Leoparden-Angriff in Nebra: Wenn du nicht für Peta bist, darfst du keine Tiere halten!
Leoparden-Angriff in Nebra: Wenn du nicht für Peta bist, darfst du keine Tiere halten!

Anstatt dem Opfer erst einmal gute Besserung zu wünschen, beginnt Peta sofort mit der Hetze gegen den Gnadenhof für Tiere aus Zirkussen!

In abartiger Art und Weise, beginnt sofort die Hetze von Peta, gegen den Gnadenhof in Nebra. Hier wurde gestern bei einem Fotoshooting, eine Frau im Gesicht, durch einen Leoparden schwer verletzt. Obwohl die Ursache bisher noch nicht geklärt ist, will es Peta wieder einmal genau wissen. Dabei präsentierte Peta in der Pressemitteilung Yvonne Würz, die selbst während ihres Studiums Tiere quälte und für den Tod einer Vielzahl von Vögel verantwortlich ist. Sie ist wohl die größte Tierquälerin die bei Peta arbeitet!

So wird Yvonne Würz wie folgt von Peta zitiert!

„Auf dem angeblichen Gnadenhof werden Leoparden für gefährliche Fotoshootings missbraucht. Der Zwang, dem die Tiere dabei ausgesetzt sind, kann sich in einer plötzlichen Attacke entladen. Tragödien wie diese können zukünftig nur verhindert werden, wenn Wildtiere wie Leoparden, Tiger oder Löwen nicht mehr zu Unterhaltungszwecken in winzige Gehege gesperrt werden. Großkatzen vorzuführen, birgt eine permanente Gefahr für Angestellte und Publikum. Sie leiden erheblich unter der Haltung in Gefangenschaft. Die Tiere haben nichts in Zoos oder Zirkussen zu suchen. Künftig sollten Großkatzen nur noch in anerkannten Auffangstationen gehalten werden dürfen, in denen sie nicht aus kommerziellen Gründen ausgebeutet werden.“

Dr. Yvonne Würz, PETA Deutschland

Ganz anders sieht der Kommentar von Peta aus, wenn es um Gnadenhöfe geht, die von Peta-Unterstützern geleitet werden

Wer Peta unterstützt, der darf natürlich auch Tiere halten und von diesen sogar Profit erwirtschaften! Wie der Fall von Carole Baskin eine ambitionierte Tierrechtlerin die offiziell auch Peta unterstützt. Diese leitet in Florida das Big Cat Rescue, was auch in der Netflix Serie Tiger King bekannt wurde. Genau wie jeder andere Gnadenhof führt diese Besucher durch ihre Anlage und kassiert dafür Geld. Macht also im Sinne von Peta Profit mit den ihnen überlassenen Tieren!

Für Peta ist es kein Grund der Beschwerde, obwohl sie genau dasselbe tut, wie andere Gnadenhöfe und Zoos. Sie kassiert von Besuchern, die die Tiere sehen wollen, Geld und mach damit also im Sinne von Peta, Profit mit der Qual von Tieren.

Nur eins ist bei Carole Baskin anders. Sie unterstützt offiziell Peta und bekommt dafür, für das im Sinne von Peta tierquälerische zur Schau stellen von Tieren, einen Freifahrtschein. So teilt Peta gute und schlechte Tierhalter einfach auf. Nicht aufgrund ihrer Tierhaltung, sondern aufgrund ihrer Unterstützung und Spendenbereitschaft für ihren eigenen Verein!

Gnadenhöfe und Zoos auf zahlenden Besucher angewiesen

Tiere zu pflegen insbesondere, wenn diese in solchen Seniorenheimen für Tiere aus Zirkussen ihr letzten Lebensjahre verbringen, kosten enorm viel Geld. Einerseits sind die Auflagen für die Haltung aufgrund der benötigten Sicherheitsstandards enorm hoch und müssen finanziert werden! Dieses erfolgt in der Regel durch Besucher.

Der Gnadenhof in Nebra wo jetzt der Leopardenübergriff auf eine junge Frau stattfand, wurde erst im August durch das Veterinäramt überprüft und keine Mängel festgestellt. Warum es zu den Übergriff des Leoparden kam, lässt sich derzeit nur mutmaßen. Fakt ist, die beiden Leopardenbrüder, von wo einer den Angriff durchführte, waren an Menschen gewöhnt!

Ob jetzt ein naher Kontakt sinnvoll ist oder nicht, muss die Besitzerin selbst einschätzen! Fraglich ist natürlich ob, hier das finanzielle Angebot den Sicherheitsbedenken überwogen. Dieses kann aber nur eine staatsanwaltschaftliche Ermittlung ergeben. Es hilft nicht, wenn Peta in ihre Glaskugel schaut und den letzten Bullshit daraus in Welt hinausposaunt. Wie üblich war kein Peta „Experte“ vor Ort. Wie will Peta dann wissen, wie es zu dem Übergriff kam?

Es hilft auch nicht, wenn Peta ein Verbot von der Haltung von Tieren in Zirkussen fordern, wenn man dann gleichzeitig solche Gnadenhöfe niedermacht. Peta selbst betreibt nicht einmal ein Tierheim, so sehr liegen Peta die Tiere am Herzen. In den USA tötet Peta sogar 90 Prozent der Tiere die in ihre Obhut übergeben werden und das nur, weil man diese nicht verpflegen möchte! Beschäftigt man sich mit Peta, muss man erkennen, dass dieser ein krimineller und verbrecherischer Verein ist, der sinnlos Tiere tötet und das aus purer Profitgier!

Quellen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert