GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
PETA offenbart gänzliche Dummheit nach Berliner Desaster
Silvio
Nach dem Berliner Diensthundeskandal, der wieder einmal die gänzliche Unfähigkeit von PETA-Mitarbeitern offenbarte, die sogar in den Berliner Justizsenat geschmuggelt wurden und dort Beratung, bezogen auf den Tierschutz, ausüben.
PETA Rechtsanwalt Christian Arleth hatte im Namen von PETA 4 Berliner Bezirke verklagt, die die Auskunftsanforderungen von PETA verweigerten. Der Richter, der die PETA Klage aufgrund ihrer Zuteilung des als Berliner Verbandsklageberechtigter Verein zwar zugunsten von PETA urteilte, wies jedoch darauf hin, dass das Berliner Tierschutzgesetz vom Verfassungsgericht geprüft werden müsse! Der Richter selbst sah dieses Gesetz als Verfassungswidrig an! Die 4 Berliner Bezirke legten daraufhin beim Verfassungsgericht Beschwerde, gegen das Urteil ein.
Jetzt wird es Wild!
Jetzt wechselte der Kläger Rechtsanwalt Christian Arleth auf einmal die Seiten. Er bekam eine Stelle direkt beim Justizsenator Dirk Berendt, als Rechtsberater in Tierschutzfragen zugeteilt! Der Kläger selbst, berät also jetzt gegen eine finanzielle Zahlung, den Beklagten, wie er aus dem Beschwerdeverfahren herauskommt. Ein Unding was da in Berlin abgeht!
Als feststand, dass der Justizsenator nach der Wahl in Berlin seine Koffer packen muss, zog er das Beschwerdeverfahren der 4 Berliner Bezirke an sich und nahm die Beschwerde zurück! Viel deutlicher kann Rechtsbeugung im Amt nicht sein! Damit wird es keine Prüfung vor dem Verfassungsgericht geben, ob das Berliner Tierschutzgesetz verfassungskonform ist!
Hat PETA auch bei der neuen Berliner Hundeverordnung die Hand mit im Spiel?
Als juristischer PETA Berater war Christian Arleth dem Justizsenator direkt unterstellt. Es kann sehr wohl sein, dass die Umsetzung aus seiner Feder stammte. Wären andere Bundesländer für polizeiliche Diensthunde Ausnahmeregelungen in das Gesetz einfließen ließen, erfolgte das in Berlin nicht. Um so lächerlicher machte sich letztendlich der Berliner Senat, als die Presse massiven Druck ausübte. Keine 24 Stunden später waren die Berliner Polizeidiensthunde wieder im Einsatz und über Berlin lachte die ganze Welt!
PETA brauchte ein wenig, um ihr Versagen in Berlin herunterzuschlucken. Man schickte die PETA Mitarbeiterin Isabell Kubon vor, die ihre gänzliche Inkompetenz und fehlendes Fachwissen in dem PETA – Artikel präsentierte. Anstatt einmal zu analysieren, warum PETA so kläglich in Berlin gescheitert ist und die Unfähigkeit des ehemaligen Rechtsanwaltes Christian Arleth einzuräumen, der in den Berliner Justizsenat eingeschleust wurde, merkte man ihr die Wehleidigkeit in ihrer Schreibweise an.
Eigentlich dürfte doch PETA noch einen sehr heißen Draht zu ihrem Zweitliebsten Rechtsanwalt Christian Arleth besitzen und trotzdem schreibt Isabell Kubon folgendes in ihrem Artikel …
Seit dem 7. Januar dürfen die Schutzhunde laut Medienberichten wieder eingesetzt werden, da das Land Berlin die bundesweite Verordnung anders interpretiert.
Wo sind denn die so guten politischen Kontakte von PETA geblieben, die Haferbeck immer anpries?
Muss PETA tatsächlich auf Medienberichte zurückgreifen, anstatt aus erster Hand Informationen zu erhalten. Oder hat PETA Angst, dass ihr Lobbyismus, den sie ja z. B. mir auch vorwerfen, ihnen um die Ohren fliegt? Der PETA Mitarbeiterin Isabell Kubon sei geraten, sich vor dem Verfassen eines Artikels, richtig und umfangreich zu informieren, bevor sie solche schwachsinnigen Behauptungen aufstellt. Und wird sie zu solchen Artikeln, von der Vereinsführung gezwungen, ist wohl ein Jobwechsel mehr als empfehlenswert!
Und noch was ist passiert. Der Berliner Justizsenat lernt von GERATI. Kurz nach meiner Presseanfrage an die Presseabteilung des Berliner Justizsenats mit den konkreten PETA bezogenen Fragen wurde auf einmal den Ansprechpartner in Berlin für PETA geändert! Es ist auf einmal nicht mehr Christian Arleth, sondern jetzt Sebastian Nees! Die Änderung erfolgte nach Archive.org vor dem 20.12.2021!