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Peta Deutschland verurteilt das Töten von Haustieren durch Peta USA

Wenn der Tiergarten Nürnberg wildlebende Füchse auf ihrem Grundstück bejagt, ist das für Peta Deutschland eine „Lebensverachtende Geschäftspolitik!“ Was ist dann aber das Töten von Peta in den USA?

Wer andere kritisieren möchte, sollte wohl im selben Segment keinerlei Fehler sich erlauben. Hier sollte Peta wohl erst einmal vor ihrer eigenen Haustür aufräumen, bevor man andere Unternehmen kritisiert.

Im folgenden Fall geht es um den Tiergarten Nürnberg, der in einer Pressemitteilung angekündigt hatte, wildlebende Füchse bejagen zu lassen. Grund dafür sei, dass die Füchse kleinere Tiere, wie Enten töten, um diese zu fressen! Peta behauptet in seiner Pressemitteilung, dass der Tiergarten Nürnberg nach dem Nutzen der Tierart handelt und in erster Linie ein Profitstreben habe.

Schauen wir uns einmal die aktuelle Lage an

Frei lebende Wildtiere sind für den Tierbestand eines Tierparks immer eine Gefahr. Nicht nur, weil die Tiere des Tierparks als Nahrung für die Wildtiere dienen könnten, so besteht auch eine Gefahr der Übertragung von ansteckenden Krankheiten auf den eigenen Tierbestand. Wildtiere sind weder geimpft, noch kann man sich sicher sein, das sie keine Krankheiten, oder Würmer in sich, als Wirt tragen und diese dann auf natürlichen Wege verbreiten! 

Peta wirft dem Tierpark vor speziesistisch zu handeln, also die eigenen Tiere, vor den freien Wildtieren zu stellen! Nun darf man sich fragen, was Peta mit ihrer gegen Sie gerichteten kritischen Anschuldigung macht. Hat eine Ente, die im Tierpark lebt, kein Recht auf Leben? Ist dieses dann nicht auch Speziesismus? 

Peta tötet Tiere

Noch interessanter wird es, wenn man sich Peta selbst anschaut. Peta tötet mit eigenen Händen sechs Tiere, täglich und das 365 Tage lang. Und das nicht, weil sie schwer krank sind, oder als nicht vermittelbar seien! Nein, hier zählt bei Peta nur der pure Profit Gedanke! Kein Cent in die Verpflegung für aufgenommene Tiere! Nur deshalb tötet Peta Tiere und hält sich nicht einmal an die gesetzlichen Bestimmungen, die eine Versorgung von Fundtieren, von 72 Stunden vorschreiben. Dieses kann man im Fall von Maya eindrucksvoll belegen! Peta nimmt nicht nur Tiere auf, um sei zu töten! Nein, man schickt sogar Mitarbeiter, als Häscher los, um Tiere zu fangen und diese dann zu töten!

Sollten sie ihr Haustier vermissen, dann sollten sie so schnell wie möglich an Peta wenden und die Herausgabe einfordern! Denn nach wenigen Stunden ist das Tier dann Tod! Von Peta einfach hingerichtet!

Argumentation von Peta Deutschland: Peta Deutschland ist nicht Peta USA!

Auch bei Peta Deutschland ist Ingrid Newkirk die 1. Vorsitzende und gibt somit den Ton an. Anders als wie in den USA müssen in Deutschland, getötete Tiere von selbsternannten Tierrechtsorganisationen nicht gemeldet werden. Wobei in Deutschland, auch nur ein ausgebildeter Veterinär die Todesspritze verabreichen könnte. Möglich wäre es also, dass Peta die Kosten für das Töten von Tieren, auch in Deutschland finanziert. Die finanziellen Ausgaben von Spendengeldern sprechen hier eine deutliche Sprache. Weil irgendwo müssen ja die 10 Millionen Spendengelder bei Peta Deutschland im Tierschutz Verwendung finden! Aktiver Tierschutz, Hilfe, Schutz und das Betreiben eines Tierheimes oder Gnadenhofs findet bei Peta Deutschland nicht statt! Die Liebe zu Tieren kann man nicht erkennen! Hier steht die Liebe zu Spendengelder, ehern im Vordergrund!

Quellen:

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