, darf man sich über den Intelligenzquotienten der aktiven Tierrechtler von PETA schon Fragen stellen. Erstaunlich ist auch, dass die Vereinsführung von PETA, mit perfider Abwesenheit bei solchen Demonstrationen glänzt. Die Dummen stehen mit den PETA Schildern auf der Straße und bekommen nicht einmal ein Stimmrecht in diesem Verein! Die Vereinsführung sammelt die Spendengelder, die durch solche Aktionen eingehen, ein und lässt diese über dubiose schwarze Kassen in ihre eigenen Brieftaschen wandern. 

Ist es Tierquälerei, wenn einige europäische Staaten es als Kulturgut ansehen?

Wie kann ein Land wie Deutschland sagen, Foie Gras wird tierschutzwidrig produziert, aber gleichzeitig dann den Verkauf im Land grundsätzlich erlauben? Scheitert tatsächlich der europäische Grundgedanke beim Thema essen. Schürt man nicht Hass und Hetze durch politische Entscheidungen, die so zwiespältige Aussagen besitzen, wie bei Foie Gras? Oder sollte jeder ehern selbst auf seinen Teller schauen und den Nachbarn in Ruhe sein Essen gönnen. Letztendlich werden auch die Demonstrierenden vor dem Bremer Restaurant Chapeau la Vache einräumen müssen, dass nicht jeder Gast, der in dieses Restaurant geht, sich Foie Gras bestellt. Die französische Küche, die in diesem Restaurant zelebriert wird, ist so umfangreich und genüsslich, dass jeder selbst entscheiden kann, was er essen möchte!

Fakt ist aber auch. Wenn Foie Gras nicht bestellt würde, dann wäre es auch nicht auf der Karte! Wenn in einem europäischen Land, Foie Gras als Nationalgericht zählt, sollte man dieses dann in einem Restaurant französischer Küche verbieten? Letztendlich entscheidet der Kunde, und das ist gut so. 

Tierrechtler nicht Dialogbereit

Tierrechtler sind nicht dialogbereit. Dieses sieht man immer wieder. Argumente und kritische Meinungen werden gelöscht und Kommentatoren, in den sozialen Medien, auf den eigenen Seiten gesperrt. Würden sich radikale Tierrechtler rechtssicher sein, dann wäre es auch kein Problem einzeln in einen Dialog zu treten. Dass man dazu nicht in der Lage ist und ehern auf Randale, Belästigung, Nötigung und anderen Straftaten setzt, zeigt die Fehlleitung dieser Ideologie in einer demokratischen Gesellschaft auf!

Quellen:


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